| Song | Papierkrieg |
| Artist | Dendemann |
| Album | Vom Vintage Verweht |
| Download | Image LRC TXT |
| Sie sagen Schuster bleib bei deinen Leisten, dann klappt das | |
| irgendwann kommt er dann, der reissende Absatz | |
| sie sagen schmied dein Glück solang es heiss ist | |
| na los du blödes Universum, dann beweis es | |
| ja es war an einem Tag wie diesem | |
| ich wollte nur mein Frühstück im Park geniessen | |
| und die frische Luft und die tollen Sonnenstrahlen | |
| und ne halbe Schachtel Kippen, ist doch vollkommen egal | |
| mit nem Kaffee und zwei Fachlektüren | |
| wird mich der Trampelpfad zum grossen Schachbrett führen | |
| und da lausch ich dem Plausch der Alten | |
| über die blöde Jugend und ihr Rauschverhalten | |
| und ich denk noch so und wunder mich | |
| über Grosskariertheit im Unter-Ich | |
| und ich flüchte ins Traumland im Sauseschritt | |
| d-d-döse doch ich bin danach genauso fit | |
| eigentlich brauch ich son Mittagsschlaf nicht | |
| es sein denn, ich träum, dass ich nen Ritterschlag krieg | |
| und nen Nobelpreis und im Lotto gewinn | |
| denn so ne Energie kriegt mein bestes Motto nicht hin | |
| und was jetzt kommt, ist eigentlich Schwachsinn | |
| weil ich denk ich steh auf, nur dass ich leider nicht wach bin | |
| und auch wenn ich normal meinen Ohren nicht glaube | |
| ist mir das was ich seh eher nen Dorn im Auge | |
| ey, warte ma... was soll das hier | |
| hörma, das sieht nicht aus, der ganze Park hängt voll Papier | |
| alles voller Zettel, jeder Strauch und Baum | |
| ich hasse Papierkrieg auch im Traum | |
| tausende Quittungen zerstreut wie Laub | |
| na wer da nicht an ne tiefere Bedeutung glaubt | |
| und weil es eh schon nen bescheuerter Tag war | |
| seh ich im Gegenlicht noch meinen Steuerberater | |
| im Hawaiihemd und Batik-Bermudas | |
| er sagt Dende, cool das du grad nichts zu tun hast | |
| check das ab man, ich wander aus | |
| und da du ja nur mir und keinem anderen traust | |
| hab ich alles mit so an Unterlagen | |
| und ja ich weiss, jetzt kommen dir gleich hundert Fragen | |
| aber fuchs dich rein und schlaf nicht ein | |
| denn schon der nächste Traum könnte deine Strafe sein | |
| und ich denk, boah ich muss hier schnell wieder weg | |
| wie wärs wenn mich das Arsch mal am selbigen leckt | |
| mir für meinen Teil wirds grad ein bisschen viel | |
| wir unterbrechen die Geschichte für ein kurzes Zwischenspiel | |
| 2x | |
| Alles gehört dir, eine Welt aus Papier | |
| alles explodiert, kein Wille triumphiert | |
| Ja ich bin allergisch gegen Glutamat und Steuern | |
| hab wie schon erwähnt ne Computerparanoia | |
| Fazit Strophe 1: Guter Rat ist teuer | |
| aber hat Potenzial für nen super Lagerfeuer | |
| irgendwann fackel ich noch diesen Park ab | |
| weils hier nach Kacke riecht und ich nen miesen Tag hab | |
| kein relaxtes chillen, das stinkt nach Arbeit | |
| ohne letzten Willen, ohne Henkersmahlzeit | |
| und was dann passiert, ich weiss es nicht | |
| ein paar Eichhörnchen bilden einen Kreis um mich | |
| doch als sie anfangen an meinen Zetteln zu nagen | |
| da platzt mir abersowasvon der speckige Kragen | |
| und ich verscheuch die Bande mit nem Stock | |
| und bück mich nach dem ein oder anderen Quittungsblock | |
| dann kommt einer von den Opas und lacht mich an | |
| einer von den Schachspielern von so locker 80 Jahren | |
| er mein Jung, vielleicht mal weniger Taxi fahren | |
| da wo du rumhängst fährt doch sicher noch nachts die Bahn | |
