| Song | Die letzte Tröte |
| Artist | Schandmaul |
| Album | Von Spitzbuben und anderen Halunken |
| Download | Image LRC TXT |
| "Dem Volke die Musik verwehren!", | |
| sprach der König voller Wut. | |
| Stattdessen in stiller Andacht ehren | |
| seinen Stolz und seinen Mut. | |
| So sprach es sich herum im Land, | |
| die Schergen waren brutal und roh | |
| und jedes Instrument, das man fand, | |
| brannte schon bald lichterloh. | |
| Doch meine Tröte fand man nicht. | |
| Ich stand da, spielte meine Lieder. | |
| Die Leute scharten sich um mich. | |
| Wir zogen los, holten sie uns wieder... | |
| Ohh, wie sollen wir von wahren Helden singen? | |
| Ohh, mit Wein und Weib die Nacht verbringen? | |
| Ohh, im Burghof herrscht Revolution! | |
| Ohh, man hat uns die Musik gestohlen! | |
| Die Tröte hallt durch dunkle Gassen, | |
| überall kommen Sie hervor. | |
| Die Leute, welche Stille hassen, | |
| sammeln sich vor dem Burgtor. | |
| Des Königs Schloss - ein Pulverfass - | |
| eingekreist von Menschenmassen, | |
| und auf dem Thron sitzt leichenblass | |
| der König und fühlt sich verlassen. | |
| Denn meine Tröte fand man nicht. | |
| Ich stand da, spielte meine Lieder. | |
| Die Leute scharten sich um mich. | |
| Wir zogen los, holten sie uns wieder... | |
| Ohh, wie sollen wir von wahren Helden singen? | |
| Ohh, mit Wein und Weib die Nacht verbringen? | |
| Ohh, im Burghof herrscht Revolution! | |
| Ohh, man hat uns die Musik gestohlen! | |
| Denn meine Tröte fand man nicht. | |
| Ich stand da, spielte meine Lieder. | |
| Die Leute scharten sich um mich. | |
| Wir zogen los, holten sie uns wieder... | |
| Ohh, wie sollen wir von wahren Helden singen? | |
| Ohh, mit Wein und Weib die Nacht verbringen? | |
| Ohh, im Burghof herrscht Revolution! | |
| Ohh, man hat uns die Musik gestohlen! |
| " Dem Volke die Musik verwehren!", | |
| sprach der K nig voller Wut. | |
| Stattdessen in stiller Andacht ehren | |
| seinen Stolz und seinen Mut. | |
| So sprach es sich herum im Land, | |
| die Schergen waren brutal und roh | |
| und jedes Instrument, das man fand, | |
| brannte schon bald lichterloh. | |
| Doch meine Tr te fand man nicht. | |
| Ich stand da, spielte meine Lieder. | |
| Die Leute scharten sich um mich. | |
| Wir zogen los, holten sie uns wieder... | |
| Ohh, wie sollen wir von wahren Helden singen? | |
| Ohh, mit Wein und Weib die Nacht verbringen? | |
| Ohh, im Burghof herrscht Revolution! | |
| Ohh, man hat uns die Musik gestohlen! | |
| Die Tr te hallt durch dunkle Gassen, | |
| ü berall kommen Sie hervor. | |
| Die Leute, welche Stille hassen, | |
| sammeln sich vor dem Burgtor. | |
| Des K nigs Schloss ein Pulverfass | |
| eingekreist von Menschenmassen, | |
| und auf dem Thron sitzt leichenblass | |
| der K nig und fü hlt sich verlassen. | |
| Denn meine Tr te fand man nicht. | |
| Ich stand da, spielte meine Lieder. | |
| Die Leute scharten sich um mich. | |
| Wir zogen los, holten sie uns wieder... | |
| Ohh, wie sollen wir von wahren Helden singen? | |
| Ohh, mit Wein und Weib die Nacht verbringen? | |
| Ohh, im Burghof herrscht Revolution! | |
| Ohh, man hat uns die Musik gestohlen! | |
| Denn meine Tr te fand man nicht. | |
| Ich stand da, spielte meine Lieder. | |
| Die Leute scharten sich um mich. | |
| Wir zogen los, holten sie uns wieder... | |
| Ohh, wie sollen wir von wahren Helden singen? | |
| Ohh, mit Wein und Weib die Nacht verbringen? | |
| Ohh, im Burghof herrscht Revolution! | |
| Ohh, man hat uns die Musik gestohlen! |
| " Dem Volke die Musik verwehren!", | |
| sprach der K nig voller Wut. | |
| Stattdessen in stiller Andacht ehren | |
| seinen Stolz und seinen Mut. | |
| So sprach es sich herum im Land, | |
| die Schergen waren brutal und roh | |
| und jedes Instrument, das man fand, | |
| brannte schon bald lichterloh. | |
| Doch meine Tr te fand man nicht. | |
| Ich stand da, spielte meine Lieder. | |
| Die Leute scharten sich um mich. | |
| Wir zogen los, holten sie uns wieder... | |
| Ohh, wie sollen wir von wahren Helden singen? | |
| Ohh, mit Wein und Weib die Nacht verbringen? | |
| Ohh, im Burghof herrscht Revolution! | |
| Ohh, man hat uns die Musik gestohlen! | |
| Die Tr te hallt durch dunkle Gassen, | |
| ü berall kommen Sie hervor. | |
| Die Leute, welche Stille hassen, | |
| sammeln sich vor dem Burgtor. | |
| Des K nigs Schloss ein Pulverfass | |
| eingekreist von Menschenmassen, | |
| und auf dem Thron sitzt leichenblass | |
| der K nig und fü hlt sich verlassen. | |
| Denn meine Tr te fand man nicht. | |
| Ich stand da, spielte meine Lieder. | |
| Die Leute scharten sich um mich. | |
| Wir zogen los, holten sie uns wieder... | |
| Ohh, wie sollen wir von wahren Helden singen? | |
| Ohh, mit Wein und Weib die Nacht verbringen? | |
| Ohh, im Burghof herrscht Revolution! | |
| Ohh, man hat uns die Musik gestohlen! | |
| Denn meine Tr te fand man nicht. | |
| Ich stand da, spielte meine Lieder. | |
| Die Leute scharten sich um mich. | |
| Wir zogen los, holten sie uns wieder... | |
| Ohh, wie sollen wir von wahren Helden singen? | |
| Ohh, mit Wein und Weib die Nacht verbringen? | |
| Ohh, im Burghof herrscht Revolution! | |
| Ohh, man hat uns die Musik gestohlen! |