Seines Glü ckes Schmied

Seines Glückes Schmied
Seines Glü ckes Schmied Lyrics

Song Seines Glückes Schmied
Artist Finsterforst
Album ...zum Tode hin
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Illusionen, bittere Lügen
Sich verstellen und betrügen
Wir schaffen uns unsere eigene Welt
Sind zwar nicht Geschöpfe unserer Situation
Fristen dennoch ein Leben in Fiktion
Sehen nur das, was uns gefällt
Immerfort den Blick mit Träumen trügen
Einst wird sich ein Teil zum andern fügen
Man sagt: Jeder ist seines Glückes Schmied
und hat die Chance frei auszuwählen
welche Abzweigung er nehmen wird
Und jede weitere Möglichkeit besteht
fortan in einer paralleln Realität
Der Baum er wächst ganz unbeirrt
um von seinen Abenteuern zu erzählen
ähnlich und doch mit feinem Unterschied
Was der Mensch noch nicht versteht
er lebt allein in seiner Realität
Auch wenn er sich gern über alles stellt
ist er doch nur Mutter Erdes Sohn
Spielt im Lied der Zeit nur einen leisen Ton
und denkt er wüsst was wirklich zählt
wie die Welt sich scheinbar weiterdreht
und doch viele verschiedene Wege geht
Der Wurm, er lebt in seinem Loch
so hoch voll Mut und kann nicht fallen
erhaben auf seinem Luftschloss sitzend
steht er aus seiner Asche wieder auf
Beginnt zeitversetzt erneut den Lauf
im Nachhinein das Geschehen verändernd
Indem er fremdes Wissen schafft vor allen
erzeugt er ungewollt der Welt ein Joch
Wenn du könntest, würdest du nicht daran denken
das Tor zu öffnen in eine andere Zeit
zu beschreiten den Weg in die Vergangenheit
gar zu versuchen das Geschick der Welt zu lenken?
Illusionen, bittere Lü gen
Sich verstellen und betrü gen
Wir schaffen uns unsere eigene Welt
Sind zwar nicht Gesch pfe unserer Situation
Fristen dennoch ein Leben in Fiktion
Sehen nur das, was uns gef llt
Immerfort den Blick mit Tr umen trü gen
Einst wird sich ein Teil zum andern fü gen
Man sagt: Jeder ist seines Glü ckes Schmied
und hat die Chance frei auszuw hlen
welche Abzweigung er nehmen wird
Und jede weitere M glichkeit besteht
fortan in einer paralleln Realit t
Der Baum er w chst ganz unbeirrt
um von seinen Abenteuern zu erz hlen
hnlich und doch mit feinem Unterschied
Was der Mensch noch nicht versteht
er lebt allein in seiner Realit t
Auch wenn er sich gern ü ber alles stellt
ist er doch nur Mutter Erdes Sohn
Spielt im Lied der Zeit nur einen leisen Ton
und denkt er wü sst was wirklich z hlt
wie die Welt sich scheinbar weiterdreht
und doch viele verschiedene Wege geht
Der Wurm, er lebt in seinem Loch
so hoch voll Mut und kann nicht fallen
erhaben auf seinem Luftschloss sitzend
steht er aus seiner Asche wieder auf
Beginnt zeitversetzt erneut den Lauf
im Nachhinein das Geschehen ver ndernd
Indem er fremdes Wissen schafft vor allen
erzeugt er ungewollt der Welt ein Joch
Wenn du k nntest, wü rdest du nicht daran denken
das Tor zu ffnen in eine andere Zeit
zu beschreiten den Weg in die Vergangenheit
gar zu versuchen das Geschick der Welt zu lenken?
Illusionen, bittere Lü gen
Sich verstellen und betrü gen
Wir schaffen uns unsere eigene Welt
Sind zwar nicht Gesch pfe unserer Situation
Fristen dennoch ein Leben in Fiktion
Sehen nur das, was uns gef llt
Immerfort den Blick mit Tr umen trü gen
Einst wird sich ein Teil zum andern fü gen
Man sagt: Jeder ist seines Glü ckes Schmied
und hat die Chance frei auszuw hlen
welche Abzweigung er nehmen wird
Und jede weitere M glichkeit besteht
fortan in einer paralleln Realit t
Der Baum er w chst ganz unbeirrt
um von seinen Abenteuern zu erz hlen
hnlich und doch mit feinem Unterschied
Was der Mensch noch nicht versteht
er lebt allein in seiner Realit t
Auch wenn er sich gern ü ber alles stellt
ist er doch nur Mutter Erdes Sohn
Spielt im Lied der Zeit nur einen leisen Ton
und denkt er wü sst was wirklich z hlt
wie die Welt sich scheinbar weiterdreht
und doch viele verschiedene Wege geht
Der Wurm, er lebt in seinem Loch
so hoch voll Mut und kann nicht fallen
erhaben auf seinem Luftschloss sitzend
steht er aus seiner Asche wieder auf
Beginnt zeitversetzt erneut den Lauf
im Nachhinein das Geschehen ver ndernd
Indem er fremdes Wissen schafft vor allen
erzeugt er ungewollt der Welt ein Joch
Wenn du k nntest, wü rdest du nicht daran denken
das Tor zu ffnen in eine andere Zeit
zu beschreiten den Weg in die Vergangenheit
gar zu versuchen das Geschick der Welt zu lenken?
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