| nicht genug, dass er nach nem ätzenden Fusel riecht | |
| nein auch ansonsten gilt: Jetzt wird es gruselig | |
| denn auch inhaltlich gibts leider Differenzen | |
| weil sich unsere Sichtweisen doch beileibe nicht ergänzen | |
| doch er labert auf mich ein, nein ich fall darauf nicht rein | |
| fast ohne para drauf zu sein | |
| er schimpft auf die egale Generation | |
| ich sach du hast ja recht, doch was ändert das schon | |
| er sagt so bitter das Leben, so süss ist die Rache | |
| und ich an deiner Stelle, ich wüsst was ich mache | |
| Scheiss Papierkrieg, genug ist genug Alter | |
| wir buchen nen Flug Alter und suchen den Buchhalter | |
| gebratener Storch, mein lieber Schwan | |
| wir verfolgen den Kerl bis ins Niemandsland | |
| vielleicht will er die Zettelwirtschaft wieder haben | |
| für mich klingt das eigentlich nach nem prima Plan | |
| und schon sitzen wir im nächsten Flieger | |
| ja du ahnst es nicht, da legst di nieder | |
| wir finden den Kerl an ner Strandbar auf Capri | |
| da feiert er längst ne ganz andere Party | |
| und meint, Dende, gut dass du Spass verstehst | |
| und endlich mal für etwas deinen Arsch bewegst | |
| 4x | |
| Alles gehört dir, eine Welt aus Papier | |
| alles explodiert, kein Wille triumphiert |
| Sie sagen Schuster bleib bei deinen Leisten, dann klappt das | |
| irgendwann kommt er dann, der reissende Absatz | |
| sie sagen schmied dein Glü ck solang es heiss ist | |
| na los du bl des Universum, dann beweis es | |
| ja es war an einem Tag wie diesem | |
| ich wollte nur mein Frü hstü ck im Park geniessen | |
| und die frische Luft und die tollen Sonnenstrahlen | |
| und ne halbe Schachtel Kippen, ist doch vollkommen egal | |
| mit nem Kaffee und zwei Fachlektü ren | |
| wird mich der Trampelpfad zum grossen Schachbrett fü hren | |
| und da lausch ich dem Plausch der Alten | |
| ü ber die bl de Jugend und ihr Rauschverhalten | |
| und ich denk noch so und wunder mich | |
| ü ber Grosskariertheit im UnterIch | |
| und ich flü chte ins Traumland im Sauseschritt | |
| ddd se doch ich bin danach genauso fit | |
| eigentlich brauch ich son Mittagsschlaf nicht | |
| es sein denn, ich tr um, dass ich nen Ritterschlag krieg | |
| und nen Nobelpreis und im Lotto gewinn | |
| denn so ne Energie kriegt mein bestes Motto nicht hin | |
| und was jetzt kommt, ist eigentlich Schwachsinn | |
| weil ich denk ich steh auf, nur dass ich leider nicht wach bin | |
| und auch wenn ich normal meinen Ohren nicht glaube | |
| ist mir das was ich seh eher nen Dorn im Auge | |
| ey, warte ma... was soll das hier | |
| h rma, das sieht nicht aus, der ganze Park h ngt voll Papier | |
| alles voller Zettel, jeder Strauch und Baum | |
| ich hasse Papierkrieg auch im Traum | |
| tausende Quittungen zerstreut wie Laub | |
| na wer da nicht an ne tiefere Bedeutung glaubt | |
| und weil es eh schon nen bescheuerter Tag war | |
| seh ich im Gegenlicht noch meinen Steuerberater | |
| im Hawaiihemd und BatikBermudas | |
| er sagt Dende, cool das du grad nichts zu tun hast | |
| check das ab man, ich wander aus | |
| und da du ja nur mir und keinem anderen traust | |
| hab ich alles mit so an Unterlagen | |
| und ja ich weiss, jetzt kommen dir gleich hundert Fragen | |
| aber fuchs dich rein und schlaf nicht ein | |
| denn schon der n chste Traum k nnte deine Strafe sein | |
| und ich denk, boah ich muss hier schnell wieder weg | |
| wie w rs wenn mich das Arsch mal am selbigen leckt | |
| mir fü r meinen Teil wirds grad ein bisschen viel | |
