| Song | Skirnirs Fahrt |
| Artist | Odroerir |
| Album | Götterlieder |
| Download | Image LRC TXT |
| Auf Odins Thron saß des Niörds Sohn | |
| und schaute in die ganze Welt. | |
| Da sah er in Gymirs Gärten gehen | |
| eine schöne jungfräuliche Maid. | |
| Die Minne wuchs dem Wanen sehr, | |
| aber auch großer nagender Gram, | |
| daß er Gerda nicht bekommen wird | |
| und weilte allein den heilen Tag. | |
| Auf Skadis bitten frug Skirnir seinen Herrn | |
| welch' Schwermut den Götterfürsten plagt. | |
| Freyr erzählte ihm seine Mär, | |
| was für'n Kummer ihm auf dem Herzen lag. | |
| So bekam sein Diener das windschnelle Roß, | |
| sowie das sich selbstschwingende Schwert. | |
| Bei dunkler Stunde zog er los | |
| zu den Riesen übers feuchte Gebirg'. | |
| Nach Gymirs Wohnung, zu Gerdas Saal, | |
| doch hitzige Hunde bewachten das Tor. | |
| Da fragte er den Hirten, der am Hügel saß, | |
| wie die Maid zu sprechen wär' für seinen Herrn. | |
| Der Hirte glaubte einen Toten zu sehen, | |
| so bekam der Strahlende arge Antwort. | |
| Es hörte die Gerda dies Getöse ertönen | |
| und schickte zum Einlaß ihre Magd. | |
| Bitt' ihn herein und gebt ihm schieren Met, | |
| doch wissen möchte ich eins, wer da alleine fährt, | |
| wer da so kühn durch hohe Lohe steigt, | |
| ja welcher von den Göttern ihr seid, ihr seid?! | |
| Niemand von den Alfen und den Asen nicht, | |
| auch keiner von dem weisen Wanengeschlecht. | |
| Gekommen bin ich, zu werben hierher, | |
| mit Brautgeschenken, von Freyr, meinem Herrn | |
| - meinem Herrn - meinem Herrn - meinem Herrn! | |
| Elf güldene Äpfel soll ich dir geben, | |
| um deine Liebe zu kaufen für Freyr den Edlen! | |
| Behalt' die Äpfel, ich nehm' sie nicht an, | |
| nie werd' ich zusammen sein mit diesem Mann! | |
| So seht, welch Kleinod ich euch noch mitgebracht, | |
| acht entträufeln sich ihm, jede neunte Nacht! | |
| Auch bedarf ich hier nicht Baldurs Ringe, | |
| um zu erdulden deines Herren Minne! | |
| Zu drohen begann er und zog das Zauberschwert, | |
| das Haupt abzuschlagen, wenn sie sich weigern wird. | |
| Auch den Vater zu fällen, den alten Riesen, | |
| und ewig soll sie sitzen auf des Aaren Felsen! | |
| Vereinsamt sich mit Tränen krümmen jeden Tag, | |
| dafür daß sie seinem Willen nicht unterlag, | |
| und mit dreiköpfigen Thursen das Leben teilen | |
| oder bis ins Alter alleine verweilen. | |
| Im Walde fand Skirnir Zauberruten, | |
| mit jenen begann er sie zu verfluchen. | |
| Auch Gram sollen ihr die Götter sein | |
| und rief zum Banne die Riesen an. | |
| Nichts anderes soll ihr, außer Geißenharn, | |
| je eingeschenkt werden, der Riesin zum Trank! | |
| Mit Zauberrunen tat er noch drohen, | |
| wenn sie sich weigert des Freyrs Boten. | |
| [Solo: Fix] | |
| Heil Dir, und nehmt den Eiskelch voll firnem Met, | |
| konnt' ich doch nicht ahnen, daß ich einen vom Stamm der Wanen hab erwählt. | |
| Heim ritt Skirnir und gab Freyr die Zeitung kund, | |
| daß er im windstillen Walde, der als Barri ist bekannt, | |
| in neun Nächten die Riesin Gerda treffen wird, | |
| und daß sich dort vermählt der Sohn von Niörd. | |
