Vor Dem Schloss-Finale Erster

Vor Dem Schloss-Finale Erster Lyrics

Song Vor Dem Schloss-Finale Erster
Artist Various Artists
Album Tanz Der Vampire 1997 Vienna Cast
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[01:20.82] Wohl der Nacht,
[01:24.80] die mir die Freude macht,
[01:27.14] Besucher herzufuehren.
[01:31.64] Meine Herrn,
[01:35.10] Ich sehe Gaeste gern.
[01:38.70] Sie muessen sich nicht zier'n.
[01:42.40] Die Furcht ist mein Mantel,
[01:45.92] die Nacht mein Revier.
[01:50.84] Ich bin Graf von Krolock,
[01:54.80] dieses Schloss gehoert mir.
[01:59.30] Wohl der Nacht,
[02:02.38] die uns bewahrt davor, das Haessliche zu sehen.
[02:09.99] Sie ruehrt sacht an dunkle Traeume und laesst Totes auferstehen.
[02:20.42] Folgt mir nach in eine Dunkelheit,
[02:26.60] um niemals fortzugeh'n.
[02:30.89] Denn wer sich aus freien Stuecken zu mie gesellt,
[02:35.87] soll Antwort erhalten auf Fragen, die er nie stellt.
[02:41.10] Ich weih' Euch ein ins Mysterium meiner Welt.
[02:50.59] Muede von der Einsamkeit,
[02:55.89] ersehne ich Besuch.
[03:01.15] Zukunft ist Vergangenheit,
[03:06.54] und Gegenwart ist Fluch.
[03:15.64] Endlos ist das Meer der Zeit,
[03:20.76] doch mann kann nur am Ufer leben.
[03:27.90] Vor der Krankheit der Traurigkeit,
[03:32.49] kann es keine Erloesung geben.
[03:42.10]
[03:43.72]
[03:46.16] Nichts fuer ungut, Exzellenz.
[03:48.96] Wir sind rein zufaellig hier vorbeigekommen
[03:52.84] und wollten eben nur einen kleinen Blick
[03:59.16] auf Ihr praechtiges Anwesen werfen.
[04:02.51] Spaetes dreizehntes Jahrhundert,
[04:02.45] wenn ich nicht irre?
[04:03.85] Ja, ich sehe, ein Mann von Bildung.
[04:08.63] Mit wem habe ich das Vergnuegen?
[04:10.58] Professor Abronsius, aus Koenigsberg.
[04:16.79] Der Professor Abronsius?
[04:19.40] Sie haben von mir gehoert?
[04:21.10] Ich las Ihr Buch "Die Fledermaus".
[04:24.76] Genial, ich war gefangen.
[04:28.20] Das freut mich ,denn bei mir zu Haus werd' ich meist uebergangen.
[04:35.99] Logik ,Logik, wer wuerdigt schon die Logik?
[04:43.14] Sie muessen mie Ihr Buch signier'n und langen, langen bleiben.
[04:50.40] Ja, gern. Ich kann ja auch hier studier'n
[04:54.20] und Forschungen betreiben.
[04:57.58] Wer ist dieser Juengling? Gewiss ein Student.
[05:05.79] Alfred. Er assistiert mir. Alfred,
[05:09.21] Brav, Alfred, Kompliment.
[05:13.63] Dies ist mein Sohn Herbert.
[05:18.36] Er freut sich bestimmt.
[05:23.59] Ihr werdet bald Freunde sein.
[05:30.50] Endlich jemand, der mir
[05:36.10] die Langeweile nimmt!
[05:58.97] Koukol!! Koukol!!
[06:04.52] Koukol wird Sie auf Ihr Zimmer fuehrne. Koukol
[06:11.77] Pardon, Exzellenz.
[06:14.20] Ich vergass ganz, wie spaet es schon ist.
[06:17.55] Sie muessen muede sein.
[06:21.21] Ich bin ein Nachtvogel,
[06:23.91] taegsueber nicht zu gebrauchen.
[06:35.40] Alfred, vermisst du nicht etwas? Alfred,
[06:44.76] Mein Schwamm!
[06:47.32] Wohl der Mann, der seinen Jugend lust und neue Weg gewagt.
[06:57.74] Wohl der Mann, der seinem Herz folgt und nicht Professoren fragt.
[07:08.35] Denn nur dann,wenn du erwacshen wirst bleibst dir kein Traum verzagt.
