| Song | Traumwald |
| Artist | Finsterforst |
| Album | Weltenkraft |
| Download | Image LRC TXT |
| Im Traumwald am Trauersee | |
| Wartete weinend die Sternenfee | |
| Mich ihr zu zeigen wagt ich kaum | |
| Um schnell zu erwachen aus diesem Traum | |
| Doch die Nacht hat wieder keinen Schlaf gebracht | |
| Auf Wanderschaft zog mich der Sterne Macht | |
| Den Pfad entlang aus Sternenstaub | |
| Wie golden leuchtend Himmelslaub | |
| Bis dann sprach die Fee der Sterne | |
| Zeig dich mir, ich seh dich gerne! | |
| Entdeck mich, nimm mich in den Arm! | |
| Und halte mir die Nächte warm! | |
| Die Sterne, die die Fee gesandt | |
| Ein leuchtend Pfad aus ihrer Hand | |
| Um sicher zu gehn, dass ich nichts versäume | |
| Weist sie mir den Weg ins Land der Träume | |
| Doch auf der Suche nach dem fernen Ort | |
| Bläst mich kalt der Wind hinfort | |
| Doch Sternenstaub rieselt auf mich hernieder | |
| Um zu zeigen den Weg, um zu finden sie wieder | |
| Doch leider, was ich ihr so oft versprochen | |
| Habe ich schon bald gebrochen | |
| Ich dachte, ich hätte gefunden mein Glück | |
| Und trotzdem zog es mich nach Haus zurück | |
| Und so ging ich nicht mehr Nacht für Nacht | |
| Zu dem Ort, wo sie mich damals angelacht | |
| Und obwohl ich doch so grausam war | |
| Saß sie beim Abschied noch in Freude da | |
| Doch als meine Kontur verschwamm im Wind | |
| Schrie sie noch: Geh nicht Nebelkind! | |
| Nun wird tiefer wieder der See der Trauer | |
| Und der Wind weht wieder rauer und rauer | |
| Doch nur langsam erlischt die heiße Glut | |
| Bis das Meer sie erstickt in stürmischer Flut | |
| Verbringe solange die Nächte wach | |
| Denn ihre Worte hallen noch ewig nach | |
| Die Sterne, die die Fee gesandt | |
| Ein leuchtend Pfad aus ihrer Hand | |
| Um sicher zu gehn, dass ich nichts versäume | |
| Wies sie mir den Weg ins Land der Träume | |
| Und auf der Suche nach dem fernen Ort | |
| Blies mich kalt der Wind hinfort | |
| Nun sitzt sie alleine, singt traurige Lieder | |
| Ich liege wach, kehre nie wieder |
| Im Traumwald am Trauersee | |
| Wartete weinend die Sternenfee | |
| Mich ihr zu zeigen wagt ich kaum | |
| Um schnell zu erwachen aus diesem Traum | |
| Doch die Nacht hat wieder keinen Schlaf gebracht | |
| Auf Wanderschaft zog mich der Sterne Macht | |
| Den Pfad entlang aus Sternenstaub | |
| Wie golden leuchtend Himmelslaub | |
| Bis dann sprach die Fee der Sterne | |
| Zeig dich mir, ich seh dich gerne! | |
| Entdeck mich, nimm mich in den Arm! | |
| Und halte mir die N chte warm! | |
| Die Sterne, die die Fee gesandt | |
| Ein leuchtend Pfad aus ihrer Hand | |
| Um sicher zu gehn, dass ich nichts vers ume | |
| Weist sie mir den Weg ins Land der Tr ume | |
| Doch auf der Suche nach dem fernen Ort | |
| Bl st mich kalt der Wind hinfort | |
| Doch Sternenstaub rieselt auf mich hernieder | |
| Um zu zeigen den Weg, um zu finden sie wieder | |
| Doch leider, was ich ihr so oft versprochen | |
