Nach dem Winter

Nach dem Winter Lyrics

Song Nach dem Winter
Artist Equilibrium
Album Demo 2003
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Ich will dir von den Edlen singen,
der ältest' Sage mich entsinnen.
Ich will Walvaters Wirken künden
aus längst vergangner Zeit.
Die Riesen waren die Urgebornen,
die das Himmelszelt erhuben,
über ihre Gipfel über
schwarzen Staub der Welt.
Denn bevor die Stürme tobten
war nicht Sand nicht See nicht Wogen.
Kein Himmel ward entdecket,
kein Grund zu deiner Füß.
Doch als sie Ymirs Leib erhuben
aus ihm das mächtige Midgard schufen,
da schien die Sonne auf die Felsen
und Grün entsprang der Welt...
So ward sein Schädel unser Himmel,
sein Hirn wurd zum Gewölk.
Aus seinem Fleisch der Länder Erde,
aus seinem Blut das Meer...
Von Asgard aus schlugen sie eine Brücke
auf das ihnen Midgard nie entrücke,
das Reich der ersten Menschen,
Askr und Embla!
Sie fanden sie am Ufer liegen,
vom Meeresstrom herangetreiben,
ohnmächtig nicht bei Sinnen,
noch Blut und Seele bar.
Sie hauchten ihnen Leben ein,
auf dass nun Midgard ihres sei.
Vom Nebel hoher Gipfel
zum Tau im tiefen Tal.
Ich will dir von den Edlen singen
alten Sagen mich entsinnen,
will Walvaters Wirken künden
längst vergang'ner Zeit...
Ich will dir von den Edlen singen,
der ltest' Sage mich entsinnen.
Ich will Walvaters Wirken kü nden
aus l ngst vergangner Zeit.
Die Riesen waren die Urgebornen,
die das Himmelszelt erhuben,
ü ber ihre Gipfel ü ber
schwarzen Staub der Welt.
Denn bevor die Stü rme tobten
war nicht Sand nicht See nicht Wogen.
Kein Himmel ward entdecket,
kein Grund zu deiner Fü.
Doch als sie Ymirs Leib erhuben
aus ihm das m chtige Midgard schufen,
da schien die Sonne auf die Felsen
und Grü n entsprang der Welt...
So ward sein Sch del unser Himmel,
sein Hirn wurd zum Gew lk.
Aus seinem Fleisch der L nder Erde,
aus seinem Blut das Meer...
Von Asgard aus schlugen sie eine Brü cke
auf das ihnen Midgard nie entrü cke,
das Reich der ersten Menschen,
Askr und Embla!
Sie fanden sie am Ufer liegen,
vom Meeresstrom herangetreiben,
ohnm chtig nicht bei Sinnen,
noch Blut und Seele bar.
Sie hauchten ihnen Leben ein,
auf dass nun Midgard ihres sei.
Vom Nebel hoher Gipfel
zum Tau im tiefen Tal.
Ich will dir von den Edlen singen
alten Sagen mich entsinnen,
will Walvaters Wirken kü nden
l ngst vergang' ner Zeit...
Ich will dir von den Edlen singen,
der ltest' Sage mich entsinnen.
Ich will Walvaters Wirken kü nden
aus l ngst vergangner Zeit.
Die Riesen waren die Urgebornen,
die das Himmelszelt erhuben,
ü ber ihre Gipfel ü ber
schwarzen Staub der Welt.
Denn bevor die Stü rme tobten
war nicht Sand nicht See nicht Wogen.
Kein Himmel ward entdecket,
kein Grund zu deiner Fü.
Doch als sie Ymirs Leib erhuben
aus ihm das m chtige Midgard schufen,
da schien die Sonne auf die Felsen
und Grü n entsprang der Welt...
So ward sein Sch del unser Himmel,
sein Hirn wurd zum Gew lk.
Aus seinem Fleisch der L nder Erde,
aus seinem Blut das Meer...
Von Asgard aus schlugen sie eine Brü cke
auf das ihnen Midgard nie entrü cke,
das Reich der ersten Menschen,
Askr und Embla!
Sie fanden sie am Ufer liegen,
vom Meeresstrom herangetreiben,
ohnm chtig nicht bei Sinnen,
noch Blut und Seele bar.
Sie hauchten ihnen Leben ein,
auf dass nun Midgard ihres sei.
Vom Nebel hoher Gipfel
zum Tau im tiefen Tal.
Ich will dir von den Edlen singen
alten Sagen mich entsinnen,
will Walvaters Wirken kü nden
l ngst vergang' ner Zeit...
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