[07:18.43] Wer jung ist wie du und interessiert
[07:23.30] braucht keinen senilen Narr'n, der ihn kommandiert
[07:28.25] und ueberhaupt nicht versteht,
[07:30.88] was dich fasziniert.
[07:38.81] Ich weiss, was du fuehlst und denkst.
[07:44.47] Ich kann dein Sehn spuer'n.
[07:50.87] Wenn du mir den Vertrauen schenkst,
[07:57.13] dann werde ich dich fuehr'n.
[08:05.25] Diese Schwamm ist fuer mich sehr viel wert.
[08:11.70] Ich verstehe.
[08:15.40] Ich bekam ihn.
[08:16.50] Das Ziel deinen Sehnsuch ist nahe als hier.
[08:27.54] Tatsaechlich.
[08:30.10] Vertrau mir.
[08:32.50] Im Traumland der Nacht
[08:36.50] herrsche ich als Magier,
[08:40.54] der Wunder moeglich macht.
[08:51.28] Sink' mit mir ins Meer der Zeit.
[08:56.83] Lern' von mir, was es heisst zu leben.
[09:03.20] Spuer' das Glueck der Traurigkeit.
[09:08.42] Fuehl' die Wollust, dich aufzugeben.
[09:14.44] Such' mit mir den schwarzen Gral!
[09:19.54] Ich lehr' dich, was es heisst zu lieben.
[09:24.27] Loes' die Fesseln der Moral!
[09:28.92] Folge deinen verborg'nen Trieben!
[09:33.48] Denn liebst du dieses Leben,
[09:36.98] wird deine Liebe Leben sein
[09:42.74] und dich befrei'n!
[09:50.94]
[09:51.33] (伯爵日常洗脑达成)
[01:20.82] Wohl der Nacht,
[01:24.80] die mir die Freude macht,
[01:27.14] Besucher herzufuehren.
[01:31.64] Meine Herrn,
[01:35.10] Ich sehe Gaeste gern.
[01:38.70] Sie muessen sich nicht zier' n.
[01:42.40] Die Furcht ist mein Mantel,
[01:45.92] die Nacht mein Revier.
[01:50.84] Ich bin Graf von Krolock,
[01:54.80] dieses Schloss gehoert mir.
[01:59.30] Wohl der Nacht,
[02:02.38] die uns bewahrt davor, das Haessliche zu sehen.
[02:09.99] Sie ruehrt sacht an dunkle Traeume und laesst Totes auferstehen.
[02:20.42] Folgt mir nach in eine Dunkelheit,
[02:26.60] um niemals fortzugeh' n.
[02:30.89] Denn wer sich aus freien Stuecken zu mie gesellt,
[02:35.87] soll Antwort erhalten auf Fragen, die er nie stellt.
[02:41.10] Ich weih' Euch ein ins Mysterium meiner Welt.
[02:50.59] Muede von der Einsamkeit,
[02:55.89] ersehne ich Besuch.
[03:01.15] Zukunft ist Vergangenheit,
[03:06.54] und Gegenwart ist Fluch.
[03:15.64] Endlos ist das Meer der Zeit,
[03:20.76] doch mann kann nur am Ufer leben.
[03:27.90] Vor der Krankheit der Traurigkeit,
[03:32.49] kann es keine Erloesung geben.
[03:42.10]
[03:43.72]
[03:46.16] Nichts fuer ungut, Exzellenz.
[03:48.96] Wir sind rein zufaellig hier vorbeigekommen
[03:52.84] und wollten eben nur einen kleinen Blick
[03:59.16] auf Ihr praechtiges Anwesen werfen.
[04:02.51] Spaetes dreizehntes Jahrhundert,
[04:02.45] wenn ich nicht irre?
[04:03.85] Ja, ich sehe, ein Mann von Bildung.
[04:08.63] Mit wem habe ich das Vergnuegen?
[04:10.58] Professor Abronsius, aus Koenigsberg.
[04:16.79] Der Professor Abronsius?
[04:19.40] Sie haben von mir gehoert?
[04:21.10] Ich las Ihr Buch " Die Fledermaus".
[04:24.76] Genial, ich war gefangen.
[04:28.20] Das freut mich , denn bei mir zu Haus werd' ich meist uebergangen.
[04:35.99] Logik , Logik, wer wuerdigt schon die Logik?
[04:43.14] Sie muessen mie Ihr Buch signier' n und langen, langen bleiben.
[04:50.40] Ja, gern. Ich kann ja auch hier studier' n
[04:54.20] und Forschungen betreiben.
