| Song | Einmal |
| Artist | Böhse Onkelz |
| Album | Adios |
| Download | Image LRC TXT |
| Warum verlaufen Dinge wie sie's tun | |
| Von Anfang an, dem Ende zu | |
| Und doch weiter als man ahnt | |
| Weiter als man sehen kann | |
| Wir messen uns an unsren Taten | |
| Denken, nur die Harten kommen in den Garten | |
| Doch alles ist im Fluss | |
| Nur vergiss nicht, dass du sterben musst | |
| Ich habe alles und doch nichts gesehen | |
| Und ich fange an zu verstehen | |
| Wer ich bin und was ich war | |
| Vielleicht zum allerersten Mal | |
| Einmal, einmal kommt der Tag, der die Erlösung bringt | |
| Unser Glück ist ohnehin | |
| immer da, wo wir nicht sind | |
| Einmal, einmal kommt der Tag, der mit dem Schicksal winkt | |
| Und wir erkennen, wer wir sind | |
| Der Tag, an dem alles neu beginnt | |
| Unser Glück war immer da | |
| Immer da, wo wir nicht waren | |
| Holen wir's uns zurück | |
| Und mehr davon, Stück für Stück | |
| Geht dein Traum in Flammen auf | |
| Such dir einen neuen aus | |
| Der Rest verschwindet von allein | |
| Dies ist ein Aufruf zum glücklich sein | |
| Ich habe alles und doch nichts gesehen | |
| Und ich fange an zu verstehen | |
| Wer ich bin und was ich war | |
| Vielleicht zum allerersten Mal | |
| Einmal, einmal kommt der Tag, der die Erlösung bringt | |
| Unser Glück ist ohnehin | |
| immer da, wo wir nicht sind | |
| Einmal, einmal kommt der Tag, der mit dem Schicksal winkt | |
| Und wir erkennen, wer wir sind | |
| Der Tag, an dem alles neu beginnt | |
| Einmal, einmal kommt der Tag, der die Erlösung bringt | |
| Unser Glück ist ohnehin | |
| immer da, wo wir nicht sind | |
| Einmal, einmal kommt der Tag, der mit dem Schicksal winkt | |
| Und wir erkennen, wer wir sind | |
| Der Tag, an dem alles neu beginnt | |
| Wenn du fällst - helfe ich dir aufzustehen | |
| Wenn du fällst - werde ich es sehen | |
| Wenn du fällst - werde ich ein Stück, ein Stück des Weges mit dir gehen |
| Warum verlaufen Dinge wie sie' s tun | |
| Von Anfang an, dem Ende zu | |
| Und doch weiter als man ahnt | |
| Weiter als man sehen kann | |
| Wir messen uns an unsren Taten | |
| Denken, nur die Harten kommen in den Garten | |
| Doch alles ist im Fluss | |
| Nur vergiss nicht, dass du sterben musst | |
| Ich habe alles und doch nichts gesehen | |
| Und ich fange an zu verstehen | |
| Wer ich bin und was ich war | |
| Vielleicht zum allerersten Mal | |
| Einmal, einmal kommt der Tag, der die Erl sung bringt | |
| Unser Glü ck ist ohnehin | |
| immer da, wo wir nicht sind | |
| Einmal, einmal kommt der Tag, der mit dem Schicksal winkt | |
| Und wir erkennen, wer wir sind | |
| Der Tag, an dem alles neu beginnt | |
| Unser Glü ck war immer da | |
| Immer da, wo wir nicht waren | |
| Holen wir' s uns zurü ck | |
| Und mehr davon, Stü ck fü r Stü ck | |
| Geht dein Traum in Flammen auf | |
| Such dir einen neuen aus | |
| Der Rest verschwindet von allein | |
| Dies ist ein Aufruf zum glü cklich sein | |
| Ich habe alles und doch nichts gesehen | |
| Und ich fange an zu verstehen | |
| Wer ich bin und was ich war | |
| Vielleicht zum allerersten Mal | |
| Einmal, einmal kommt der Tag, der die Erl sung bringt | |
| Unser Glü ck ist ohnehin | |
| immer da, wo wir nicht sind | |
| Einmal, einmal kommt der Tag, der mit dem Schicksal winkt | |
| Und wir erkennen, wer wir sind | |
| Der Tag, an dem alles neu beginnt | |
| Einmal, einmal kommt der Tag, der die Erl sung bringt | |
| Unser Glü ck ist ohnehin | |
| immer da, wo wir nicht sind | |
| Einmal, einmal kommt der Tag, der mit dem Schicksal winkt | |
| Und wir erkennen, wer wir sind | |
| Der Tag, an dem alles neu beginnt | |
| Wenn du f llst helfe ich dir aufzustehen | |
| Wenn du f llst werde ich es sehen | |
| Wenn du f llst werde ich ein Stü ck, ein Stü ck des Weges mit dir gehen |
| Warum verlaufen Dinge wie sie' s tun | |
| Von Anfang an, dem Ende zu | |
| Und doch weiter als man ahnt | |
| Weiter als man sehen kann | |
| Wir messen uns an unsren Taten | |
| Denken, nur die Harten kommen in den Garten | |
| Doch alles ist im Fluss | |
| Nur vergiss nicht, dass du sterben musst | |
| Ich habe alles und doch nichts gesehen | |
| Und ich fange an zu verstehen | |
| Wer ich bin und was ich war | |
| Vielleicht zum allerersten Mal | |
| Einmal, einmal kommt der Tag, der die Erl sung bringt | |
| Unser Glü ck ist ohnehin | |
| immer da, wo wir nicht sind | |
| Einmal, einmal kommt der Tag, der mit dem Schicksal winkt | |
| Und wir erkennen, wer wir sind | |
| Der Tag, an dem alles neu beginnt | |
| Unser Glü ck war immer da | |
| Immer da, wo wir nicht waren | |
| Holen wir' s uns zurü ck | |
| Und mehr davon, Stü ck fü r Stü ck | |
| Geht dein Traum in Flammen auf | |
| Such dir einen neuen aus | |
| Der Rest verschwindet von allein | |
| Dies ist ein Aufruf zum glü cklich sein | |
| Ich habe alles und doch nichts gesehen | |
| Und ich fange an zu verstehen | |
| Wer ich bin und was ich war | |
| Vielleicht zum allerersten Mal | |
| Einmal, einmal kommt der Tag, der die Erl sung bringt | |
| Unser Glü ck ist ohnehin | |
| immer da, wo wir nicht sind | |
| Einmal, einmal kommt der Tag, der mit dem Schicksal winkt | |
| Und wir erkennen, wer wir sind | |
| Der Tag, an dem alles neu beginnt | |
| Einmal, einmal kommt der Tag, der die Erl sung bringt | |
| Unser Glü ck ist ohnehin | |
| immer da, wo wir nicht sind | |
| Einmal, einmal kommt der Tag, der mit dem Schicksal winkt | |
| Und wir erkennen, wer wir sind | |
| Der Tag, an dem alles neu beginnt | |
| Wenn du f llst helfe ich dir aufzustehen | |
| Wenn du f llst werde ich es sehen | |
| Wenn du f llst werde ich ein Stü ck, ein Stü ck des Weges mit dir gehen |