| Song | Was Soll der Teufel im Paradies |
| Artist | Tanzwut |
| Album | Labyrinth der Sinne |
| Download | Image LRC TXT |
| Wir hatten Treue uns geschworen- die Unendlichkeit geboren | |
| Die Ewigkeit erlebt, sind durch den Himmel geschwebt | |
| Doch aus uns sollte wohl nichts werden | |
| Du im Himmel- ich auf Erden Voller Lust an Deinen Gaben | |
| Wollt ich haben- wollt mich laben | |
| Doch der Preis für mein Vergehen- und das sollte ich bald sehen | |
| Du bestraftest meinen Frevel mit Asche, Staub und Schwefel | |
| Du hast mich verdammt und für immer verbannt | |
| Als wir nicht mehr was wir waren, ließt Du mich zur Hölle fahren | |
| Hast mich aus deinem Reich verbannt und malst mich dennoch an die Wand | |
| Doch was soll der Teufel im Paradies | |
| Es gibt keinen Himmel | |
| Jedes Herz ein Verließ | |
| Unsere Welt war nun entzweit | |
| Und ich war noch nicht bereit | |
| Zerbrochen der Bund zerrissen das Band | |
| Zerschnitten von den Scherben in meiner Hand | |
| Einst die Ewigkeit geschworen | |
| Doch für immer uns verloren | |
| Können wir niemals mehr zusammen | |
| Und trotzdem nicht allein, allein ohne den anderen von uns beiden sein | |
| Egal wie ich mich winde - egal wie ich mich quäle | |
| Jeder von uns beiden will doch nur des anderen Seele | |
| Hast mich aus deinem Reich verbannt und malst mich dennoch an die Wand | |
| Doch was soll der Teufel im Paradies | |
| Es gibt keinen Himmel | |
| Jedes Herz ein Verließ | |
| Wir hatten Treue uns geschworen- die Unendlichkeit geboren | |
| Die Ewigkeit erlebt, sind durch den Himmel geschwebt | |
| Doch aus uns sollte wohl nichts werden | |
| Du im Himmel- ich auf Erden | |
| Voller Lust an Deinen Gaben | |
| Wollt ich haben- wollt mich laben | |
| Doch was soll der Teufel im Paradies | |
| Es gibt keinen Himmel | |
| Jedes Herz ein Verlies |
| Wir hatten Treue uns geschworen die Unendlichkeit geboren | |
| Die Ewigkeit erlebt, sind durch den Himmel geschwebt | |
| Doch aus uns sollte wohl nichts werden | |
| Du im Himmel ich auf Erden Voller Lust an Deinen Gaben | |
| Wollt ich haben wollt mich laben | |
| Doch der Preis fü r mein Vergehen und das sollte ich bald sehen | |
| Du bestraftest meinen Frevel mit Asche, Staub und Schwefel | |
| Du hast mich verdammt und fü r immer verbannt | |
| Als wir nicht mehr was wir waren, lie t Du mich zur H lle fahren | |
| Hast mich aus deinem Reich verbannt und malst mich dennoch an die Wand | |
| Doch was soll der Teufel im Paradies | |
| Es gibt keinen Himmel | |
| Jedes Herz ein Verlie | |
| Unsere Welt war nun entzweit | |
| Und ich war noch nicht bereit | |
| Zerbrochen der Bund zerrissen das Band | |
| Zerschnitten von den Scherben in meiner Hand | |
| Einst die Ewigkeit geschworen | |
| Doch fü r immer uns verloren | |
| K nnen wir niemals mehr zusammen | |
| Und trotzdem nicht allein, allein ohne den anderen von uns beiden sein | |
| Egal wie ich mich winde egal wie ich mich qu le | |
| Jeder von uns beiden will doch nur des anderen Seele | |
| Hast mich aus deinem Reich verbannt und malst mich dennoch an die Wand | |
| Doch was soll der Teufel im Paradies | |
| Es gibt keinen Himmel | |
| Jedes Herz ein Verlie | |
| Wir hatten Treue uns geschworen die Unendlichkeit geboren | |
| Die Ewigkeit erlebt, sind durch den Himmel geschwebt | |
| Doch aus uns sollte wohl nichts werden | |
| Du im Himmel ich auf Erden | |
| Voller Lust an Deinen Gaben | |
| Wollt ich haben wollt mich laben | |
| Doch was soll der Teufel im Paradies | |
| Es gibt keinen Himmel | |
| Jedes Herz ein Verlies |
| Wir hatten Treue uns geschworen die Unendlichkeit geboren | |
| Die Ewigkeit erlebt, sind durch den Himmel geschwebt | |
| Doch aus uns sollte wohl nichts werden | |
| Du im Himmel ich auf Erden Voller Lust an Deinen Gaben | |
| Wollt ich haben wollt mich laben | |
| Doch der Preis fü r mein Vergehen und das sollte ich bald sehen | |
| Du bestraftest meinen Frevel mit Asche, Staub und Schwefel | |
| Du hast mich verdammt und fü r immer verbannt | |
| Als wir nicht mehr was wir waren, lie t Du mich zur H lle fahren | |
| Hast mich aus deinem Reich verbannt und malst mich dennoch an die Wand | |
| Doch was soll der Teufel im Paradies | |
| Es gibt keinen Himmel | |
| Jedes Herz ein Verlie | |
| Unsere Welt war nun entzweit | |
| Und ich war noch nicht bereit | |
| Zerbrochen der Bund zerrissen das Band | |
| Zerschnitten von den Scherben in meiner Hand | |
| Einst die Ewigkeit geschworen | |
| Doch fü r immer uns verloren | |
| K nnen wir niemals mehr zusammen | |
| Und trotzdem nicht allein, allein ohne den anderen von uns beiden sein | |
| Egal wie ich mich winde egal wie ich mich qu le | |
| Jeder von uns beiden will doch nur des anderen Seele | |
| Hast mich aus deinem Reich verbannt und malst mich dennoch an die Wand | |
| Doch was soll der Teufel im Paradies | |
| Es gibt keinen Himmel | |
| Jedes Herz ein Verlie | |
| Wir hatten Treue uns geschworen die Unendlichkeit geboren | |
| Die Ewigkeit erlebt, sind durch den Himmel geschwebt | |
| Doch aus uns sollte wohl nichts werden | |
| Du im Himmel ich auf Erden | |
| Voller Lust an Deinen Gaben | |
| Wollt ich haben wollt mich laben | |
| Doch was soll der Teufel im Paradies | |
| Es gibt keinen Himmel | |
| Jedes Herz ein Verlies |