| wir unterbrechen die Geschichte fü r ein kurzes Zwischenspiel | |
| 2x | |
| Alles geh rt dir, eine Welt aus Papier | |
| alles explodiert, kein Wille triumphiert | |
| Ja ich bin allergisch gegen Glutamat und Steuern | |
| hab wie schon erw hnt ne Computerparanoia | |
| Fazit Strophe 1: Guter Rat ist teuer | |
| aber hat Potenzial fü r nen super Lagerfeuer | |
| irgendwann fackel ich noch diesen Park ab | |
| weils hier nach Kacke riecht und ich nen miesen Tag hab | |
| kein relaxtes chillen, das stinkt nach Arbeit | |
| ohne letzten Willen, ohne Henkersmahlzeit | |
| und was dann passiert, ich weiss es nicht | |
| ein paar Eichh rnchen bilden einen Kreis um mich | |
| doch als sie anfangen an meinen Zetteln zu nagen | |
| da platzt mir abersowasvon der speckige Kragen | |
| und ich verscheuch die Bande mit nem Stock | |
| und bü ck mich nach dem ein oder anderen Quittungsblock | |
| dann kommt einer von den Opas und lacht mich an | |
| einer von den Schachspielern von so locker 80 Jahren | |
| er mein Jung, vielleicht mal weniger Taxi fahren | |
| da wo du rumh ngst f hrt doch sicher noch nachts die Bahn | |
| nicht genug, dass er nach nem tzenden Fusel riecht | |
| nein auch ansonsten gilt: Jetzt wird es gruselig | |
| denn auch inhaltlich gibts leider Differenzen | |
| weil sich unsere Sichtweisen doch beileibe nicht erg nzen | |
| doch er labert auf mich ein, nein ich fall darauf nicht rein | |
| fast ohne para drauf zu sein | |
| er schimpft auf die egale Generation | |
| ich sach du hast ja recht, doch was ndert das schon | |
| er sagt so bitter das Leben, so sü ss ist die Rache | |
| und ich an deiner Stelle, ich wü sst was ich mache | |
| Scheiss Papierkrieg, genug ist genug Alter | |
| wir buchen nen Flug Alter und suchen den Buchhalter | |
| gebratener Storch, mein lieber Schwan | |
| wir verfolgen den Kerl bis ins Niemandsland | |
| vielleicht will er die Zettelwirtschaft wieder haben | |
| fü r mich klingt das eigentlich nach nem prima Plan | |
| und schon sitzen wir im n chsten Flieger | |
| ja du ahnst es nicht, da legst di nieder | |
| wir finden den Kerl an ner Strandbar auf Capri | |
| da feiert er l ngst ne ganz andere Party | |
| und meint, Dende, gut dass du Spass verstehst | |
| und endlich mal fü r etwas deinen Arsch bewegst | |
| 4x | |
| Alles geh rt dir, eine Welt aus Papier | |
| alles explodiert, kein Wille triumphiert |
| Sie sagen Schuster bleib bei deinen Leisten, dann klappt das | |
| irgendwann kommt er dann, der reissende Absatz | |
| sie sagen schmied dein Glü ck solang es heiss ist | |
| na los du bl des Universum, dann beweis es | |
| ja es war an einem Tag wie diesem | |
| ich wollte nur mein Frü hstü ck im Park geniessen | |
| und die frische Luft und die tollen Sonnenstrahlen | |
| und ne halbe Schachtel Kippen, ist doch vollkommen egal | |
| mit nem Kaffee und zwei Fachlektü ren | |
| wird mich der Trampelpfad zum grossen Schachbrett fü hren | |
| und da lausch ich dem Plausch der Alten | |
| ü ber die bl de Jugend und ihr Rauschverhalten | |
| und ich denk noch so und wunder mich | |
| ü ber Grosskariertheit im UnterIch | |
| und ich flü chte ins Traumland im Sauseschritt | |
| ddd se doch ich bin danach genauso fit | |
| eigentlich brauch ich son Mittagsschlaf nicht | |
| es sein denn, ich tr um, dass ich nen Ritterschlag krieg | |
| und nen Nobelpreis und im Lotto gewinn | |
| denn so ne Energie kriegt mein bestes Motto nicht hin | |
| und was jetzt kommt, ist eigentlich Schwachsinn | |
