| Song | Der Hofnarr |
| Artist | Schandmaul |
| Album | Narrenkönig |
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| Possen reissend, Witze machend, ich so manches Herz erfreu. | |
| Den Ball jonglierend, Feuer spuckend, unterhalte ich die Leut' | |
| des Hofes - König, Königin und ihre zarte Tochter, | |
| weil ich der Narr des Hofes bin, ein Clown ein Ausgekochter. | |
| Das Kind des Königspaares ist es, welches mir den Kopf verdreht. | |
| Bin schwer verwirrt, wenn ich ihr Antlitz, ihre Schönheit, Anmut seh'. | |
| So kam es, dass ich - obwohl ich vom Stande lange nicht berechtigt war - | |
| um ihre Hand anhielt, beim König vorsprach - bin der Narr. | |
| "Meine Tochter willst du, Narr, wenn Herrscher würden alles geben? | |
| Sei König, mit Gold, Land und Volk, dann sollst du mit ihr leben." | |
| Ich bin der Narrenkönig - König aller Narren bin ich wohl! | |
| Mein Volk die Menschen, die gern lachen und mein Gold mir innewohnt! | |
| Mein Land ist doch die ganze Welt - wer denn könnte ihr mehr geben? | |
| Gib' mir deine Tochter, sie soll fortan glücklich leben! | |
| Ich bin der Narrenkönig - König aller Narren bin ich wohl - der Narrenkönig bin ich wohl! | |
| Der König, nein, das ganze Volke lachte ob der dreisten Tat. | |
| "Seht, der Narr will König sein!" Ich war Gespött im ganzen Staat. | |
| So zog ich fort mit schwerem Herzen, fort von Schloss und Heimatstadt. | |
| Nur ein Mensch winkte traurig meiner als ich ritt ins Tal hinab. | |
| So ritt ich hier hin, reiste dorthin, blies mit Trübsal mir den Marsch, | |
| bis ich hört' des Königs Botschaft, welche verbreitete sich rasch: | |
| "Die liebst Prinzessin ist verfallen gar fürchterlicher Depression, | |
| Wer eilt und sie zum Lachen bringt, der soll sie zum Weibe holen." | |
| So will ich denn mein Glück versuchen, wenn nicht Narr, wer könnt es dann? | |
| Gesagt getan, so stand ich vor ihr und mein Lied begann: | |
| Ich bin der Narrenkönig - König aller Narren bin ich wohl! | |
| Mein Volk die Menschen, die gern lachen und mein Gold mir innewohnt! | |
| Mein Land ist doch die ganze Welt - wer denn könnte Dir mehr geben? | |
| Schenk' mir ein Lächeln, Schöne, sollst fortan glücklich leben! | |
| Ich bin der Narrenkönig - König aller Narren bin ich wohl - der Narrenkönig bin ich wohl! | |
| So gab ich alles, was ich konnte, spielte mein ganzes Repertoire | |
| und sie lachte, jeder lachte, das ganze Land am Lachen war. | |
| Auch der König musst' gesteh'n, dass ich die beste Medizin für seine liebe Tochter, | |
| ich, der Narrenkönig bin. | |
| Ich bin der Narrenkönig - König aller Narren bin ich wohl! | |
| Mein Volk die Menschen, die gern lachen und mein Gold mir innewohnt! | |
| Mein Land ist doch die ganze Welt - wer denn könnte Dir mehr geben? | |
| Schenk' mir ein Lächeln, Schöne, sollst fortan glücklich leben! | |
| Ich bin der Narrenkönig - König aller Narren bin ich wohl - der Narrenkönig bin ich wohl! |
| Possen reissend, Witze machend, ich so manches Herz erfreu. | |
| Den Ball jonglierend, Feuer spuckend, unterhalte ich die Leut' | |
| des Hofes K nig, K nigin und ihre zarte Tochter, | |
| weil ich der Narr des Hofes bin, ein Clown ein Ausgekochter. | |
| Das Kind des K nigspaares ist es, welches mir den Kopf verdreht. | |
| Bin schwer verwirrt, wenn ich ihr Antlitz, ihre Sch nheit, Anmut seh'. | |
| So kam es, dass ich obwohl ich vom Stande lange nicht berechtigt war | |
| um ihre Hand anhielt, beim K nig vorsprach bin der Narr. | |
| " Meine Tochter willst du, Narr, wenn Herrscher wü rden alles geben? | |
| Sei K nig, mit Gold, Land und Volk, dann sollst du mit ihr leben." | |
| Ich bin der Narrenk nig K nig aller Narren bin ich wohl! | |
| Mein Volk die Menschen, die gern lachen und mein Gold mir innewohnt! | |
| Mein Land ist doch die ganze Welt wer denn k nnte ihr mehr geben? | |
| Gib' mir deine Tochter, sie soll fortan glü cklich leben! | |
| Ich bin der Narrenk nig K nig aller Narren bin ich wohl der Narrenk nig bin ich wohl! | |
| Der K nig, nein, das ganze Volke lachte ob der dreisten Tat. | |
| " Seht, der Narr will K nig sein!" Ich war Gesp tt im ganzen Staat. | |
| So zog ich fort mit schwerem Herzen, fort von Schloss und Heimatstadt. | |
| Nur ein Mensch winkte traurig meiner als ich ritt ins Tal hinab. | |
