Das Lied von der Erde: Von der Schvnheit

Das Lied von der Erde: Von der Schvnheit Lyrics

Song Das Lied von der Erde: Von der Schvnheit
Artist Gustav Mahler
Album Symphony No. 9 / Das Lied von der Erde
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[00:17.63] Junge Mädchen pflücken Blumen,
[00:23.81] Pflücken Lotosblumen an dem Uferrande.
[00:40.32] Zwischen Büschen und Blättern sitzen sie,
[00:49.74] Sammeln Blüten in den Schoß
[00:57.52] Und rufen sich einander Neckereien zu.
[01:13.56] Goldne Sonne webt um die Gestalten,
[01:19.97] Spiegelt sie im blanken Wasser wider.
[01:45.40] Sonne spiegelt ihre schlanken Glieder,
[01:54.40] Ihre süßen Augen wider.
[02:02.44] Und der Zephir hebt mit Schmeichelkosen
[02:10.78] Das Gewebe ihrer Ärmel auf,
[02:28.66] Führt den Zauber ihrer Wohlgerüche durch die Luft.
[03:08.80] O sieh, was tummeln sich für schöne Knaben
[03:12.48] Dort an dem Uferrand auf mut’ gen Rossen?
[03:15.89] Weithin glänzend wie die Sonnenstrahlen;
[03:19.42] Schon zwischen dem Geäst der grünen Weiden
[03:22.78] Trabt das jungfrische Volk einher!
[03:52.50] Das Roß des einen wiehert fröhlich auf
[03:55.02] Und scheut und saust dahin,
[03:57.14] Über Blumen, Gräser wanken hin die Hufe,
[03:59.94] Sie zerstampfen jäh im Sturm die hingesunknen Blüten,
[04:03.38] Hei! wie flattern im Taumel seine Mähnen,
[04:05.72] Dampfen heiß die Nüstern!
[04:14.86] Goldne Sonne webt um die Gestalten
[04:21.30] Spiegelt sie im blanken Wasser wider.
[04:46.58] Und die schönste von den Jungfraun sendet
[04:58.22] Lange Blicke ihm der Sehnsucht nach.
[05:09.93] Ihre stolze Haltung ist nur Verstellung:
[05:31.27] In dem Funkeln ihrer großen Augen,
[05:41.57] In dem Dunkel ihres heißen Blicks
[05:50.76] Schwingt klagend noch die Erregung ihres Herzens nach.
[06:06.12]
[00:17.63] Junge M dchen pflü cken Blumen,
[00:23.81] Pflü cken Lotosblumen an dem Uferrande.
[00:40.32] Zwischen Bü schen und Bl ttern sitzen sie,
[00:49.74] Sammeln Blü ten in den Scho
[00:57.52] Und rufen sich einander Neckereien zu.
[01:13.56] Goldne Sonne webt um die Gestalten,
[01:19.97] Spiegelt sie im blanken Wasser wider.
[01:45.40] Sonne spiegelt ihre schlanken Glieder,
[01:54.40] Ihre sü en Augen wider.
[02:02.44] Und der Zephir hebt mit Schmeichelkosen
[02:10.78] Das Gewebe ihrer rmel auf,
[02:28.66] Fü hrt den Zauber ihrer Wohlgerü che durch die Luft.
[03:08.80] O sieh, was tummeln sich fü r sch ne Knaben
[03:12.48] Dort an dem Uferrand auf mut' gen Rossen?
[03:15.89] Weithin gl nzend wie die Sonnenstrahlen
[03:19.42] Schon zwischen dem Ge st der grü nen Weiden
[03:22.78] Trabt das jungfrische Volk einher!
[03:52.50] Das Ro des einen wiehert fr hlich auf
[03:55.02] Und scheut und saust dahin,
[03:57.14] Ü ber Blumen, Gr ser wanken hin die Hufe,
[03:59.94] Sie zerstampfen j h im Sturm die hingesunknen Blü ten,
[04:03.38] Hei! wie flattern im Taumel seine M hnen,
[04:05.72] Dampfen hei die Nü stern!
[04:14.86] Goldne Sonne webt um die Gestalten
[04:21.30] Spiegelt sie im blanken Wasser wider.
[04:46.58] Und die sch nste von den Jungfraun sendet
[04:58.22] Lange Blicke ihm der Sehnsucht nach.
[05:09.93] Ihre stolze Haltung ist nur Verstellung:
[05:31.27] In dem Funkeln ihrer gro en Augen,
[05:41.57] In dem Dunkel ihres hei en Blicks
[05:50.76] Schwingt klagend noch die Erregung ihres Herzens nach.
[06:06.12]
[00:17.63] Junge M dchen pflü cken Blumen,
[00:23.81] Pflü cken Lotosblumen an dem Uferrande.
[00:40.32] Zwischen Bü schen und Bl ttern sitzen sie,
[00:49.74] Sammeln Blü ten in den Scho
[00:57.52] Und rufen sich einander Neckereien zu.
[01:13.56] Goldne Sonne webt um die Gestalten,
[01:19.97] Spiegelt sie im blanken Wasser wider.
[01:45.40] Sonne spiegelt ihre schlanken Glieder,
[01:54.40] Ihre sü en Augen wider.
[02:02.44] Und der Zephir hebt mit Schmeichelkosen
[02:10.78] Das Gewebe ihrer rmel auf,
[02:28.66] Fü hrt den Zauber ihrer Wohlgerü che durch die Luft.
[03:08.80] O sieh, was tummeln sich fü r sch ne Knaben
[03:12.48] Dort an dem Uferrand auf mut' gen Rossen?
[03:15.89] Weithin gl nzend wie die Sonnenstrahlen
[03:19.42] Schon zwischen dem Ge st der grü nen Weiden
[03:22.78] Trabt das jungfrische Volk einher!
[03:52.50] Das Ro des einen wiehert fr hlich auf
[03:55.02] Und scheut und saust dahin,
[03:57.14] Ü ber Blumen, Gr ser wanken hin die Hufe,
[03:59.94] Sie zerstampfen j h im Sturm die hingesunknen Blü ten,
[04:03.38] Hei! wie flattern im Taumel seine M hnen,
[04:05.72] Dampfen hei die Nü stern!
[04:14.86] Goldne Sonne webt um die Gestalten
[04:21.30] Spiegelt sie im blanken Wasser wider.
[04:46.58] Und die sch nste von den Jungfraun sendet
[04:58.22] Lange Blicke ihm der Sehnsucht nach.
[05:09.93] Ihre stolze Haltung ist nur Verstellung:
[05:31.27] In dem Funkeln ihrer gro en Augen,
[05:41.57] In dem Dunkel ihres hei en Blicks
[05:50.76] Schwingt klagend noch die Erregung ihres Herzens nach.
[06:06.12]
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