Das Dunkle aller Welten

Das Dunkle aller Welten Lyrics

Song Das Dunkle aller Welten
Artist Finsterforst
Album Urwerk
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[00:00.93] Das Dunkle Aller Welten
[00:04.47] Finsterforst
[00:08.22]
[01:56.17] Ich bin das Dunkel der Nacht
[01:58.94] Ich herrsche bis der Tag erwacht
[02:01.73] Doch dann erhellt ein Schein den Raum
[02:04.75] Vertreibt aus meinem Kopf den Traum
[02:07.47] Und ich erwache, seh das Licht
[02:10.34] Meine Glieder spür ich nicht
[02:12.84] Hab mich aus ewger Dunkelheit
[02:15.79] Am Ende schließlich doch befreit
[02:18.61]
[02:31.02] Donnergrollen, Flügelschlag
[02:33.66] Vertreiben das Böse jeden Tag
[02:36.45] Wiegen alle Sorgen und Kummer
[02:39.36] In tiefen Schlaf, in sanften Schlummer
[02:42.39]
[02:53.43] Ich bin der Drache der tötet
[02:55.91] Bis das Blut des Tages den Himmel rötet
[02:59.23] Und der schwarze Schatten der Nacht
[03:02.31] Mich beraubt und wieder ergreift die Macht
[03:05.14] Schlaflos, rastlos, auf der Flucht
[03:07.82] Saufen, fressen, manche Sucht
[03:10.54] Bangen und hoffen auf bessere Zeiten
[03:13.60] Die viel Wärme und Licht verbreiten
[03:16.00]
[03:16.25] Bis der Sonne Honigglanz
[03:18.91] Erreicht die dunklen Seelen ganz
[03:21.70] Erst dann aus Seilen; seidenweich
[03:24.49] Bau ich mir mein eignes Reich
[03:27.54] Meine Wohnung, ein kleines Zimmer
[03:30.09] Dort wohne ich für immer
[03:33.01] Und gefangen in tiefer Dunkelheit
[03:35.80] Verändert mich das Rad der Zeit
[03:38.90]
[04:33.24] Ich war hässlich wie die Nacht
[04:36.71] Doch nun bin ich im Traum erwacht
[04:41.12] Ich bin gewachsen; ein anderes Ich
[04:45.02] So vieles was zur Seite wich
[04:49.20] Beflügelt nicht nur die Gestalt
[04:53.55] So zärtlich meine Gewalt
[04:57.86] Ein neuer Geist, ein neues Leben
[05:02.32] Einfach über allem schweben
[05:06.72]
[05:38.09] Ich war das Dunkle aller Welten
[05:42.24] Bis Augen aus Seide alles erhellten
[05:46.35] Und Donnergrollen ward zu Flügelschlagen
[05:50.69] Die Schatten vertrieben an trüben Tagen
[05:55.13]
[06:06.57] Donnergrollen, Flügelschlag
[06:09.07] Vertreiben das Böse jeden Tag
[06:11.88] Wiegen alle Sorgen und Kummer
[06:14.83] In tiefen Schlaf, in sanften Schlummer
[06:17.75] Donnergrollen, Flügelschlag
[06:20.58] Wecken, was ich wirklich mag
[06:23.30] Versetzen zärtlich viele Hiebe
[06:26.12] Und streicheln wieder wach die Liebe
[06:28.97]
[07:44.90] Ich war das Dunkle aller Welten
[07:48.72] Bis Augen aus Seide alles erhellten
[07:51.92] Obwohl der Weg aus dieser Finsternis
[07:55.20] Mir anfangs schien so ungewiss
[07:58.19] Hab ich ihn zu gehen doch gewagt
[08:01.14] Kein Gedanke, der mich jetzt noch plagt
[08:04.21] Bis Augen aus Seide alles erhellten
[08:07.31] War ich das Dunkle aller Welten
[08:10.64]
[00:00.93] Das Dunkle Aller Welten
[00:04.47] Finsterforst
[00:08.22]
[01:56.17] Ich bin das Dunkel der Nacht
[01:58.94] Ich herrsche bis der Tag erwacht
[02:01.73] Doch dann erhellt ein Schein den Raum
[02:04.75] Vertreibt aus meinem Kopf den Traum
[02:07.47] Und ich erwache, seh das Licht
[02:10.34] Meine Glieder spü r ich nicht
[02:12.84] Hab mich aus ewger Dunkelheit
[02:15.79] Am Ende schlie lich doch befreit
[02:18.61]
[02:31.02] Donnergrollen, Flü gelschlag
[02:33.66] Vertreiben das B se jeden Tag
[02:36.45] Wiegen alle Sorgen und Kummer
[02:39.36] In tiefen Schlaf, in sanften Schlummer
[02:42.39]
[02:53.43] Ich bin der Drache der t tet
[02:55.91] Bis das Blut des Tages den Himmel r tet
[02:59.23] Und der schwarze Schatten der Nacht
[03:02.31] Mich beraubt und wieder ergreift die Macht
[03:05.14] Schlaflos, rastlos, auf der Flucht
[03:07.82] Saufen, fressen, manche Sucht
[03:10.54] Bangen und hoffen auf bessere Zeiten
[03:13.60] Die viel W rme und Licht verbreiten
[03:16.00]
[03:16.25] Bis der Sonne Honigglanz
[03:18.91] Erreicht die dunklen Seelen ganz
[03:21.70] Erst dann aus Seilen seidenweich
[03:24.49] Bau ich mir mein eignes Reich
[03:27.54] Meine Wohnung, ein kleines Zimmer
[03:30.09] Dort wohne ich fü r immer