| Und daß sich dort vermählt der Sohn von Niörd! | |
| Geigenensemble: Veit |
| Auf Odins Thron sa des Ni rds Sohn | |
| und schaute in die ganze Welt. | |
| Da sah er in Gymirs G rten gehen | |
| eine sch ne jungfr uliche Maid. | |
| Die Minne wuchs dem Wanen sehr, | |
| aber auch gro er nagender Gram, | |
| da er Gerda nicht bekommen wird | |
| und weilte allein den heilen Tag. | |
| Auf Skadis bitten frug Skirnir seinen Herrn | |
| welch' Schwermut den G tterfü rsten plagt. | |
| Freyr erz hlte ihm seine M r, | |
| was fü r' n Kummer ihm auf dem Herzen lag. | |
| So bekam sein Diener das windschnelle Ro, | |
| sowie das sich selbstschwingende Schwert. | |
| Bei dunkler Stunde zog er los | |
| zu den Riesen ü bers feuchte Gebirg'. | |
| Nach Gymirs Wohnung, zu Gerdas Saal, | |
| doch hitzige Hunde bewachten das Tor. | |
| Da fragte er den Hirten, der am Hü gel sa, | |
| wie die Maid zu sprechen w r' fü r seinen Herrn. | |
| Der Hirte glaubte einen Toten zu sehen, | |
| so bekam der Strahlende arge Antwort. | |
| Es h rte die Gerda dies Get se ert nen | |
| und schickte zum Einla ihre Magd. | |
| Bitt' ihn herein und gebt ihm schieren Met, | |
| doch wissen m chte ich eins, wer da alleine f hrt, | |
| wer da so kü hn durch hohe Lohe steigt, | |
| ja welcher von den G ttern ihr seid, ihr seid?! | |
| Niemand von den Alfen und den Asen nicht, | |
| auch keiner von dem weisen Wanengeschlecht. | |
| Gekommen bin ich, zu werben hierher, | |
| mit Brautgeschenken, von Freyr, meinem Herrn | |
| meinem Herrn meinem Herrn meinem Herrn! | |
| Elf gü ldene pfel soll ich dir geben, | |
| um deine Liebe zu kaufen fü r Freyr den Edlen! | |
| Behalt' die pfel, ich nehm' sie nicht an, | |
| nie werd' ich zusammen sein mit diesem Mann! | |
| So seht, welch Kleinod ich euch noch mitgebracht, | |
| acht enttr ufeln sich ihm, jede neunte Nacht! | |
| Auch bedarf ich hier nicht Baldurs Ringe, | |
| um zu erdulden deines Herren Minne! | |
| Zu drohen begann er und zog das Zauberschwert, | |
| das Haupt abzuschlagen, wenn sie sich weigern wird. | |
| Auch den Vater zu f llen, den alten Riesen, | |
| und ewig soll sie sitzen auf des Aaren Felsen! | |
| Vereinsamt sich mit Tr nen krü mmen jeden Tag, | |
| dafü r da sie seinem Willen nicht unterlag, | |
| und mit dreik pfigen Thursen das Leben teilen | |
| oder bis ins Alter alleine verweilen. | |
| Im Walde fand Skirnir Zauberruten, | |
| mit jenen begann er sie zu verfluchen. | |
| Auch Gram sollen ihr die G tter sein | |
| und rief zum Banne die Riesen an. | |
| Nichts anderes soll ihr, au er Gei enharn, | |
| je eingeschenkt werden, der Riesin zum Trank! | |
| Mit Zauberrunen tat er noch drohen, | |
| wenn sie sich weigert des Freyrs Boten. | |
| Solo: Fix | |
| Heil Dir, und nehmt den Eiskelch voll firnem Met, | |
| konnt' ich doch nicht ahnen, da ich einen vom Stamm der Wanen hab erw hlt. | |
| Heim ritt Skirnir und gab Freyr die Zeitung kund, | |
| da er im windstillen Walde, der als Barri ist bekannt, | |
| in neun N chten die Riesin Gerda treffen wird, | |
| und da sich dort verm hlt der Sohn von Ni rd. | |
| Und da sich dort verm hlt der Sohn von Ni rd! | |
