| Song | Des Thors Hammer Heimholung |
| Artist | Odroerir |
| Album | Götterlieder II |
| Download | Image LRC TXT |
| Horchet zu was einst geschah, | |
| als Wingthor erwachte und seinen Hammer nicht sah! | |
| Er ward ganz wild und schlug sein Haupt, | |
| denn es hatte jemand Mjölnir geraubt. | |
| Horchet zu was einst geschah, | |
| als Wingthor erwachte und seinen Hammer nicht sah! | |
| Er ward ganz wild und schlug sein Haupt, | |
| denn es hatte jemand Mjölnir geraubt. | |
| Es bekam der Loki Freyjas Federhemd, | |
| und verließ der Asen Gehege geschwind. | |
| Er flog zu den Thursen nach Riesenheim hin, | |
| bis zu einem Hügel, dort weilte schon Thrym. | |
| Der erzählte ihm gleich, daß er es war, | |
| welcher heimtückisch den Thorshammer stahl. | |
| Und daß ihn auch keiner bekommen wird, | |
| solange er Freyjas Gunst nicht erwirbt. | |
| Heim kam Loki und sprach mit Thor, | |
| es fauchte Freyja, als sie dies erfuhr. | |
| Die Halle bebte, sie war voller Groll, | |
| da sie mit Thrym vermählt werden soll. | |
| Da eilten die Asen zur Versammlung hin, | |
| es berieten die Richter bei einem Thing. | |
| Heimdall erhob sich und sprach ganz weise, | |
| daß Thor gehen sollte auf diese Reise, | |
| mit Linnen umhüllt und Freyjas Halsband, | |
| mit klirrendem Schlüssel und Weibergewand. | |
| Verkleidet fuhren Loki und der Sifs Gemahl, | |
| nun gegen Jotunheim zu des Fürsten Saal. | |
| Reich gedeckt war der Brautgelage Tisch, | |
| es floß das Äl in Mengen. | |
| Thor aß einen Ochsen und reichlich Fisch, | |
| gieriger sah man eine Braut nie schlingen. | |
| Das dünkte selbst den Thrym an Übermaß, | |
| doch die Magd mit List erwähnte, | |
| der vermummte Loki, der neben ihm saß, | |
| daß Freyja sich schon lange nach ihm sehnte. | |
| - Des Thors Hammer Heimholung - | |
| - Des Thors Hammer Heimholung - | |
| - Des Thors Hammer Heimholung - | |
| - Des Thors Hammer Heimholung - | |
| Holt den Hammer, um die Braut zu weihen! | |
| Legt den Zermalmer der Maid in den Schoß! | |
| Bindet uns wie in alten Zeiten! | |
| Vermählt mich nun mit der Tochter des Njörds! | |
| Da lachte Hlorridis Herz, als er seinen Hammer sah, | |
| nahm ihn auf und erschlug den Thrym sowie die ganze Riesenschar. | |
| Hiebe statt Ringe bekam die Schwester des Joten, | |
| einer nach dem anderen sank durch Mjölnirs Wucht zu Boden. | |
| So holte nun endlich Heim, zum Schutz der hehren Götter, | |
| seinen Hammer, den Zermalmer, Thor der Hrungnirtöter |
| Horchet zu was einst geschah, | |
| als Wingthor erwachte und seinen Hammer nicht sah! | |
| Er ward ganz wild und schlug sein Haupt, | |
| denn es hatte jemand Mj lnir geraubt. | |
| Horchet zu was einst geschah, | |
| als Wingthor erwachte und seinen Hammer nicht sah! | |
| Er ward ganz wild und schlug sein Haupt, | |
| denn es hatte jemand Mj lnir geraubt. | |
| Es bekam der Loki Freyjas Federhemd, | |
| und verlie der Asen Gehege geschwind. | |
| Er flog zu den Thursen nach Riesenheim hin, | |
| bis zu einem Hü gel, dort weilte schon Thrym. | |
| Der erz hlte ihm gleich, da er es war, | |
| welcher heimtü ckisch den Thorshammer stahl. | |
| Und da ihn auch keiner bekommen wird, | |
| solange er Freyjas Gunst nicht erwirbt. | |
| Heim kam Loki und sprach mit Thor, | |
| es fauchte Freyja, als sie dies erfuhr. | |
| Die Halle bebte, sie war voller Groll, | |
| da sie mit Thrym verm hlt werden soll. | |
| Da eilten die Asen zur Versammlung hin, | |
| es berieten die Richter bei einem Thing. | |
| Heimdall erhob sich und sprach ganz weise, | |
| da Thor gehen sollte auf diese Reise, | |
