| Song | Die Drei Prüfungen |
| Artist | Schandmaul |
| Album | Narrenkönig |
| Download | Image LRC TXT |
| Ob der unerfüllten Liebe läuft der Bursche in den Wald, | |
| wo eine alte Hexe haust, er findet ihre Hütte bald. | |
| Gibt 'nen starken Liebeszauber, will alles dafür geben. | |
| "Es warten erst drei Prüfungen", hält sie ihm entgegen. | |
| |: Bring mir den härt'sten Fels auf Erden, | |
| bring mir den hellsten Strahl, | |
| bring mir den Quell des Lebens, | |
| löse deine Qual. :| | |
| Auf der Suche nach den Steinen zieht der Jüngling aus ins Land, | |
| doch er findet niemals einen, der nicht behau'n von Menschenhand. | |
| Nach Jahren mühevoller Suche liegt er nieder müd' und krank, | |
| als er in ungebroch'nem Willen sich selbst als härt'sten Stein erkannt. | |
| Auf der Suche nach dem Lichte steigt er hoch in stiller Qual, | |
| doch jede Hoffnung wird zunichte, er kann nichts nehmen vom Sonnenstrahl. | |
| Nach Jahren mühevollen Kletterns liegt er nieder müd' und krank, | |
| als er im Spiegel seine Augen als hellstes Licht der Welt erkannt. | |
| ||: Bring mir den den härt'sten Fels auf Erden, | |
| bring mir den hellsten Strahl, | |
| bring mir den Quell des Lebens, | |
| löse deine Qual. :|| | |
| Und er sucht den Quell des Lebens, besessen von der Wissenschaft. | |
| Doch die Suche ist vergebens, weil Wissenschaft kein Leben schafft. | |
| Nach langen Jahren des Studierens liegt er nieder müd' und krank, | |
| als er seiner reinen Liebe den Quell des Lebens hat erkannt. | |
| Er steht nach Jahren wirrer Suche dort, wo er sich aufgemacht, | |
| "Oft schon wollt' ich dich verfluchen, sieh, habe mich dir mitgebracht". | |
| Die Alte lächelt, blickt zufrieden, die Augen strahlen hell vor Glück: | |
| "Geh, du findest Deinen Frieden kehre ruhig nach Haus zurück!" | |
| ||: Bring mir den den härt'sten Fels auf Erden, | |
| bring mir den hellsten Strahl, | |
| bring mir den Quell des Lebens, | |
| löse deine Qual. :|| |
| Ob der unerfü llten Liebe l uft der Bursche in den Wald, | |
| wo eine alte Hexe haust, er findet ihre Hü tte bald. | |
| Gibt ' nen starken Liebeszauber, will alles dafü r geben. | |
| " Es warten erst drei Prü fungen", h lt sie ihm entgegen. | |
| : Bring mir den h rt' sten Fels auf Erden, | |
| bring mir den hellsten Strahl, | |
| bring mir den Quell des Lebens, | |
| l se deine Qual. nbsp: | |
| Auf der Suche nach den Steinen zieht der Jü ngling aus ins Land, | |
| doch er findet niemals einen, der nicht behau' n von Menschenhand. | |
| Nach Jahren mü hevoller Suche liegt er nieder mü d' und krank, | |
| als er in ungebroch' nem Willen sich selbst als h rt' sten Stein erkannt. | |
| Auf der Suche nach dem Lichte steigt er hoch in stiller Qual, | |
| doch jede Hoffnung wird zunichte, er kann nichts nehmen vom Sonnenstrahl. | |
| Nach Jahren mü hevollen Kletterns liegt er nieder mü d' und krank, | |
| als er im Spiegel seine Augen als hellstes Licht der Welt erkannt. | |
| : Bring mir den den h rt' sten Fels auf Erden, | |
| bring mir den hellsten Strahl, | |
| bring mir den Quell des Lebens, | |
| l se deine Qual. nbsp: | |
| Und er sucht den Quell des Lebens, besessen von der Wissenschaft. | |
| Doch die Suche ist vergebens, weil Wissenschaft kein Leben schafft. | |
| Nach langen Jahren des Studierens liegt er nieder mü d' und krank, | |
| als er seiner reinen Liebe den Quell des Lebens hat erkannt. | |
| Er steht nach Jahren wirrer Suche dort, wo er sich aufgemacht, | |
| " Oft schon wollt' ich dich verfluchen, sieh, habe mich dir mitgebracht". | |
| Die Alte l chelt, blickt zufrieden, die Augen strahlen hell vor Glü ck: | |
| " Geh, du findest Deinen Frieden kehre ruhig nach Haus zurü ck!" | |
| : Bring mir den den h rt' sten Fels auf Erden, | |
| bring mir den hellsten Strahl, | |
| bring mir den Quell des Lebens, | |
| l se deine Qual. nbsp: |
| Ob der unerfü llten Liebe l uft der Bursche in den Wald, | |
| wo eine alte Hexe haust, er findet ihre Hü tte bald. | |
| Gibt ' nen starken Liebeszauber, will alles dafü r geben. | |
| " Es warten erst drei Prü fungen", h lt sie ihm entgegen. | |
| : Bring mir den h rt' sten Fels auf Erden, | |
| bring mir den hellsten Strahl, | |
| bring mir den Quell des Lebens, | |
| l se deine Qual. nbsp: | |
| Auf der Suche nach den Steinen zieht der Jü ngling aus ins Land, | |
| doch er findet niemals einen, der nicht behau' n von Menschenhand. | |
| Nach Jahren mü hevoller Suche liegt er nieder mü d' und krank, | |
| als er in ungebroch' nem Willen sich selbst als h rt' sten Stein erkannt. | |
| Auf der Suche nach dem Lichte steigt er hoch in stiller Qual, | |
| doch jede Hoffnung wird zunichte, er kann nichts nehmen vom Sonnenstrahl. | |
| Nach Jahren mü hevollen Kletterns liegt er nieder mü d' und krank, | |
| als er im Spiegel seine Augen als hellstes Licht der Welt erkannt. | |
| : Bring mir den den h rt' sten Fels auf Erden, | |
| bring mir den hellsten Strahl, | |
| bring mir den Quell des Lebens, | |
| l se deine Qual. nbsp: | |
| Und er sucht den Quell des Lebens, besessen von der Wissenschaft. | |
| Doch die Suche ist vergebens, weil Wissenschaft kein Leben schafft. | |
| Nach langen Jahren des Studierens liegt er nieder mü d' und krank, | |
| als er seiner reinen Liebe den Quell des Lebens hat erkannt. | |
| Er steht nach Jahren wirrer Suche dort, wo er sich aufgemacht, | |
| " Oft schon wollt' ich dich verfluchen, sieh, habe mich dir mitgebracht". | |
| Die Alte l chelt, blickt zufrieden, die Augen strahlen hell vor Glü ck: | |
| " Geh, du findest Deinen Frieden kehre ruhig nach Haus zurü ck!" | |
| : Bring mir den den h rt' sten Fels auf Erden, | |
| bring mir den hellsten Strahl, | |
| bring mir den Quell des Lebens, | |
| l se deine Qual. nbsp: |