| Song | Lass Mich Nicht Gehn |
| Artist | Max Mutzke |
| Album | ...Aus dem Bauch |
| Download | Image LRC TXT |
| 作曲 : Mutzke, Raab, Schmidhauser | |
| Du trägst die Stunden fort, ohne mich zu lieben | |
| Du nimmst meine Gefühle, ohne zu tauschen | |
| Du stürzt mich in die Tiefe, verlangst von mir zu fliegen | |
| Im freien Fall versuch ich dir zu lauschen | |
| Oh, du tarnst deine Absicht mit Blicken, die du verschenkst | |
| Du machst einen Strich zwischen "früher" und "jetzt" | |
| Du ahnst meinen Schmerz, doch fühlst du ihn nicht | |
| Du zerreißt mir mein Herz und nimmst mir mein Licht | |
| Lass mich nicht gehn, lass mich nicht gehn | |
| Wie kannst du zu sehn, wie ich zugrunde geh | |
| Ich kann's nicht verstehn | |
| Von Wasser umschwemmt sind meine Augen leer | |
| Ich habe Angst zu schwimmen im tiefblauen Meer | |
| In welche Richtung ich mich wende, das Land dreht sich weg | |
| Zu schwach sind meine Hände, es hat keinen Zweck | |
| Ich muss loslassen, sinken, akzeptieren zu gehn | |
| Auf diese Art zu leiden können zu viel gut verstehn | |
| Ich kann nicht, mein Baby, muss kämpfen und schrein | |
| Du wolltest immer in meiner Nähe sein | |
| Lass mich nicht gehn, lass mich nicht gehn | |
| Wie kannst du zu sehn, wie ich zugrunde geh | |
| Ich kann's nicht verstehn | |
| In deinem Leben geh ich unter bevor du mich erreichst | |
| Es umhüllt mich ein Nebel, es entweicht mir mein Geist | |
| Meine Kraft reicht nicht aus, mein Wille ist zu schwach | |
| Für die schwere deiner Leere, für deine Pracht | |
| Nur ein funke Hoffnung, Baby, macht mich zu einem unsterblichen Mann | |
| Doch einen einsame Sonne bietet keine Umlaufbahn | |
| Ich kann nicht, mein Baby, ich komm nicht an dich ran | |
| Du bist eine einsame Sonne, bietest mir nichts an | |
| Lass mich nicht gehn, lass mich nicht gehn | |
| Wie kannst du zu sehn, wie ich zugrunde geh | |
| Ich kann's nicht verstehn |
| zuo qu : Mutzke, Raab, Schmidhauser | |
| Du tr gst die Stunden fort, ohne mich zu lieben | |
| Du nimmst meine Gefü hle, ohne zu tauschen | |
| Du stü rzt mich in die Tiefe, verlangst von mir zu fliegen | |
| Im freien Fall versuch ich dir zu lauschen | |
| Oh, du tarnst deine Absicht mit Blicken, die du verschenkst | |
| Du machst einen Strich zwischen " frü her" und " jetzt" | |
| Du ahnst meinen Schmerz, doch fü hlst du ihn nicht | |
| Du zerrei t mir mein Herz und nimmst mir mein Licht | |
| Lass mich nicht gehn, lass mich nicht gehn | |
| Wie kannst du zu sehn, wie ich zugrunde geh | |
| Ich kann' s nicht verstehn | |
| Von Wasser umschwemmt sind meine Augen leer | |
| Ich habe Angst zu schwimmen im tiefblauen Meer | |
| In welche Richtung ich mich wende, das Land dreht sich weg | |
| Zu schwach sind meine H nde, es hat keinen Zweck | |
| Ich muss loslassen, sinken, akzeptieren zu gehn | |
| Auf diese Art zu leiden k nnen zu viel gut verstehn | |
| Ich kann nicht, mein Baby, muss k mpfen und schrein | |
| Du wolltest immer in meiner N he sein | |
| Lass mich nicht gehn, lass mich nicht gehn | |
| Wie kannst du zu sehn, wie ich zugrunde geh | |
| Ich kann' s nicht verstehn | |
| In deinem Leben geh ich unter bevor du mich erreichst | |
| Es umhü llt mich ein Nebel, es entweicht mir mein Geist | |
| Meine Kraft reicht nicht aus, mein Wille ist zu schwach | |
| Fü r die schwere deiner Leere, fü r deine Pracht | |
| Nur ein funke Hoffnung, Baby, macht mich zu einem unsterblichen Mann | |
| Doch einen einsame Sonne bietet keine Umlaufbahn | |
| Ich kann nicht, mein Baby, ich komm nicht an dich ran | |
| Du bist eine einsame Sonne, bietest mir nichts an | |
| Lass mich nicht gehn, lass mich nicht gehn | |
| Wie kannst du zu sehn, wie ich zugrunde geh | |
| Ich kann' s nicht verstehn |
| zuò qǔ : Mutzke, Raab, Schmidhauser | |
| Du tr gst die Stunden fort, ohne mich zu lieben | |
| Du nimmst meine Gefü hle, ohne zu tauschen | |
| Du stü rzt mich in die Tiefe, verlangst von mir zu fliegen | |
| Im freien Fall versuch ich dir zu lauschen | |
| Oh, du tarnst deine Absicht mit Blicken, die du verschenkst | |
| Du machst einen Strich zwischen " frü her" und " jetzt" | |
| Du ahnst meinen Schmerz, doch fü hlst du ihn nicht | |
| Du zerrei t mir mein Herz und nimmst mir mein Licht | |
| Lass mich nicht gehn, lass mich nicht gehn | |
| Wie kannst du zu sehn, wie ich zugrunde geh | |
| Ich kann' s nicht verstehn | |
| Von Wasser umschwemmt sind meine Augen leer | |
| Ich habe Angst zu schwimmen im tiefblauen Meer | |
| In welche Richtung ich mich wende, das Land dreht sich weg | |
| Zu schwach sind meine H nde, es hat keinen Zweck | |
| Ich muss loslassen, sinken, akzeptieren zu gehn | |
| Auf diese Art zu leiden k nnen zu viel gut verstehn | |
| Ich kann nicht, mein Baby, muss k mpfen und schrein | |
| Du wolltest immer in meiner N he sein | |
| Lass mich nicht gehn, lass mich nicht gehn | |
| Wie kannst du zu sehn, wie ich zugrunde geh | |
| Ich kann' s nicht verstehn | |
| In deinem Leben geh ich unter bevor du mich erreichst | |
| Es umhü llt mich ein Nebel, es entweicht mir mein Geist | |
| Meine Kraft reicht nicht aus, mein Wille ist zu schwach | |
| Fü r die schwere deiner Leere, fü r deine Pracht | |
| Nur ein funke Hoffnung, Baby, macht mich zu einem unsterblichen Mann | |
| Doch einen einsame Sonne bietet keine Umlaufbahn | |
| Ich kann nicht, mein Baby, ich komm nicht an dich ran | |
| Du bist eine einsame Sonne, bietest mir nichts an | |
| Lass mich nicht gehn, lass mich nicht gehn | |
| Wie kannst du zu sehn, wie ich zugrunde geh | |
| Ich kann' s nicht verstehn |