| Song | Der Geist Ist Willig |
| Artist | Xavier Naidoo |
| Album | Zwischenspiel/Alles für den Herrn |
| Download | Image LRC TXT |
| 作曲 : Davis, Naidoo, Sengendo | |
| Der Geist ist willig - aber das Fleisch ist schwach | |
| Ich werde alles tun damit ich es gefügig mach | |
| Refrain | |
| Der Geist ist willig - aber das Fleisch ist schwach | |
| Ich werde alles tun damit ich es gefügig mach | |
| Ich halt mich tagelang wach um in der Bibel zu lesen | |
| Wenn ich mein Heil gefunden hab dann hab ich Zeit zum genesen | |
| Verwesen will ich nicht nicht sterben hab gnade mit mir Gott | |
| Erhalt mich meinen Erben denn die Toten können nicht für dich werben | |
| Nich jetzt und nich hier lieber leid ich alle Qualen | |
| Denn es zehrt mich nach dir ich bin dir treu ergeben | |
| Wer will seine Stimme gegen mich heben | |
| Wer geht ins Gericht mit mir | |
| Gott entreiss mich meinen Feinden denn es zieht mich zu dir | |
| Refrain 2x | |
| Dein Weg ist mein Weg, | |
| Deswegen lass nich zu dass sie siegen | |
| Ich will am Ende vor dir stehen und nich am Ende vor dir liegen | |
| Schwiegen auch alle, ich nahm es ernsthaft wahr, | |
| Das ganz in meiner Nähe mein Schöpfer lag, | |
| Der mir zu Leibe rückte, | |
| Dessen Hand schwer auf mich drückte, | |
| Mich verrückte und so wurde ich verrückt | |
| Es ging näher zu ihm, da brannte mein Fleisch | |
| Und ich wollte fliehen, doch wie konnt ich fliehn | |
| Ich musste knien, | |
| Er prüfte meine Nieren und mein Herz, | |
| Schnitt mich tief in meiner Seele mit einem Messer aus Erz | |
| Schmerz drang tief in mich ein | |
| Und ich selbst wollte mich dem Untergang weihen | |
| Angesichts der Wahrheit mir nichts mehr verzeihn | |
| Doch er riss mich aus dem Reich der Toten | |
| Er entriss mich meinen roten Blutlachen | |
| Und den Fängen der Despoten | |
| Und den Fängen der Despoten |
| zuo qu : Davis, Naidoo, Sengendo | |
| Der Geist ist willig aber das Fleisch ist schwach | |
| Ich werde alles tun damit ich es gefü gig mach | |
| Refrain | |
| Der Geist ist willig aber das Fleisch ist schwach | |
| Ich werde alles tun damit ich es gefü gig mach | |
| Ich halt mich tagelang wach um in der Bibel zu lesen | |
| Wenn ich mein Heil gefunden hab dann hab ich Zeit zum genesen | |
| Verwesen will ich nicht nicht sterben hab gnade mit mir Gott | |
| Erhalt mich meinen Erben denn die Toten k nnen nicht fü r dich werben | |
| Nich jetzt und nich hier lieber leid ich alle Qualen | |
| Denn es zehrt mich nach dir ich bin dir treu ergeben | |
| Wer will seine Stimme gegen mich heben | |
| Wer geht ins Gericht mit mir | |
| Gott entreiss mich meinen Feinden denn es zieht mich zu dir | |
| Refrain 2x | |
| Dein Weg ist mein Weg, | |
| Deswegen lass nich zu dass sie siegen | |
| Ich will am Ende vor dir stehen und nich am Ende vor dir liegen | |
| Schwiegen auch alle, ich nahm es ernsthaft wahr, | |
| Das ganz in meiner N he mein Sch pfer lag, | |
| Der mir zu Leibe rü ckte, | |
| Dessen Hand schwer auf mich drü ckte, | |
| Mich verrü ckte und so wurde ich verrü ckt | |
| Es ging n her zu ihm, da brannte mein Fleisch | |
| Und ich wollte fliehen, doch wie konnt ich fliehn | |
| Ich musste knien, | |
| Er prü fte meine Nieren und mein Herz, | |
| Schnitt mich tief in meiner Seele mit einem Messer aus Erz | |
| Schmerz drang tief in mich ein | |
| Und ich selbst wollte mich dem Untergang weihen | |
| Angesichts der Wahrheit mir nichts mehr verzeihn | |
| Doch er riss mich aus dem Reich der Toten | |
| Er entriss mich meinen roten Blutlachen | |
| Und den F ngen der Despoten | |
| Und den F ngen der Despoten |
| zuò qǔ : Davis, Naidoo, Sengendo | |
| Der Geist ist willig aber das Fleisch ist schwach | |
| Ich werde alles tun damit ich es gefü gig mach | |
| Refrain | |
| Der Geist ist willig aber das Fleisch ist schwach | |
| Ich werde alles tun damit ich es gefü gig mach | |
| Ich halt mich tagelang wach um in der Bibel zu lesen | |
| Wenn ich mein Heil gefunden hab dann hab ich Zeit zum genesen | |
| Verwesen will ich nicht nicht sterben hab gnade mit mir Gott | |
| Erhalt mich meinen Erben denn die Toten k nnen nicht fü r dich werben | |
| Nich jetzt und nich hier lieber leid ich alle Qualen | |
| Denn es zehrt mich nach dir ich bin dir treu ergeben | |
| Wer will seine Stimme gegen mich heben | |
| Wer geht ins Gericht mit mir | |
| Gott entreiss mich meinen Feinden denn es zieht mich zu dir | |
| Refrain 2x | |
| Dein Weg ist mein Weg, | |
| Deswegen lass nich zu dass sie siegen | |
| Ich will am Ende vor dir stehen und nich am Ende vor dir liegen | |
| Schwiegen auch alle, ich nahm es ernsthaft wahr, | |
| Das ganz in meiner N he mein Sch pfer lag, | |
| Der mir zu Leibe rü ckte, | |
| Dessen Hand schwer auf mich drü ckte, | |
| Mich verrü ckte und so wurde ich verrü ckt | |
| Es ging n her zu ihm, da brannte mein Fleisch | |
| Und ich wollte fliehen, doch wie konnt ich fliehn | |
| Ich musste knien, | |
| Er prü fte meine Nieren und mein Herz, | |
| Schnitt mich tief in meiner Seele mit einem Messer aus Erz | |
| Schmerz drang tief in mich ein | |
| Und ich selbst wollte mich dem Untergang weihen | |
| Angesichts der Wahrheit mir nichts mehr verzeihn | |
| Doch er riss mich aus dem Reich der Toten | |
| Er entriss mich meinen roten Blutlachen | |
| Und den F ngen der Despoten | |
| Und den F ngen der Despoten |