| Song | Der Spielmann |
| Artist | Schandmaul |
| Album | Wahre Helden |
| Download | Image LRC TXT |
| Mit Hunger und Kälte verbring' ich die Nacht, | |
| der Tag hat wie immer kein Brot mir gebracht. | |
| Mein treuer Begleiter seitdem Vater starb, | |
| ist seine Laute, die vorm Tod er mir gab. | |
| Die Mutter lief weg an einen fernen Ort. | |
| Für die Gunst eines Mannes jagte sie mich fort. | |
| Ich zieh' nun umher singe traurige Lieder, | |
| die Nacht ist sehr kalt, vielleicht erwach ich nie wieder. | |
| Doch da seh ich Augen so glühend und rot, | |
| es holt mich der Teufel in der Stunde der Not. | |
| Ich hör seine Stimme, die sanft zu mir spricht: | |
| "Ich mach Dir ein Angebot, fürchte Dich nicht. | |
| Ruhm und Geld geb ich Dir und vieles mehr. | |
| Das erste Weib, das du liebst gib dafür her!" | |
| Ich liebte noch nie und so wird's immer sein. | |
| der Handel soll hiermit besiegelt sein! | |
| Nun steh' ich am Fenster, schau hinaus in die Nacht | |
| und lebe ein Leben, das vom Teufel gemacht. (2x) | |
| Nun spiele ich wieder wie von Geisterhand, | |
| erklingen die Lieder in mächtigem Klang. | |
| Im Rausch der Musik sind die Menschen gebannt, | |
| der König der Spielleut' werde ich genannt. | |
| Reichtum und Wolllust sind nun mein Leben. | |
| Die Herzen der Frauen sind mir ergeben. | |
| Was immer ich will, es wird mir geschenkt, | |
| Rücksicht und Mäßigung sind mir fremd. | |
| Nun steh' ich am Fenster, schau hinaus in die Nacht | |
| und lebe ein Leben, das vom Teufel gemacht. (2x) | |
| Da plötzlich geschieht es, ich seh ihr ins Gesicht, | |
| die glänzenden Augen - wie Sonnenlicht. | |
| Sie schaut mich an und direkt in mein Herz. | |
| Ich fühlte die Wahrheit wie 'n rasenden Schmerz. | |
| Sie hatte sofort meine Sinne gefangen, | |
| doch werd' ich wohl nimmer mehr zu ihr gelangen, | |
| denn schon grinst des Teufels Fratze mich an, | |
| erinnert mich an den geschworenen Bann. | |
| Schon war er verschwunden im dunklen Wald, | |
| Sein Lachen noch weit durch die Dämmerung hallt... | |
| Ich hörte ihr Schreien und es trifft mich ihr Blick. | |
| Es nahm sie der Teufel und sie kehrt' nie zurück. | |
| Nun steh' ich am Fenster, schau hinaus in die Nacht | |
| und lebe ein Leben, das vom Teufel gemacht. (4x) |
| Mit Hunger und K lte verbring' ich die Nacht, | |
| der Tag hat wie immer kein Brot mir gebracht. | |
| Mein treuer Begleiter seitdem Vater starb, | |
| ist seine Laute, die vorm Tod er mir gab. | |
| Die Mutter lief weg an einen fernen Ort. | |
| Fü r die Gunst eines Mannes jagte sie mich fort. | |
| Ich zieh' nun umher singe traurige Lieder, | |
| die Nacht ist sehr kalt, vielleicht erwach ich nie wieder. | |
| Doch da seh ich Augen so glü hend und rot, | |
| es holt mich der Teufel in der Stunde der Not. | |
| Ich h r seine Stimme, die sanft zu mir spricht: | |
| " Ich mach Dir ein Angebot, fü rchte Dich nicht. | |
| Ruhm und Geld geb ich Dir und vieles mehr. | |
| Das erste Weib, das du liebst gib dafü r her!" | |
| Ich liebte noch nie und so wird' s immer sein. | |
| der Handel soll hiermit besiegelt sein! | |
| Nun steh' ich am Fenster, schau hinaus in die Nacht | |
| und lebe ein Leben, das vom Teufel gemacht. 2x | |
| Nun spiele ich wieder wie von Geisterhand, | |
| erklingen die Lieder in m chtigem Klang. | |