| mit Linnen umhü llt und Freyjas Halsband, | |
| mit klirrendem Schlü ssel und Weibergewand. | |
| Verkleidet fuhren Loki und der Sifs Gemahl, | |
| nun gegen Jotunheim zu des Fü rsten Saal. | |
| Reich gedeckt war der Brautgelage Tisch, | |
| es flo das l in Mengen. | |
| Thor a einen Ochsen und reichlich Fisch, | |
| gieriger sah man eine Braut nie schlingen. | |
| Das dü nkte selbst den Thrym an Ü berma, | |
| doch die Magd mit List erw hnte, | |
| der vermummte Loki, der neben ihm sa, | |
| da Freyja sich schon lange nach ihm sehnte. | |
| Des Thors Hammer Heimholung | |
| Des Thors Hammer Heimholung | |
| Des Thors Hammer Heimholung | |
| Des Thors Hammer Heimholung | |
| Holt den Hammer, um die Braut zu weihen! | |
| Legt den Zermalmer der Maid in den Scho! | |
| Bindet uns wie in alten Zeiten! | |
| Verm hlt mich nun mit der Tochter des Nj rds! | |
| Da lachte Hlorridis Herz, als er seinen Hammer sah, | |
| nahm ihn auf und erschlug den Thrym sowie die ganze Riesenschar. | |
| Hiebe statt Ringe bekam die Schwester des Joten, | |
| einer nach dem anderen sank durch Mj lnirs Wucht zu Boden. | |
| So holte nun endlich Heim, zum Schutz der hehren G tter, | |
| seinen Hammer, den Zermalmer, Thor der Hrungnirt ter |
| Horchet zu was einst geschah, | |
| als Wingthor erwachte und seinen Hammer nicht sah! | |
| Er ward ganz wild und schlug sein Haupt, | |
| denn es hatte jemand Mj lnir geraubt. | |
| Horchet zu was einst geschah, | |
| als Wingthor erwachte und seinen Hammer nicht sah! | |
| Er ward ganz wild und schlug sein Haupt, | |
| denn es hatte jemand Mj lnir geraubt. | |
| Es bekam der Loki Freyjas Federhemd, | |
| und verlie der Asen Gehege geschwind. | |
| Er flog zu den Thursen nach Riesenheim hin, | |
| bis zu einem Hü gel, dort weilte schon Thrym. | |
| Der erz hlte ihm gleich, da er es war, | |
| welcher heimtü ckisch den Thorshammer stahl. | |
| Und da ihn auch keiner bekommen wird, | |
| solange er Freyjas Gunst nicht erwirbt. | |
| Heim kam Loki und sprach mit Thor, | |
| es fauchte Freyja, als sie dies erfuhr. | |
| Die Halle bebte, sie war voller Groll, | |
| da sie mit Thrym verm hlt werden soll. | |
| Da eilten die Asen zur Versammlung hin, | |
| es berieten die Richter bei einem Thing. | |
| Heimdall erhob sich und sprach ganz weise, | |
| da Thor gehen sollte auf diese Reise, | |
| mit Linnen umhü llt und Freyjas Halsband, | |
| mit klirrendem Schlü ssel und Weibergewand. | |
| Verkleidet fuhren Loki und der Sifs Gemahl, | |
| nun gegen Jotunheim zu des Fü rsten Saal. | |
| Reich gedeckt war der Brautgelage Tisch, | |
| es flo das l in Mengen. | |
| Thor a einen Ochsen und reichlich Fisch, | |
| gieriger sah man eine Braut nie schlingen. | |
| Das dü nkte selbst den Thrym an Ü berma, | |
| doch die Magd mit List erw hnte, | |
| der vermummte Loki, der neben ihm sa, | |
| da Freyja sich schon lange nach ihm sehnte. | |
| Des Thors Hammer Heimholung | |
| Des Thors Hammer Heimholung | |
| Des Thors Hammer Heimholung | |
| Des Thors Hammer Heimholung | |
| Holt den Hammer, um die Braut zu weihen! | |
| Legt den Zermalmer der Maid in den Scho! | |
| Bindet uns wie in alten Zeiten! | |
| Verm hlt mich nun mit der Tochter des Nj rds! | |
| Da lachte Hlorridis Herz, als er seinen Hammer sah, | |
| nahm ihn auf und erschlug den Thrym sowie die ganze Riesenschar. | |
| Hiebe statt Ringe bekam die Schwester des Joten, | |
| einer nach dem anderen sank durch Mj lnirs Wucht zu Boden. | |
| So holte nun endlich Heim, zum Schutz der hehren G tter, | |
| seinen Hammer, den Zermalmer, Thor der Hrungnirt ter |