| Song | du bist ein mensch |
| Artist | Bushido |
| Album | Jenseits Von Gut Und Bose |
| Download | Image LRC TXT |
| Bushido: | |
| Warum führen wir Krieg, warum töten wir hier | |
| Manchmal wird mir klar ich hab Böses in mir | |
| Viel böses passiert, es war schön und gut | |
| Doch warum wird aus Öl nur Blut | |
| Warum sind wir stur gehn über Leichen | |
| Kinder werden geboren, hungern, verzweifeln | |
| Die Reichen werden reicher und Arme bleiben arm | |
| Ich stelle mir die Frage "was haben sie getan?" | |
| Es bleibt wie es bleibt in uns steckt die gier | |
| Warum müssen wir uns im Dunkeln verliern | |
| Auf der Suche nach Licht aus Liebe wird Gift | |
| Es fehlt die Moral man erschießt sich für nichts | |
| Warum hat man Angst, Angst vor der Zukunft | |
| Warum schlägt die Hilflosigkeit nur in Wut um? | |
| Das sind wir Menschen voller Kummer und Sorgen | |
| Doch Gott schenkt uns ein Morgen | |
| Xavier Naidoo: | |
| Ich glaube es nicht, dass du es bist, der diese Welt zerstört | |
| Ich seh in dein lächelndes Gesicht und weiß wem mein Herz gehört | |
| Bushido: | |
| Warum schlagen wir Profit aus der Angst | |
| Warum sind wir Menschen verliebt in den Kampf | |
| Warum sind die Schwachen für uns eine Last | |
| Allein und verloren in der dunkelsten Nacht | |
| Die Erde sie bebt, der Himmel er weint | |
| Trotzdem bittet keiner einen Fremden herein | |
| Man schließt seine Augen, lebt vor sich hin | |
| Warum suchen wir nur stets nach dem Sinn | |
| Wir streben nach Glück, das Ziel es scheint so fern | |
| Und so unerreichbar für uns, wie ein Stern | |
| Warum sind wir müde, träge und kalt | |
| Das Leben macht alt es fehlt uns der Halt | |
| Und wir wissen nicht weiter, in diesem Nebel aus Zorn | |
| Und es geht nicht nach vorn, das sind wir Menschen voller Kummer und Sorgen | |
| Doch Gott schenkt uns ein Morgen | |
| Xavier Naidoo: | |
| Ich glaube es nicht, dass du es bist, der diese Welt zerstört | |
| Ich seh in dein lächelndes Gesicht und weiß wem mein Herz gehört | |
| Xavier Naidoo: | |
| Du bist nicht schlecht, du bist nicht böse | |
| Du bist nicht der Kleinste und auch nicht das Größte | |
| Du bist ein Mensch, nicht mehr und nicht weniger | |
| Jäger oder Prediger, Poet und Legastheniker | |
| Xavier Naidoo: | |
| Ich glaube es nicht, dass du es bist, der diese Welt zerstört | |
| Ich seh in dein lächelndes Gesicht und weiß wem mein Herz gehört | |
| Du bist ein Mensch | |
| Ich glaube es nicht, dass du es bist, der diese Welt zerstört | |
| Ich seh in dein lächelndes Gesicht und weiß wem mein Herz gehört | |
| Du bist ein Mensch |
| Bushido: | |
| Warum fü hren wir Krieg, warum t ten wir hier | |
| Manchmal wird mir klar ich hab B ses in mir | |
| Viel b ses passiert, es war sch n und gut | |
| Doch warum wird aus l nur Blut | |
| Warum sind wir stur gehn ü ber Leichen | |
| Kinder werden geboren, hungern, verzweifeln | |
| Die Reichen werden reicher und Arme bleiben arm | |
| Ich stelle mir die Frage " was haben sie getan?" | |
| Es bleibt wie es bleibt in uns steckt die gier | |
| Warum mü ssen wir uns im Dunkeln verliern | |
| Auf der Suche nach Licht aus Liebe wird Gift | |
| Es fehlt die Moral man erschie t sich fü r nichts | |