[04:57.58] Wer ist dieser Juengling? Gewiss ein Student.
[05:05.79] Alfred. Er assistiert mir. Alfred,
[05:09.21] Brav, Alfred, Kompliment.
[05:13.63] Dies ist mein Sohn Herbert.
[05:18.36] Er freut sich bestimmt.
[05:23.59] Ihr werdet bald Freunde sein.
[05:30.50] Endlich jemand, der mir
[05:36.10] die Langeweile nimmt!
[05:58.97] Koukol!! Koukol!!
[06:04.52] Koukol wird Sie auf Ihr Zimmer fuehrne. Koukol
[06:11.77] Pardon, Exzellenz.
[06:14.20] Ich vergass ganz, wie spaet es schon ist.
[06:17.55] Sie muessen muede sein.
[06:21.21] Ich bin ein Nachtvogel,
[06:23.91] taegsueber nicht zu gebrauchen.
[06:35.40] Alfred, vermisst du nicht etwas? Alfred,
[06:44.76] Mein Schwamm!
[06:47.32] Wohl der Mann, der seinen Jugend lust und neue Weg gewagt.
[06:57.74] Wohl der Mann, der seinem Herz folgt und nicht Professoren fragt.
[07:08.35] Denn nur dann, wenn du erwacshen wirst bleibst dir kein Traum verzagt.
[07:18.43] Wer jung ist wie du und interessiert
[07:23.30] braucht keinen senilen Narr' n, der ihn kommandiert
[07:28.25] und ueberhaupt nicht versteht,
[07:30.88] was dich fasziniert.
[07:38.81] Ich weiss, was du fuehlst und denkst.
[07:44.47] Ich kann dein Sehn spuer' n.
[07:50.87] Wenn du mir den Vertrauen schenkst,
[07:57.13] dann werde ich dich fuehr' n.
[08:05.25] Diese Schwamm ist fuer mich sehr viel wert.
[08:11.70] Ich verstehe.
[08:15.40] Ich bekam ihn.
[08:16.50] Das Ziel deinen Sehnsuch ist nahe als hier.
[08:27.54] Tatsaechlich.
[08:30.10] Vertrau mir.
[08:32.50] Im Traumland der Nacht
[08:36.50] herrsche ich als Magier,
[08:40.54] der Wunder moeglich macht.
[08:51.28] Sink' mit mir ins Meer der Zeit.
[08:56.83] Lern' von mir, was es heisst zu leben.
[09:03.20] Spuer' das Glueck der Traurigkeit.
[09:08.42] Fuehl' die Wollust, dich aufzugeben.
[09:14.44] Such' mit mir den schwarzen Gral!
[09:19.54] Ich lehr' dich, was es heisst zu lieben.
[09:24.27] Loes' die Fesseln der Moral!
[09:28.92] Folge deinen verborg' nen Trieben!
[09:33.48] Denn liebst du dieses Leben,
[09:36.98] wird deine Liebe Leben sein
[09:42.74] und dich befrei' n!
[09:50.94]
[09:51.33] bo jue ri chang xi nao da cheng
[01:20.82] Wohl der Nacht,
[01:24.80] die mir die Freude macht,
[01:27.14] Besucher herzufuehren.
[01:31.64] Meine Herrn,
[01:35.10] Ich sehe Gaeste gern.
[01:38.70] Sie muessen sich nicht zier' n.
[01:42.40] Die Furcht ist mein Mantel,
[01:45.92] die Nacht mein Revier.
[01:50.84] Ich bin Graf von Krolock,
[01:54.80] dieses Schloss gehoert mir.
[01:59.30] Wohl der Nacht,
[02:02.38] die uns bewahrt davor, das Haessliche zu sehen.
[02:09.99] Sie ruehrt sacht an dunkle Traeume und laesst Totes auferstehen.
[02:20.42] Folgt mir nach in eine Dunkelheit,
[02:26.60] um niemals fortzugeh' n.
[02:30.89] Denn wer sich aus freien Stuecken zu mie gesellt,
[02:35.87] soll Antwort erhalten auf Fragen, die er nie stellt.
[02:41.10] Ich weih' Euch ein ins Mysterium meiner Welt.
[02:50.59] Muede von der Einsamkeit,
[02:55.89] ersehne ich Besuch.
[03:01.15] Zukunft ist Vergangenheit,
[03:06.54] und Gegenwart ist Fluch.
[03:15.64] Endlos ist das Meer der Zeit,
[03:20.76] doch mann kann nur am Ufer leben.
