| Song | Rabenballade |
| Artist | Corvus Corax |
| Album | Tempi Antiqui |
| Download | Image LRC TXT |
| Als ich einst ging im Morgengrau, | |
| kam ich an einen alten Bau, | |
| drei schwarze Raben saßen da, | |
| so Leute hört, was da geschah, | |
| so Leute hört, was da geschah. | |
| Der eine sprach, "Gefährten mein, | |
| wo soll die nächste Mahlzeit sein?", | |
| "da hinter'm Wald auf grünem Feld, | |
| wohl unter seinem Schild ein Held, | |
| wohl unter seinem Schild ein Held". | |
| Und auch sein Hund, der liegt nicht fern, | |
| er hält die Wacht bei seinem Herrn, | |
| sein Falke kreiset durch den Farn, | |
| kein Vogel wagt sich ihm zu nah'n, | |
| kein Vogel wagt sich ihm zu nah'n. | |
| Da kommt zu ihm ein zartes Reh, | |
| "ach wenn ich meinen Liebsten seh", | |
| sie hebt sein Haupt von Blut so rot, | |
| der Liebste den sie küsst war tot, | |
| der Liebste den sie küsst war tot. | |
| Sie grub sein Grab im Morgenrot, | |
| am Abend war sie selber tot, | |
| ach [hat der] große Gott uns alle lieb, | |
| solch Falken, solchen Hund, solch' lieb, | |
| solch Falken, solchen Hund, solch' lieb. |
| Als ich einst ging im Morgengrau, | |
| kam ich an einen alten Bau, | |
| drei schwarze Raben sa en da, | |
| so Leute h rt, was da geschah, | |
| so Leute h rt, was da geschah. | |
| Der eine sprach, " Gef hrten mein, | |
| wo soll die n chste Mahlzeit sein?", | |
| " da hinter' m Wald auf grü nem Feld, | |
| wohl unter seinem Schild ein Held, | |
| wohl unter seinem Schild ein Held". | |
| Und auch sein Hund, der liegt nicht fern, | |
| er h lt die Wacht bei seinem Herrn, | |
| sein Falke kreiset durch den Farn, | |
| kein Vogel wagt sich ihm zu nah' n, | |
| kein Vogel wagt sich ihm zu nah' n. | |
| Da kommt zu ihm ein zartes Reh, | |
| " ach wenn ich meinen Liebsten seh", | |
| sie hebt sein Haupt von Blut so rot, | |
| der Liebste den sie kü sst war tot, | |
| der Liebste den sie kü sst war tot. | |
| Sie grub sein Grab im Morgenrot, | |
| am Abend war sie selber tot, | |
| ach hat der gro e Gott uns alle lieb, | |
| solch Falken, solchen Hund, solch' lieb, | |
| solch Falken, solchen Hund, solch' lieb. |
| Als ich einst ging im Morgengrau, | |
| kam ich an einen alten Bau, | |
| drei schwarze Raben sa en da, | |
| so Leute h rt, was da geschah, | |
| so Leute h rt, was da geschah. | |
| Der eine sprach, " Gef hrten mein, | |
| wo soll die n chste Mahlzeit sein?", | |
| " da hinter' m Wald auf grü nem Feld, | |
| wohl unter seinem Schild ein Held, | |
| wohl unter seinem Schild ein Held". | |
| Und auch sein Hund, der liegt nicht fern, | |
| er h lt die Wacht bei seinem Herrn, | |
| sein Falke kreiset durch den Farn, | |
| kein Vogel wagt sich ihm zu nah' n, | |
| kein Vogel wagt sich ihm zu nah' n. | |
| Da kommt zu ihm ein zartes Reh, | |
| " ach wenn ich meinen Liebsten seh", | |
| sie hebt sein Haupt von Blut so rot, | |
| der Liebste den sie kü sst war tot, | |
| der Liebste den sie kü sst war tot. | |
| Sie grub sein Grab im Morgenrot, | |
| am Abend war sie selber tot, | |
| ach hat der gro e Gott uns alle lieb, | |
| solch Falken, solchen Hund, solch' lieb, | |
| solch Falken, solchen Hund, solch' lieb. |