| So ritt ich hier hin, reiste dorthin, blies mit Trü bsal mir den Marsch, | |
| bis ich h rt' des K nigs Botschaft, welche verbreitete sich rasch: | |
| " Die liebst Prinzessin ist verfallen gar fü rchterlicher Depression, | |
| Wer eilt und sie zum Lachen bringt, der soll sie zum Weibe holen." | |
| So will ich denn mein Glü ck versuchen, wenn nicht Narr, wer k nnt es dann? | |
| Gesagt getan, so stand ich vor ihr und mein Lied begann: | |
| Ich bin der Narrenk nig K nig aller Narren bin ich wohl! | |
| Mein Volk die Menschen, die gern lachen und mein Gold mir innewohnt! | |
| Mein Land ist doch die ganze Welt wer denn k nnte Dir mehr geben? | |
| Schenk' mir ein L cheln, Sch ne, sollst fortan glü cklich leben! | |
| Ich bin der Narrenk nig K nig aller Narren bin ich wohl der Narrenk nig bin ich wohl! | |
| So gab ich alles, was ich konnte, spielte mein ganzes Repertoire | |
| und sie lachte, jeder lachte, das ganze Land am Lachen war. | |
| Auch der K nig musst' gesteh' n, dass ich die beste Medizin fü r seine liebe Tochter, | |
| ich, der Narrenk nig bin. | |
| Ich bin der Narrenk nig K nig aller Narren bin ich wohl! | |
| Mein Volk die Menschen, die gern lachen und mein Gold mir innewohnt! | |
| Mein Land ist doch die ganze Welt wer denn k nnte Dir mehr geben? | |
| Schenk' mir ein L cheln, Sch ne, sollst fortan glü cklich leben! | |
| Ich bin der Narrenk nig K nig aller Narren bin ich wohl der Narrenk nig bin ich wohl! |
| Possen reissend, Witze machend, ich so manches Herz erfreu. | |
| Den Ball jonglierend, Feuer spuckend, unterhalte ich die Leut' | |
| des Hofes K nig, K nigin und ihre zarte Tochter, | |
| weil ich der Narr des Hofes bin, ein Clown ein Ausgekochter. | |
| Das Kind des K nigspaares ist es, welches mir den Kopf verdreht. | |
| Bin schwer verwirrt, wenn ich ihr Antlitz, ihre Sch nheit, Anmut seh'. | |
| So kam es, dass ich obwohl ich vom Stande lange nicht berechtigt war | |
| um ihre Hand anhielt, beim K nig vorsprach bin der Narr. | |
| " Meine Tochter willst du, Narr, wenn Herrscher wü rden alles geben? | |
| Sei K nig, mit Gold, Land und Volk, dann sollst du mit ihr leben." | |
| Ich bin der Narrenk nig K nig aller Narren bin ich wohl! | |
| Mein Volk die Menschen, die gern lachen und mein Gold mir innewohnt! | |
| Mein Land ist doch die ganze Welt wer denn k nnte ihr mehr geben? | |
| Gib' mir deine Tochter, sie soll fortan glü cklich leben! | |
| Ich bin der Narrenk nig K nig aller Narren bin ich wohl der Narrenk nig bin ich wohl! | |
| Der K nig, nein, das ganze Volke lachte ob der dreisten Tat. | |
| " Seht, der Narr will K nig sein!" Ich war Gesp tt im ganzen Staat. | |
| So zog ich fort mit schwerem Herzen, fort von Schloss und Heimatstadt. | |
| Nur ein Mensch winkte traurig meiner als ich ritt ins Tal hinab. | |
| So ritt ich hier hin, reiste dorthin, blies mit Trü bsal mir den Marsch, | |
| bis ich h rt' des K nigs Botschaft, welche verbreitete sich rasch: | |
| " Die liebst Prinzessin ist verfallen gar fü rchterlicher Depression, | |
| Wer eilt und sie zum Lachen bringt, der soll sie zum Weibe holen." | |
| So will ich denn mein Glü ck versuchen, wenn nicht Narr, wer k nnt es dann? | |
| Gesagt getan, so stand ich vor ihr und mein Lied begann: | |
| Ich bin der Narrenk nig K nig aller Narren bin ich wohl! | |
| Mein Volk die Menschen, die gern lachen und mein Gold mir innewohnt! | |
| Mein Land ist doch die ganze Welt wer denn k nnte Dir mehr geben? | |
| Schenk' mir ein L cheln, Sch ne, sollst fortan glü cklich leben! | |
| Ich bin der Narrenk nig K nig aller Narren bin ich wohl der Narrenk nig bin ich wohl! | |
| So gab ich alles, was ich konnte, spielte mein ganzes Repertoire | |
| und sie lachte, jeder lachte, das ganze Land am Lachen war. | |
| Auch der K nig musst' gesteh' n, dass ich die beste Medizin fü r seine liebe Tochter, | |
| ich, der Narrenk nig bin. | |
| Ich bin der Narrenk nig K nig aller Narren bin ich wohl! | |
| Mein Volk die Menschen, die gern lachen und mein Gold mir innewohnt! | |
| Mein Land ist doch die ganze Welt wer denn k nnte Dir mehr geben? | |
| Schenk' mir ein L cheln, Sch ne, sollst fortan glü cklich leben! | |
| Ich bin der Narrenk nig K nig aller Narren bin ich wohl der Narrenk nig bin ich wohl! |