[03:27.90] Vor der Krankheit der Traurigkeit,
[03:32.49] kann es keine Erloesung geben.
[03:42.10]
[03:43.72]
[03:46.16] Nichts fuer ungut, Exzellenz.
[03:48.96] Wir sind rein zufaellig hier vorbeigekommen
[03:52.84] und wollten eben nur einen kleinen Blick
[03:59.16] auf Ihr praechtiges Anwesen werfen.
[04:02.51] Spaetes dreizehntes Jahrhundert,
[04:02.45] wenn ich nicht irre?
[04:03.85] Ja, ich sehe, ein Mann von Bildung.
[04:08.63] Mit wem habe ich das Vergnuegen?
[04:10.58] Professor Abronsius, aus Koenigsberg.
[04:16.79] Der Professor Abronsius?
[04:19.40] Sie haben von mir gehoert?
[04:21.10] Ich las Ihr Buch " Die Fledermaus".
[04:24.76] Genial, ich war gefangen.
[04:28.20] Das freut mich , denn bei mir zu Haus werd' ich meist uebergangen.
[04:35.99] Logik , Logik, wer wuerdigt schon die Logik?
[04:43.14] Sie muessen mie Ihr Buch signier' n und langen, langen bleiben.
[04:50.40] Ja, gern. Ich kann ja auch hier studier' n
[04:54.20] und Forschungen betreiben.
[04:57.58] Wer ist dieser Juengling? Gewiss ein Student.
[05:05.79] Alfred. Er assistiert mir. Alfred,
[05:09.21] Brav, Alfred, Kompliment.
[05:13.63] Dies ist mein Sohn Herbert.
[05:18.36] Er freut sich bestimmt.
[05:23.59] Ihr werdet bald Freunde sein.
[05:30.50] Endlich jemand, der mir
[05:36.10] die Langeweile nimmt!
[05:58.97] Koukol!! Koukol!!
[06:04.52] Koukol wird Sie auf Ihr Zimmer fuehrne. Koukol
[06:11.77] Pardon, Exzellenz.
[06:14.20] Ich vergass ganz, wie spaet es schon ist.
[06:17.55] Sie muessen muede sein.
[06:21.21] Ich bin ein Nachtvogel,
[06:23.91] taegsueber nicht zu gebrauchen.
[06:35.40] Alfred, vermisst du nicht etwas? Alfred,
[06:44.76] Mein Schwamm!
[06:47.32] Wohl der Mann, der seinen Jugend lust und neue Weg gewagt.
[06:57.74] Wohl der Mann, der seinem Herz folgt und nicht Professoren fragt.
[07:08.35] Denn nur dann, wenn du erwacshen wirst bleibst dir kein Traum verzagt.
[07:18.43] Wer jung ist wie du und interessiert
[07:23.30] braucht keinen senilen Narr' n, der ihn kommandiert
[07:28.25] und ueberhaupt nicht versteht,
[07:30.88] was dich fasziniert.
[07:38.81] Ich weiss, was du fuehlst und denkst.
[07:44.47] Ich kann dein Sehn spuer' n.
[07:50.87] Wenn du mir den Vertrauen schenkst,
[07:57.13] dann werde ich dich fuehr' n.
[08:05.25] Diese Schwamm ist fuer mich sehr viel wert.
[08:11.70] Ich verstehe.
[08:15.40] Ich bekam ihn.
[08:16.50] Das Ziel deinen Sehnsuch ist nahe als hier.
[08:27.54] Tatsaechlich.
[08:30.10] Vertrau mir.
[08:32.50] Im Traumland der Nacht
[08:36.50] herrsche ich als Magier,
[08:40.54] der Wunder moeglich macht.
[08:51.28] Sink' mit mir ins Meer der Zeit.
[08:56.83] Lern' von mir, was es heisst zu leben.
[09:03.20] Spuer' das Glueck der Traurigkeit.
[09:08.42] Fuehl' die Wollust, dich aufzugeben.
[09:14.44] Such' mit mir den schwarzen Gral!
[09:19.54] Ich lehr' dich, was es heisst zu lieben.
[09:24.27] Loes' die Fesseln der Moral!
[09:28.92] Folge deinen verborg' nen Trieben!
[09:33.48] Denn liebst du dieses Leben,
[09:36.98] wird deine Liebe Leben sein
[09:42.74] und dich befrei' n!
[09:50.94]
[09:51.33] bó jué rì cháng xǐ nǎo dá chéng
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