| Geigenensemble: Veit |
| Auf Odins Thron sa des Ni rds Sohn | |
| und schaute in die ganze Welt. | |
| Da sah er in Gymirs G rten gehen | |
| eine sch ne jungfr uliche Maid. | |
| Die Minne wuchs dem Wanen sehr, | |
| aber auch gro er nagender Gram, | |
| da er Gerda nicht bekommen wird | |
| und weilte allein den heilen Tag. | |
| Auf Skadis bitten frug Skirnir seinen Herrn | |
| welch' Schwermut den G tterfü rsten plagt. | |
| Freyr erz hlte ihm seine M r, | |
| was fü r' n Kummer ihm auf dem Herzen lag. | |
| So bekam sein Diener das windschnelle Ro, | |
| sowie das sich selbstschwingende Schwert. | |
| Bei dunkler Stunde zog er los | |
| zu den Riesen ü bers feuchte Gebirg'. | |
| Nach Gymirs Wohnung, zu Gerdas Saal, | |
| doch hitzige Hunde bewachten das Tor. | |
| Da fragte er den Hirten, der am Hü gel sa, | |
| wie die Maid zu sprechen w r' fü r seinen Herrn. | |
| Der Hirte glaubte einen Toten zu sehen, | |
| so bekam der Strahlende arge Antwort. | |
| Es h rte die Gerda dies Get se ert nen | |
| und schickte zum Einla ihre Magd. | |
| Bitt' ihn herein und gebt ihm schieren Met, | |
| doch wissen m chte ich eins, wer da alleine f hrt, | |
| wer da so kü hn durch hohe Lohe steigt, | |
| ja welcher von den G ttern ihr seid, ihr seid?! | |
| Niemand von den Alfen und den Asen nicht, | |
| auch keiner von dem weisen Wanengeschlecht. | |
| Gekommen bin ich, zu werben hierher, | |
| mit Brautgeschenken, von Freyr, meinem Herrn | |
| meinem Herrn meinem Herrn meinem Herrn! | |
| Elf gü ldene pfel soll ich dir geben, | |
| um deine Liebe zu kaufen fü r Freyr den Edlen! | |
| Behalt' die pfel, ich nehm' sie nicht an, | |
| nie werd' ich zusammen sein mit diesem Mann! | |
| So seht, welch Kleinod ich euch noch mitgebracht, | |
| acht enttr ufeln sich ihm, jede neunte Nacht! | |
| Auch bedarf ich hier nicht Baldurs Ringe, | |
| um zu erdulden deines Herren Minne! | |
| Zu drohen begann er und zog das Zauberschwert, | |
| das Haupt abzuschlagen, wenn sie sich weigern wird. | |
| Auch den Vater zu f llen, den alten Riesen, | |
| und ewig soll sie sitzen auf des Aaren Felsen! | |
| Vereinsamt sich mit Tr nen krü mmen jeden Tag, | |
| dafü r da sie seinem Willen nicht unterlag, | |
| und mit dreik pfigen Thursen das Leben teilen | |
| oder bis ins Alter alleine verweilen. | |
| Im Walde fand Skirnir Zauberruten, | |
| mit jenen begann er sie zu verfluchen. | |
| Auch Gram sollen ihr die G tter sein | |
| und rief zum Banne die Riesen an. | |
| Nichts anderes soll ihr, au er Gei enharn, | |
| je eingeschenkt werden, der Riesin zum Trank! | |
| Mit Zauberrunen tat er noch drohen, | |
| wenn sie sich weigert des Freyrs Boten. | |
| Solo: Fix | |
| Heil Dir, und nehmt den Eiskelch voll firnem Met, | |
| konnt' ich doch nicht ahnen, da ich einen vom Stamm der Wanen hab erw hlt. | |
| Heim ritt Skirnir und gab Freyr die Zeitung kund, | |
| da er im windstillen Walde, der als Barri ist bekannt, | |
| in neun N chten die Riesin Gerda treffen wird, | |
| und da sich dort verm hlt der Sohn von Ni rd. | |
| Und da sich dort verm hlt der Sohn von Ni rd! | |
| Geigenensemble: Veit |