| Habe ich schon bald gebrochen | |
| Ich dachte, ich h tte gefunden mein Glü ck | |
| Und trotzdem zog es mich nach Haus zurü ck | |
| Und so ging ich nicht mehr Nacht fü r Nacht | |
| Zu dem Ort, wo sie mich damals angelacht | |
| Und obwohl ich doch so grausam war | |
| Sa sie beim Abschied noch in Freude da | |
| Doch als meine Kontur verschwamm im Wind | |
| Schrie sie noch: Geh nicht Nebelkind! | |
| Nun wird tiefer wieder der See der Trauer | |
| Und der Wind weht wieder rauer und rauer | |
| Doch nur langsam erlischt die hei e Glut | |
| Bis das Meer sie erstickt in stü rmischer Flut | |
| Verbringe solange die N chte wach | |
| Denn ihre Worte hallen noch ewig nach | |
| Die Sterne, die die Fee gesandt | |
| Ein leuchtend Pfad aus ihrer Hand | |
| Um sicher zu gehn, dass ich nichts vers ume | |
| Wies sie mir den Weg ins Land der Tr ume | |
| Und auf der Suche nach dem fernen Ort | |
| Blies mich kalt der Wind hinfort | |
| Nun sitzt sie alleine, singt traurige Lieder | |
| Ich liege wach, kehre nie wieder |
| Im Traumwald am Trauersee | |
| Wartete weinend die Sternenfee | |
| Mich ihr zu zeigen wagt ich kaum | |
| Um schnell zu erwachen aus diesem Traum | |
| Doch die Nacht hat wieder keinen Schlaf gebracht | |
| Auf Wanderschaft zog mich der Sterne Macht | |
| Den Pfad entlang aus Sternenstaub | |
| Wie golden leuchtend Himmelslaub | |
| Bis dann sprach die Fee der Sterne | |
| Zeig dich mir, ich seh dich gerne! | |
| Entdeck mich, nimm mich in den Arm! | |
| Und halte mir die N chte warm! | |
| Die Sterne, die die Fee gesandt | |
| Ein leuchtend Pfad aus ihrer Hand | |
| Um sicher zu gehn, dass ich nichts vers ume | |
| Weist sie mir den Weg ins Land der Tr ume | |
| Doch auf der Suche nach dem fernen Ort | |
| Bl st mich kalt der Wind hinfort | |
| Doch Sternenstaub rieselt auf mich hernieder | |
| Um zu zeigen den Weg, um zu finden sie wieder | |
| Doch leider, was ich ihr so oft versprochen | |
| Habe ich schon bald gebrochen | |
| Ich dachte, ich h tte gefunden mein Glü ck | |
| Und trotzdem zog es mich nach Haus zurü ck | |
| Und so ging ich nicht mehr Nacht fü r Nacht | |
| Zu dem Ort, wo sie mich damals angelacht | |
| Und obwohl ich doch so grausam war | |
| Sa sie beim Abschied noch in Freude da | |
| Doch als meine Kontur verschwamm im Wind | |
| Schrie sie noch: Geh nicht Nebelkind! | |
| Nun wird tiefer wieder der See der Trauer | |
| Und der Wind weht wieder rauer und rauer | |
| Doch nur langsam erlischt die hei e Glut | |
| Bis das Meer sie erstickt in stü rmischer Flut | |
| Verbringe solange die N chte wach | |
| Denn ihre Worte hallen noch ewig nach | |
| Die Sterne, die die Fee gesandt | |
| Ein leuchtend Pfad aus ihrer Hand | |
| Um sicher zu gehn, dass ich nichts vers ume | |
| Wies sie mir den Weg ins Land der Tr ume | |
| Und auf der Suche nach dem fernen Ort | |
| Blies mich kalt der Wind hinfort | |
| Nun sitzt sie alleine, singt traurige Lieder | |
| Ich liege wach, kehre nie wieder |