Song | Sirenen |
Artist | Schandmaul |
Album | Anderswelt |
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Wogende Wellen in blauem Licht, | |
endlose Weite, die das Glück verspricht. | |
Die Schiffe beladen mit edler Fracht | |
im Reiche Poseidons - in seiner Macht. | |
Glühende Sehnsucht nach Heimatland, | |
nach trautem Gefilde und sicherem Strand | |
weckt lebende Träume, die erfüllen umhüllen verblenden verschwenden den Geist. | |
2x Refrain | |
Wenn Nebel sich übers Wasser legt, | |
am nahen Ufer die Macht sich regt | |
in Form von lieblicher Frauengestalt | |
dich zu fangen, | |
dich zu bannen | |
Plötzlich entsteigt eine Insel dem Meer, | |
ihr magischer Bann zieht uns näher und näher, | |
bis wir erblicken am nahen Strand | |
bildschöne Frauen im weißen Gewand. | |
Da dringt ihr Gesang an unsere Ohren | |
zugleich waren Sinne und Herzen verlor'n | |
an den Klang dieser Wesen neben tören, | |
beschwören verlangen und fangen den Geist. | |
[Refrain] | |
So traten wir ein in das magische Reich, | |
doch was einst begann so lieblich und reich, | |
wurde zu unserem Schicksalsort, | |
denn niemand verließ je diesen Ort, | |
nur der Tod bringt je einen Menschen dort fort. | |
[2x Refrain] |
Wogende Wellen in blauem Licht, | |
endlose Weite, die das Glü ck verspricht. | |
Die Schiffe beladen mit edler Fracht | |
im Reiche Poseidons in seiner Macht. | |
Glü hende Sehnsucht nach Heimatland, | |
nach trautem Gefilde und sicherem Strand | |
weckt lebende Tr ume, die erfü llen umhü llen verblenden verschwenden den Geist. | |
2x Refrain | |
Wenn Nebel sich ü bers Wasser legt, | |
am nahen Ufer die Macht sich regt | |
in Form von lieblicher Frauengestalt | |
dich zu fangen, | |
dich zu bannen | |
Pl tzlich entsteigt eine Insel dem Meer, | |
ihr magischer Bann zieht uns n her und n her, | |
bis wir erblicken am nahen Strand | |
bildsch ne Frauen im wei en Gewand. | |
Da dringt ihr Gesang an unsere Ohren | |
zugleich waren Sinne und Herzen verlor' n | |
an den Klang dieser Wesen neben t ren, | |
beschw ren verlangen und fangen den Geist. | |
Refrain | |
So traten wir ein in das magische Reich, | |
doch was einst begann so lieblich und reich, | |
wurde zu unserem Schicksalsort, | |
denn niemand verlie je diesen Ort, | |
nur der Tod bringt je einen Menschen dort fort. | |
[2x Refrain] |
Wogende Wellen in blauem Licht, | |
endlose Weite, die das Glü ck verspricht. | |
Die Schiffe beladen mit edler Fracht | |
im Reiche Poseidons in seiner Macht. | |
Glü hende Sehnsucht nach Heimatland, | |
nach trautem Gefilde und sicherem Strand | |
weckt lebende Tr ume, die erfü llen umhü llen verblenden verschwenden den Geist. | |
2x Refrain | |
Wenn Nebel sich ü bers Wasser legt, | |
am nahen Ufer die Macht sich regt | |
in Form von lieblicher Frauengestalt | |
dich zu fangen, | |
dich zu bannen | |
Pl tzlich entsteigt eine Insel dem Meer, | |
ihr magischer Bann zieht uns n her und n her, | |
bis wir erblicken am nahen Strand | |
bildsch ne Frauen im wei en Gewand. | |
Da dringt ihr Gesang an unsere Ohren | |
zugleich waren Sinne und Herzen verlor' n | |
an den Klang dieser Wesen neben t ren, | |
beschw ren verlangen und fangen den Geist. | |
Refrain | |
So traten wir ein in das magische Reich, | |
doch was einst begann so lieblich und reich, | |
wurde zu unserem Schicksalsort, | |
denn niemand verlie je diesen Ort, | |
nur der Tod bringt je einen Menschen dort fort. | |
[2x Refrain] |