[03:33.01] Und gefangen in tiefer Dunkelheit
[03:35.80] Ver ndert mich das Rad der Zeit
[03:38.90]
[04:33.24] Ich war h sslich wie die Nacht
[04:36.71] Doch nun bin ich im Traum erwacht
[04:41.12] Ich bin gewachsen ein anderes Ich
[04:45.02] So vieles was zur Seite wich
[04:49.20] Beflü gelt nicht nur die Gestalt
[04:53.55] So z rtlich meine Gewalt
[04:57.86] Ein neuer Geist, ein neues Leben
[05:02.32] Einfach ü ber allem schweben
[05:06.72]
[05:38.09] Ich war das Dunkle aller Welten
[05:42.24] Bis Augen aus Seide alles erhellten
[05:46.35] Und Donnergrollen ward zu Flü gelschlagen
[05:50.69] Die Schatten vertrieben an trü ben Tagen
[05:55.13]
[06:06.57] Donnergrollen, Flü gelschlag
[06:09.07] Vertreiben das B se jeden Tag
[06:11.88] Wiegen alle Sorgen und Kummer
[06:14.83] In tiefen Schlaf, in sanften Schlummer
[06:17.75] Donnergrollen, Flü gelschlag
[06:20.58] Wecken, was ich wirklich mag
[06:23.30] Versetzen z rtlich viele Hiebe
[06:26.12] Und streicheln wieder wach die Liebe
[06:28.97]
[07:44.90] Ich war das Dunkle aller Welten
[07:48.72] Bis Augen aus Seide alles erhellten
[07:51.92] Obwohl der Weg aus dieser Finsternis
[07:55.20] Mir anfangs schien so ungewiss
[07:58.19] Hab ich ihn zu gehen doch gewagt
[08:01.14] Kein Gedanke, der mich jetzt noch plagt
[08:04.21] Bis Augen aus Seide alles erhellten
[08:07.31] War ich das Dunkle aller Welten
[08:10.64]
[00:00.93] Das Dunkle Aller Welten
[00:04.47] Finsterforst
[00:08.22]
[01:56.17] Ich bin das Dunkel der Nacht
[01:58.94] Ich herrsche bis der Tag erwacht
[02:01.73] Doch dann erhellt ein Schein den Raum
[02:04.75] Vertreibt aus meinem Kopf den Traum
[02:07.47] Und ich erwache, seh das Licht
[02:10.34] Meine Glieder spü r ich nicht
[02:12.84] Hab mich aus ewger Dunkelheit
[02:15.79] Am Ende schlie lich doch befreit
[02:18.61]
[02:31.02] Donnergrollen, Flü gelschlag
[02:33.66] Vertreiben das B se jeden Tag
[02:36.45] Wiegen alle Sorgen und Kummer
[02:39.36] In tiefen Schlaf, in sanften Schlummer
[02:42.39]
[02:53.43] Ich bin der Drache der t tet
[02:55.91] Bis das Blut des Tages den Himmel r tet
[02:59.23] Und der schwarze Schatten der Nacht
[03:02.31] Mich beraubt und wieder ergreift die Macht
[03:05.14] Schlaflos, rastlos, auf der Flucht
[03:07.82] Saufen, fressen, manche Sucht
[03:10.54] Bangen und hoffen auf bessere Zeiten
[03:13.60] Die viel W rme und Licht verbreiten
[03:16.00]
[03:16.25] Bis der Sonne Honigglanz
[03:18.91] Erreicht die dunklen Seelen ganz
[03:21.70] Erst dann aus Seilen seidenweich
[03:24.49] Bau ich mir mein eignes Reich
[03:27.54] Meine Wohnung, ein kleines Zimmer
[03:30.09] Dort wohne ich fü r immer
[03:33.01] Und gefangen in tiefer Dunkelheit
[03:35.80] Ver ndert mich das Rad der Zeit
[03:38.90]
[04:33.24] Ich war h sslich wie die Nacht
[04:36.71] Doch nun bin ich im Traum erwacht
[04:41.12] Ich bin gewachsen ein anderes Ich
[04:45.02] So vieles was zur Seite wich
[04:49.20] Beflü gelt nicht nur die Gestalt
[04:53.55] So z rtlich meine Gewalt
[04:57.86] Ein neuer Geist, ein neues Leben
[05:02.32] Einfach ü ber allem schweben
[05:06.72]
[05:38.09] Ich war das Dunkle aller Welten
[05:42.24] Bis Augen aus Seide alles erhellten
[05:46.35] Und Donnergrollen ward zu Flü gelschlagen
[05:50.69] Die Schatten vertrieben an trü ben Tagen
[05:55.13]
[06:06.57] Donnergrollen, Flü gelschlag
[06:09.07] Vertreiben das B se jeden Tag
[06:11.88] Wiegen alle Sorgen und Kummer
[06:14.83] In tiefen Schlaf, in sanften Schlummer
[06:17.75] Donnergrollen, Flü gelschlag
[06:20.58] Wecken, was ich wirklich mag
[06:23.30] Versetzen z rtlich viele Hiebe
[06:26.12] Und streicheln wieder wach die Liebe
[06:28.97]
[07:44.90] Ich war das Dunkle aller Welten
[07:48.72] Bis Augen aus Seide alles erhellten
[07:51.92] Obwohl der Weg aus dieser Finsternis
[07:55.20] Mir anfangs schien so ungewiss
[07:58.19] Hab ich ihn zu gehen doch gewagt
[08:01.14] Kein Gedanke, der mich jetzt noch plagt
[08:04.21] Bis Augen aus Seide alles erhellten
[08:07.31] War ich das Dunkle aller Welten
[08:10.64]
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