Herren der Winde

Herren der Winde Lyrics

Song Herren der Winde
Artist Schandmaul
Album Von Spitzbuben und anderen Halunken
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Dunkle Nächte, klirrende Schatten
grausam drohte so manche Not.
Wir teilten das Leben mit den Ratten,
harrend dem Würfelspiel mit dem Tod.
Neues Hoffen begrüßt die Erde,
wogende Wellen sanften Lichts.
Neu erwacht die Menschenherde
lauschend dem Glück, das die Zeit verspricht.
Und schon spür' ich die Kraft erwachen
unwiderstehlich und bittersüß.
Seh' mich aus meinem Schlaf erwachen,
eh mich mein Schicksal in sich verschließt.
Die Laute klingt zum Frühlingsreigen
so wie geliebt, so altgewohnt.
Es erklingen die Schalmeien,
tragen den Odem zum Horizont.
Wir sind die Herren der Winde,
ziehen fort zum Horizont,
Herren der Winde...
Wir sind die Herren der Winde,
unser Geist Euch stets bewohnt
Herren der Winde...
Und wir werden wieder ziehen,
weitergetragen von unserem Gesang.
Wir können uns selbst nicht mehr entfliehen,
spüren die Welt durch unseren Klang.
Weiter zeichnet des Spielmanns Seele
dort ihre Bahnen in dunklen Staub,
doch ich spüre den Puls des Lebens
gleich einem Tosen - so dröhnend laut.
|: Wir sind die Herren der Winde,
ziehen fort zum Horizont,
Herren der Winde...
Wir sind die Herren der Winde,
unser Geist Euch stets bewohnt
Herren der Winde... :|
Dunkle N chte, klirrende Schatten
grausam drohte so manche Not.
Wir teilten das Leben mit den Ratten,
harrend dem Wü rfelspiel mit dem Tod.
Neues Hoffen begrü t die Erde,
wogende Wellen sanften Lichts.
Neu erwacht die Menschenherde
lauschend dem Glü ck, das die Zeit verspricht.
Und schon spü r' ich die Kraft erwachen
unwiderstehlich und bittersü.
Seh' mich aus meinem Schlaf erwachen,
eh mich mein Schicksal in sich verschlie t.
Die Laute klingt zum Frü hlingsreigen
so wie geliebt, so altgewohnt.
Es erklingen die Schalmeien,
tragen den Odem zum Horizont.
Wir sind die Herren der Winde,
ziehen fort zum Horizont,
Herren der Winde...
Wir sind die Herren der Winde,
unser Geist Euch stets bewohnt
Herren der Winde...
Und wir werden wieder ziehen,
weitergetragen von unserem Gesang.
Wir k nnen uns selbst nicht mehr entfliehen,
spü ren die Welt durch unseren Klang.
Weiter zeichnet des Spielmanns Seele
dort ihre Bahnen in dunklen Staub,
doch ich spü re den Puls des Lebens
gleich einem Tosen so dr hnend laut.
: Wir sind die Herren der Winde,
ziehen fort zum Horizont,
Herren der Winde...
Wir sind die Herren der Winde,
unser Geist Euch stets bewohnt
Herren der Winde... nbsp:
Dunkle N chte, klirrende Schatten
grausam drohte so manche Not.
Wir teilten das Leben mit den Ratten,
harrend dem Wü rfelspiel mit dem Tod.
Neues Hoffen begrü t die Erde,
wogende Wellen sanften Lichts.
Neu erwacht die Menschenherde
lauschend dem Glü ck, das die Zeit verspricht.
Und schon spü r' ich die Kraft erwachen
unwiderstehlich und bittersü.
Seh' mich aus meinem Schlaf erwachen,
eh mich mein Schicksal in sich verschlie t.
Die Laute klingt zum Frü hlingsreigen
so wie geliebt, so altgewohnt.
Es erklingen die Schalmeien,
tragen den Odem zum Horizont.
Wir sind die Herren der Winde,
ziehen fort zum Horizont,
Herren der Winde...
Wir sind die Herren der Winde,
unser Geist Euch stets bewohnt
Herren der Winde...
Und wir werden wieder ziehen,
weitergetragen von unserem Gesang.
Wir k nnen uns selbst nicht mehr entfliehen,
spü ren die Welt durch unseren Klang.
Weiter zeichnet des Spielmanns Seele
dort ihre Bahnen in dunklen Staub,
doch ich spü re den Puls des Lebens
gleich einem Tosen so dr hnend laut.
: Wir sind die Herren der Winde,
ziehen fort zum Horizont,
Herren der Winde...
Wir sind die Herren der Winde,
unser Geist Euch stets bewohnt
Herren der Winde... nbsp:
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