| Song | Der Wächter |
| Artist | Tanzwut |
| Album | Labyrinth der Sinne |
| Download | Image LRC TXT |
| Der Wächter | |
| Der Wächter | |
| Bin nur der Pächter Deines edlen Leibes | |
| Niemand kommt an mir vorbei | |
| Bin kein Verächter des ach so holden Weibes | |
| Mach den Weg niemals frei | |
| Bin als Wächter immer auf dem Posten | |
| Stehe hier vor Deiner Tür | |
| Schau als Verfechter gen Westen und gen Osten | |
| Wenn Du rufst bin ich bei Dir | |
| Ich bin Dein Wächter und wache über Dich | |
| Bin ein Gerechter, kein schlechter sicherlich | |
| Ich bin Dein Wächter und halte eisern Wacht | |
| Bis das Gelächter verstummt ist in der Nacht | |
| Ich geb acht! | |
| Ich geb acht! | |
| Und ein echter Hüter folgt der Garde | |
| Ist auf der Hut und stets bleibt er wach | |
| Bin zwar kein Schächter doch die sechs Milliarden | |
| Menschen halte ich in Schach | |
| Zwei Geschlechter eines einz'gen Blutes - | |
| Mein Schatten folgt Dir überall | |
| Ein geschwächter Wille voll des Mutes | |
| Wie der eigne Widerhall | |
| Ich bin Dein Wächter und wache über Dich | |
| Bin ein Gerechter, kein schlechter sicherlich | |
| Ich bin Dein Wächter und halte eisern Wacht | |
| Bis das Gelächter verstummt ist in der Nacht | |
| Ich geb acht! | |
| Ich geb acht! |
| Der W chter | |
| Der W chter | |
| Bin nur der P chter Deines edlen Leibes | |
| Niemand kommt an mir vorbei | |
| Bin kein Ver chter des ach so holden Weibes | |
| Mach den Weg niemals frei | |
| Bin als W chter immer auf dem Posten | |
| Stehe hier vor Deiner Tü r | |
| Schau als Verfechter gen Westen und gen Osten | |
| Wenn Du rufst bin ich bei Dir | |
| Ich bin Dein W chter und wache ü ber Dich | |
| Bin ein Gerechter, kein schlechter sicherlich | |
| Ich bin Dein W chter und halte eisern Wacht | |
| Bis das Gel chter verstummt ist in der Nacht | |
| Ich geb acht! | |
| Ich geb acht! | |
| Und ein echter Hü ter folgt der Garde | |
| Ist auf der Hut und stets bleibt er wach | |
| Bin zwar kein Sch chter doch die sechs Milliarden | |
| Menschen halte ich in Schach | |
| Zwei Geschlechter eines einz' gen Blutes | |
| Mein Schatten folgt Dir ü berall | |
| Ein geschw chter Wille voll des Mutes | |
| Wie der eigne Widerhall | |
| Ich bin Dein W chter und wache ü ber Dich | |
| Bin ein Gerechter, kein schlechter sicherlich | |
| Ich bin Dein W chter und halte eisern Wacht | |
| Bis das Gel chter verstummt ist in der Nacht | |
| Ich geb acht! | |
| Ich geb acht! |
| Der W chter | |
| Der W chter | |
| Bin nur der P chter Deines edlen Leibes | |
| Niemand kommt an mir vorbei | |
| Bin kein Ver chter des ach so holden Weibes | |
| Mach den Weg niemals frei | |
| Bin als W chter immer auf dem Posten | |
| Stehe hier vor Deiner Tü r | |
| Schau als Verfechter gen Westen und gen Osten | |
| Wenn Du rufst bin ich bei Dir | |
| Ich bin Dein W chter und wache ü ber Dich | |
| Bin ein Gerechter, kein schlechter sicherlich | |
| Ich bin Dein W chter und halte eisern Wacht | |
| Bis das Gel chter verstummt ist in der Nacht | |
| Ich geb acht! | |
| Ich geb acht! | |
| Und ein echter Hü ter folgt der Garde | |
| Ist auf der Hut und stets bleibt er wach | |
| Bin zwar kein Sch chter doch die sechs Milliarden | |
| Menschen halte ich in Schach | |
| Zwei Geschlechter eines einz' gen Blutes | |
| Mein Schatten folgt Dir ü berall | |
| Ein geschw chter Wille voll des Mutes | |
| Wie der eigne Widerhall | |
| Ich bin Dein W chter und wache ü ber Dich | |
| Bin ein Gerechter, kein schlechter sicherlich | |
| Ich bin Dein W chter und halte eisern Wacht | |
| Bis das Gel chter verstummt ist in der Nacht | |
| Ich geb acht! | |
| Ich geb acht! |