Song | Der Reichste Mann |
Artist | Felix Meyer |
Album | Von Engeln und Schweinen |
Download | Image LRC TXT |
Wenn dieser Mann schon jedem sagen muss, | |
was sein Alltag für Probleme macht. | |
Dass er dies nicht schafft und Schach nicht kann, | |
und trotzdem hält die Welt nicht an. | |
Ob das gut oder schlecht ist, | |
warum muss er's dem Schaffner erzählen? | |
Wenn er heute nicht und morgen nicht | |
und in Übersee Versprechen bricht. | |
Wenn man's nicht selber macht und zaubern kann, | |
hält kein Mensch mehr den Atem an. | |
Ob das klug oder recht ist, | |
warum muss er's Frau Müller erzählen? | |
Und über Nacht ziehen Wolken auf und ein Sturm, | |
und vielleicht reicht es dann noch für einen letzten Schluck. | |
Am Ende ist es schwer, was niemals war zu beweinen. | |
Und was hat er dann davon, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein? | |
Keine Idee davon, wie laut er ist, | |
wenn er mit steifem Schritt die Welt vermisst. | |
Ganz übertrieben schon gerne am Telefon | |
weiß er gleich, ob sich der Rückruf lohnt. | |
Selbstgerecht oder verblendet, | |
warum muss er mir das erzählen? | |
Dass nur was teuer ist, auch gut sein soll | |
und irgendwann das Maß mal voll. | |
Wenn er sagt, nicht um den heißen Brei herum | |
fällt in Pinneberrg ein Fahrrad um. | |
Ob das egal oder wichtig ist, | |
soll er sich doch selber erklären. | |
Und über Nacht ziehen Wolken auf und ein Sturm, | |
und vielleicht reicht es dann noch für einen letzten Schluck. | |
Am Ende ist es schwer, was niemals war zu beweinen. | |
Und was hat er dann davon, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein? | |
Er spricht von Saint-Tropez und von Singapur, | |
statt von Einsamkeit von seiner Ruhe. | |
Ob sich am Ende zeigt, dass er alleine bleibt | |
und seine kalten Hände reibt. | |
Und über Nacht ziehen Wolken auf und ein Sturm, | |
und vielleicht reicht es dann noch für einen letzten Schluck. | |
Am Ende ist es schwer, was niemals war zu beweinen. | |
Und was hat er dann davon, der reichste Mann zu sein? | |
Und über Nacht ziehen Wolken auf und ein Sturm, | |
und vielleicht reicht es dann noch für einen letzten Schluck. | |
Am Ende ist es schwer, was niemals war zu beweinen. | |
Und was hat er dann davon, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein? |
Wenn dieser Mann schon jedem sagen muss, | |
was sein Alltag fü r Probleme macht. | |
Dass er dies nicht schafft und Schach nicht kann, | |
und trotzdem h lt die Welt nicht an. | |
Ob das gut oder schlecht ist, | |
warum muss er' s dem Schaffner erz hlen? | |
Wenn er heute nicht und morgen nicht | |
und in Ü bersee Versprechen bricht. | |
Wenn man' s nicht selber macht und zaubern kann, | |
h lt kein Mensch mehr den Atem an. | |
Ob das klug oder recht ist, | |
warum muss er' s Frau Mü ller erz hlen? | |
Und ü ber Nacht ziehen Wolken auf und ein Sturm, | |
und vielleicht reicht es dann noch fü r einen letzten Schluck. | |
Am Ende ist es schwer, was niemals war zu beweinen. | |
Und was hat er dann davon, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein? | |
Keine Idee davon, wie laut er ist, | |
wenn er mit steifem Schritt die Welt vermisst. | |
Ganz ü bertrieben schon gerne am Telefon | |
wei er gleich, ob sich der Rü ckruf lohnt. | |
Selbstgerecht oder verblendet, | |
warum muss er mir das erz hlen? | |