| Im Rausch der Musik sind die Menschen gebannt, | |
| der K nig der Spielleut' werde ich genannt. | |
| Reichtum und Wolllust sind nun mein Leben. | |
| Die Herzen der Frauen sind mir ergeben. | |
| Was immer ich will, es wird mir geschenkt, | |
| Rü cksicht und M igung sind mir fremd. | |
| Nun steh' ich am Fenster, schau hinaus in die Nacht | |
| und lebe ein Leben, das vom Teufel gemacht. 2x | |
| Da pl tzlich geschieht es, ich seh ihr ins Gesicht, | |
| die gl nzenden Augen wie Sonnenlicht. | |
| Sie schaut mich an und direkt in mein Herz. | |
| Ich fü hlte die Wahrheit wie ' n rasenden Schmerz. | |
| Sie hatte sofort meine Sinne gefangen, | |
| doch werd' ich wohl nimmer mehr zu ihr gelangen, | |
| denn schon grinst des Teufels Fratze mich an, | |
| erinnert mich an den geschworenen Bann. | |
| Schon war er verschwunden im dunklen Wald, | |
| Sein Lachen noch weit durch die D mmerung hallt... | |
| Ich h rte ihr Schreien und es trifft mich ihr Blick. | |
| Es nahm sie der Teufel und sie kehrt' nie zurü ck. | |
| Nun steh' ich am Fenster, schau hinaus in die Nacht | |
| und lebe ein Leben, das vom Teufel gemacht. 4x |
| Mit Hunger und K lte verbring' ich die Nacht, | |
| der Tag hat wie immer kein Brot mir gebracht. | |
| Mein treuer Begleiter seitdem Vater starb, | |
| ist seine Laute, die vorm Tod er mir gab. | |
| Die Mutter lief weg an einen fernen Ort. | |
| Fü r die Gunst eines Mannes jagte sie mich fort. | |
| Ich zieh' nun umher singe traurige Lieder, | |
| die Nacht ist sehr kalt, vielleicht erwach ich nie wieder. | |
| Doch da seh ich Augen so glü hend und rot, | |
| es holt mich der Teufel in der Stunde der Not. | |
| Ich h r seine Stimme, die sanft zu mir spricht: | |
| " Ich mach Dir ein Angebot, fü rchte Dich nicht. | |
| Ruhm und Geld geb ich Dir und vieles mehr. | |
| Das erste Weib, das du liebst gib dafü r her!" | |
| Ich liebte noch nie und so wird' s immer sein. | |
| der Handel soll hiermit besiegelt sein! | |
| Nun steh' ich am Fenster, schau hinaus in die Nacht | |
| und lebe ein Leben, das vom Teufel gemacht. 2x | |
| Nun spiele ich wieder wie von Geisterhand, | |
| erklingen die Lieder in m chtigem Klang. | |
| Im Rausch der Musik sind die Menschen gebannt, | |
| der K nig der Spielleut' werde ich genannt. | |
| Reichtum und Wolllust sind nun mein Leben. | |
| Die Herzen der Frauen sind mir ergeben. | |
| Was immer ich will, es wird mir geschenkt, | |
| Rü cksicht und M igung sind mir fremd. | |
| Nun steh' ich am Fenster, schau hinaus in die Nacht | |
| und lebe ein Leben, das vom Teufel gemacht. 2x | |
| Da pl tzlich geschieht es, ich seh ihr ins Gesicht, | |
| die gl nzenden Augen wie Sonnenlicht. | |
| Sie schaut mich an und direkt in mein Herz. | |
| Ich fü hlte die Wahrheit wie ' n rasenden Schmerz. | |
| Sie hatte sofort meine Sinne gefangen, | |
| doch werd' ich wohl nimmer mehr zu ihr gelangen, | |
| denn schon grinst des Teufels Fratze mich an, | |
| erinnert mich an den geschworenen Bann. | |
| Schon war er verschwunden im dunklen Wald, | |
| Sein Lachen noch weit durch die D mmerung hallt... | |
| Ich h rte ihr Schreien und es trifft mich ihr Blick. | |
| Es nahm sie der Teufel und sie kehrt' nie zurü ck. | |
| Nun steh' ich am Fenster, schau hinaus in die Nacht | |
| und lebe ein Leben, das vom Teufel gemacht. 4x |