Ewige Ruhe

Ewige Ruhe Lyrics

Song Ewige Ruhe
Artist Balnasar
Album Reich der Asche
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Ein grauer Nebelschleier legt sich auf das Land.
Die toten Leiber blicken starr in den kalten Himmel.
Die einst klirrenden Schwerter
versunken im Moras des Blutes.
Das laute Kriegsgeschrei verstummt,
verdrängt vom Klagen der Verwundeten.
Von den Körpern der Gefallenen
geht aus der stinkende Keim des Todes.
Mit Mut und Ehre kämpften sie
und sind doch nur Futter für die Krähen.
Sollten ein prächtiges Grab bekommen,
doch verotten sie elendig auf dem Feld des Krieges.
Kein Lohn für ihre Tapferkeit,
nur die Trauer der Hinterbliebenen,
welche nun ewig verfolgt im Geist
vom Schrecken der Vergänglichkeit.
6. Nebelwald
Wie ein grauer Schleier
kalt, doch nicht erfrierend
der Wald bedeckt, gefangen
vom Nebel der Seelen
Erscheinend in einer Zeit
wo weder Wind noch Regen
das Land erfassen -
schleichend und unerbärmlich
Am Rande des Waldes
stillschweigend, unaufhaltsam
ertränkt er die dunklen Tannen
in einem grauen Meer
Gebrochen, trüb
erscheint das Licht der Sonne
Dunkelheit bringend
der Seelennebel
Tief verborgen im Dämmerwald
auf einer Lichtung, vom Nebel umhüllt
der Körper einer verlorenen Seele ruht
Ihr schwarzes Haar niederfallend auf weià em Kleid
wie eine Perle der Schönheit
stört sie die dunkle Harmonie
Ihre toten schwarzen Augen
die Quelle allen Nebels
5. Tränen im Morgenlicht
Verloren im Geist der Zeit,
erwacht sie in jeder Nacht.
Verdammt in alle Ewigkeit,
nie des Lebens Freude zu erblicken.
Sie wandert in hellem Mondesschein
durch die ufernahen Weiden,
welcher Zweige traurig den See berühren
ihr Antlitz, kalt und klar.
Nach Jahrhunderten der Qual,
ist ihre Seele alt und krank.
Doch ihr Körper noch so wunderschön
wie am ersten verfluchten Tag.
Aber eines Morgens trotzt sie
dem Schein der Sonne.
Und die Tränen der Freude
über ihre Wangen rannen.
Und ihr Körper verbrennt
im ersten Morgenlicht.
Tränen im Morgenlicht.
Ein grauer Nebelschleier legt sich auf das Land.
Die toten Leiber blicken starr in den kalten Himmel.
Die einst klirrenden Schwerter
versunken im Moras des Blutes.
Das laute Kriegsgeschrei verstummt,
verdr ngt vom Klagen der Verwundeten.
Von den K rpern der Gefallenen
geht aus der stinkende Keim des Todes.
Mit Mut und Ehre k mpften sie
und sind doch nur Futter f r die Kr hen.
Sollten ein pr chtiges Grab bekommen,
doch verotten sie elendig auf dem Feld des Krieges.
Kein Lohn f r ihre Tapferkeit,
nur die Trauer der Hinterbliebenen,
welche nun ewig verfolgt im Geist
vom Schrecken der Verg nglichkeit.
6. Nebelwald
Wie ein grauer Schleier
kalt, doch nicht erfrierend
der Wald bedeckt, gefangen
vom Nebel der Seelen
Erscheinend in einer Zeit
wo weder Wind noch Regen
das Land erfassen
schleichend und unerb rmlich
Am Rande des Waldes
stillschweigend, unaufhaltsam
ertr nkt er die dunklen Tannen
in einem grauen Meer
Gebrochen, tr b
erscheint das Licht der Sonne
Dunkelheit bringend
der Seelennebel
Tief verborgen im D mmerwald
auf einer Lichtung, vom Nebel umh llt
der K rper einer verlorenen Seele ruht
Ihr schwarzes Haar niederfallend auf wei em Kleid
wie eine Perle der Sch nheit
st rt sie die dunkle Harmonie
Ihre toten schwarzen Augen
die Quelle allen Nebels
5. Tr nen im Morgenlicht
Verloren im Geist der Zeit,
erwacht sie in jeder Nacht.
Verdammt in alle Ewigkeit,
nie des Lebens Freude zu erblicken.
Sie wandert in hellem Mondesschein
durch die ufernahen Weiden,
welcher Zweige traurig den See ber hren
ihr Antlitz, kalt und klar.
Nach Jahrhunderten der Qual,
ist ihre Seele alt und krank.
Doch ihr K rper noch so wundersch n
wie am ersten verfluchten Tag.
Aber eines Morgens trotzt sie
dem Schein der Sonne.
Und die Tr nen der Freude
ber ihre Wangen rannen.
Und ihr K rper verbrennt
im ersten Morgenlicht.
Tr nen im Morgenlicht.
Ein grauer Nebelschleier legt sich auf das Land.
Die toten Leiber blicken starr in den kalten Himmel.
Die einst klirrenden Schwerter
versunken im Moras des Blutes.
Das laute Kriegsgeschrei verstummt,
verdr ngt vom Klagen der Verwundeten.
Von den K rpern der Gefallenen
geht aus der stinkende Keim des Todes.
Mit Mut und Ehre k mpften sie
und sind doch nur Futter f r die Kr hen.
Sollten ein pr chtiges Grab bekommen,
doch verotten sie elendig auf dem Feld des Krieges.
Kein Lohn f r ihre Tapferkeit,
nur die Trauer der Hinterbliebenen,
welche nun ewig verfolgt im Geist
vom Schrecken der Verg nglichkeit.
6. Nebelwald
Wie ein grauer Schleier
kalt, doch nicht erfrierend
der Wald bedeckt, gefangen
vom Nebel der Seelen
Erscheinend in einer Zeit
wo weder Wind noch Regen
das Land erfassen
schleichend und unerb rmlich
Am Rande des Waldes
stillschweigend, unaufhaltsam
ertr nkt er die dunklen Tannen
in einem grauen Meer
Gebrochen, tr b
erscheint das Licht der Sonne
Dunkelheit bringend
der Seelennebel
Tief verborgen im D mmerwald
auf einer Lichtung, vom Nebel umh llt
der K rper einer verlorenen Seele ruht
Ihr schwarzes Haar niederfallend auf wei em Kleid
wie eine Perle der Sch nheit
st rt sie die dunkle Harmonie
Ihre toten schwarzen Augen
die Quelle allen Nebels
5. Tr nen im Morgenlicht
Verloren im Geist der Zeit,
erwacht sie in jeder Nacht.
Verdammt in alle Ewigkeit,
nie des Lebens Freude zu erblicken.
Sie wandert in hellem Mondesschein
durch die ufernahen Weiden,
welcher Zweige traurig den See ber hren
ihr Antlitz, kalt und klar.
Nach Jahrhunderten der Qual,
ist ihre Seele alt und krank.
Doch ihr K rper noch so wundersch n
wie am ersten verfluchten Tag.
Aber eines Morgens trotzt sie
dem Schein der Sonne.
Und die Tr nen der Freude
ber ihre Wangen rannen.
Und ihr K rper verbrennt
im ersten Morgenlicht.
Tr nen im Morgenlicht.
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