Dass nur was teuer ist, auch gut sein soll | |
und irgendwann das Ma mal voll. | |
Wenn er sagt, nicht um den hei en Brei herum | |
f llt in Pinneberrg ein Fahrrad um. | |
Ob das egal oder wichtig ist, | |
soll er sich doch selber erkl ren. | |
Und ü ber Nacht ziehen Wolken auf und ein Sturm, | |
und vielleicht reicht es dann noch fü r einen letzten Schluck. | |
Am Ende ist es schwer, was niemals war zu beweinen. | |
Und was hat er dann davon, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein? | |
Er spricht von SaintTropez und von Singapur, | |
statt von Einsamkeit von seiner Ruhe. | |
Ob sich am Ende zeigt, dass er alleine bleibt | |
und seine kalten H nde reibt. | |
Und ü ber Nacht ziehen Wolken auf und ein Sturm, | |
und vielleicht reicht es dann noch fü r einen letzten Schluck. | |
Am Ende ist es schwer, was niemals war zu beweinen. | |
Und was hat er dann davon, der reichste Mann zu sein? | |
Und ü ber Nacht ziehen Wolken auf und ein Sturm, | |
und vielleicht reicht es dann noch fü r einen letzten Schluck. | |
Am Ende ist es schwer, was niemals war zu beweinen. | |
Und was hat er dann davon, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein? |
Wenn dieser Mann schon jedem sagen muss, | |
was sein Alltag fü r Probleme macht. | |
Dass er dies nicht schafft und Schach nicht kann, | |
und trotzdem h lt die Welt nicht an. | |
Ob das gut oder schlecht ist, | |
warum muss er' s dem Schaffner erz hlen? | |
Wenn er heute nicht und morgen nicht | |
und in Ü bersee Versprechen bricht. | |
Wenn man' s nicht selber macht und zaubern kann, | |
h lt kein Mensch mehr den Atem an. | |
Ob das klug oder recht ist, | |
warum muss er' s Frau Mü ller erz hlen? | |
Und ü ber Nacht ziehen Wolken auf und ein Sturm, | |
und vielleicht reicht es dann noch fü r einen letzten Schluck. | |
Am Ende ist es schwer, was niemals war zu beweinen. | |
Und was hat er dann davon, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein? | |
Keine Idee davon, wie laut er ist, | |
wenn er mit steifem Schritt die Welt vermisst. | |
Ganz ü bertrieben schon gerne am Telefon | |
wei er gleich, ob sich der Rü ckruf lohnt. | |
Selbstgerecht oder verblendet, | |
warum muss er mir das erz hlen? | |
Dass nur was teuer ist, auch gut sein soll | |
und irgendwann das Ma mal voll. | |
Wenn er sagt, nicht um den hei en Brei herum | |
f llt in Pinneberrg ein Fahrrad um. | |
Ob das egal oder wichtig ist, | |
soll er sich doch selber erkl ren. | |
Und ü ber Nacht ziehen Wolken auf und ein Sturm, | |
und vielleicht reicht es dann noch fü r einen letzten Schluck. | |
Am Ende ist es schwer, was niemals war zu beweinen. | |
Und was hat er dann davon, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein? | |
Er spricht von SaintTropez und von Singapur, | |
statt von Einsamkeit von seiner Ruhe. | |
Ob sich am Ende zeigt, dass er alleine bleibt | |
und seine kalten H nde reibt. | |
Und ü ber Nacht ziehen Wolken auf und ein Sturm, | |
und vielleicht reicht es dann noch fü r einen letzten Schluck. | |
Am Ende ist es schwer, was niemals war zu beweinen. | |
Und was hat er dann davon, der reichste Mann zu sein? | |
Und ü ber Nacht ziehen Wolken auf und ein Sturm, | |
und vielleicht reicht es dann noch fü r einen letzten Schluck. | |
Am Ende ist es schwer, was niemals war zu beweinen. | |
Und was hat er dann davon, der reichste Mann auf dem Friedhof zu sein? |