| weil ich denk ich steh auf, nur dass ich leider nicht wach bin | |
| und auch wenn ich normal meinen Ohren nicht glaube | |
| ist mir das was ich seh eher nen Dorn im Auge | |
| ey, warte ma... was soll das hier | |
| h rma, das sieht nicht aus, der ganze Park h ngt voll Papier | |
| alles voller Zettel, jeder Strauch und Baum | |
| ich hasse Papierkrieg auch im Traum | |
| tausende Quittungen zerstreut wie Laub | |
| na wer da nicht an ne tiefere Bedeutung glaubt | |
| und weil es eh schon nen bescheuerter Tag war | |
| seh ich im Gegenlicht noch meinen Steuerberater | |
| im Hawaiihemd und BatikBermudas | |
| er sagt Dende, cool das du grad nichts zu tun hast | |
| check das ab man, ich wander aus | |
| und da du ja nur mir und keinem anderen traust | |
| hab ich alles mit so an Unterlagen | |
| und ja ich weiss, jetzt kommen dir gleich hundert Fragen | |
| aber fuchs dich rein und schlaf nicht ein | |
| denn schon der n chste Traum k nnte deine Strafe sein | |
| und ich denk, boah ich muss hier schnell wieder weg | |
| wie w rs wenn mich das Arsch mal am selbigen leckt | |
| mir fü r meinen Teil wirds grad ein bisschen viel | |
| wir unterbrechen die Geschichte fü r ein kurzes Zwischenspiel | |
| 2x | |
| Alles geh rt dir, eine Welt aus Papier | |
| alles explodiert, kein Wille triumphiert | |
| Ja ich bin allergisch gegen Glutamat und Steuern | |
| hab wie schon erw hnt ne Computerparanoia | |
| Fazit Strophe 1: Guter Rat ist teuer | |
| aber hat Potenzial fü r nen super Lagerfeuer | |
| irgendwann fackel ich noch diesen Park ab | |
| weils hier nach Kacke riecht und ich nen miesen Tag hab | |
| kein relaxtes chillen, das stinkt nach Arbeit | |
| ohne letzten Willen, ohne Henkersmahlzeit | |
| und was dann passiert, ich weiss es nicht | |
| ein paar Eichh rnchen bilden einen Kreis um mich | |
| doch als sie anfangen an meinen Zetteln zu nagen | |
| da platzt mir abersowasvon der speckige Kragen | |
| und ich verscheuch die Bande mit nem Stock | |
| und bü ck mich nach dem ein oder anderen Quittungsblock | |
| dann kommt einer von den Opas und lacht mich an | |
| einer von den Schachspielern von so locker 80 Jahren | |
| er mein Jung, vielleicht mal weniger Taxi fahren | |
| da wo du rumh ngst f hrt doch sicher noch nachts die Bahn | |
| nicht genug, dass er nach nem tzenden Fusel riecht | |
| nein auch ansonsten gilt: Jetzt wird es gruselig | |
| denn auch inhaltlich gibts leider Differenzen | |
| weil sich unsere Sichtweisen doch beileibe nicht erg nzen | |
| doch er labert auf mich ein, nein ich fall darauf nicht rein | |
| fast ohne para drauf zu sein | |
| er schimpft auf die egale Generation | |
| ich sach du hast ja recht, doch was ndert das schon | |
| er sagt so bitter das Leben, so sü ss ist die Rache | |
| und ich an deiner Stelle, ich wü sst was ich mache | |
| Scheiss Papierkrieg, genug ist genug Alter | |
| wir buchen nen Flug Alter und suchen den Buchhalter | |
| gebratener Storch, mein lieber Schwan | |
| wir verfolgen den Kerl bis ins Niemandsland | |
| vielleicht will er die Zettelwirtschaft wieder haben | |
| fü r mich klingt das eigentlich nach nem prima Plan | |
| und schon sitzen wir im n chsten Flieger | |
| ja du ahnst es nicht, da legst di nieder | |
| wir finden den Kerl an ner Strandbar auf Capri | |
| da feiert er l ngst ne ganz andere Party | |
| und meint, Dende, gut dass du Spass verstehst | |
| und endlich mal fü r etwas deinen Arsch bewegst | |
| 4x | |
| Alles geh rt dir, eine Welt aus Papier | |
| alles explodiert, kein Wille triumphiert |