| Warum hat man Angst, Angst vor der Zukunft | |
| Warum schl gt die Hilflosigkeit nur in Wut um? | |
| Das sind wir Menschen voller Kummer und Sorgen | |
| Doch Gott schenkt uns ein Morgen | |
| Xavier Naidoo: | |
| Ich glaube es nicht, dass du es bist, der diese Welt zerst rt | |
| Ich seh in dein l chelndes Gesicht und wei wem mein Herz geh rt | |
| Bushido: | |
| Warum schlagen wir Profit aus der Angst | |
| Warum sind wir Menschen verliebt in den Kampf | |
| Warum sind die Schwachen fü r uns eine Last | |
| Allein und verloren in der dunkelsten Nacht | |
| Die Erde sie bebt, der Himmel er weint | |
| Trotzdem bittet keiner einen Fremden herein | |
| Man schlie t seine Augen, lebt vor sich hin | |
| Warum suchen wir nur stets nach dem Sinn | |
| Wir streben nach Glü ck, das Ziel es scheint so fern | |
| Und so unerreichbar fü r uns, wie ein Stern | |
| Warum sind wir mü de, tr ge und kalt | |
| Das Leben macht alt es fehlt uns der Halt | |
| Und wir wissen nicht weiter, in diesem Nebel aus Zorn | |
| Und es geht nicht nach vorn, das sind wir Menschen voller Kummer und Sorgen | |
| Doch Gott schenkt uns ein Morgen | |
| Xavier Naidoo: | |
| Ich glaube es nicht, dass du es bist, der diese Welt zerst rt | |
| Ich seh in dein l chelndes Gesicht und wei wem mein Herz geh rt | |
| Xavier Naidoo: | |
| Du bist nicht schlecht, du bist nicht b se | |
| Du bist nicht der Kleinste und auch nicht das Gr te | |
| Du bist ein Mensch, nicht mehr und nicht weniger | |
| J ger oder Prediger, Poet und Legastheniker | |
| Xavier Naidoo: | |
| Ich glaube es nicht, dass du es bist, der diese Welt zerst rt | |
| Ich seh in dein l chelndes Gesicht und wei wem mein Herz geh rt | |
| Du bist ein Mensch | |
| Ich glaube es nicht, dass du es bist, der diese Welt zerst rt | |
| Ich seh in dein l chelndes Gesicht und wei wem mein Herz geh rt | |
| Du bist ein Mensch |
| Bushido: | |
| Warum fü hren wir Krieg, warum t ten wir hier | |
| Manchmal wird mir klar ich hab B ses in mir | |
| Viel b ses passiert, es war sch n und gut | |
| Doch warum wird aus l nur Blut | |
| Warum sind wir stur gehn ü ber Leichen | |
| Kinder werden geboren, hungern, verzweifeln | |
| Die Reichen werden reicher und Arme bleiben arm | |
| Ich stelle mir die Frage " was haben sie getan?" | |
| Es bleibt wie es bleibt in uns steckt die gier | |
| Warum mü ssen wir uns im Dunkeln verliern | |
| Auf der Suche nach Licht aus Liebe wird Gift | |
| Es fehlt die Moral man erschie t sich fü r nichts | |
| Warum hat man Angst, Angst vor der Zukunft | |
| Warum schl gt die Hilflosigkeit nur in Wut um? | |
| Das sind wir Menschen voller Kummer und Sorgen | |
| Doch Gott schenkt uns ein Morgen | |
| Xavier Naidoo: | |
| Ich glaube es nicht, dass du es bist, der diese Welt zerst rt | |
| Ich seh in dein l chelndes Gesicht und wei wem mein Herz geh rt | |
| Bushido: | |
| Warum schlagen wir Profit aus der Angst | |
| Warum sind wir Menschen verliebt in den Kampf | |
| Warum sind die Schwachen fü r uns eine Last | |
| Allein und verloren in der dunkelsten Nacht | |
| Die Erde sie bebt, der Himmel er weint | |
| Trotzdem bittet keiner einen Fremden herein | |
| Man schlie t seine Augen, lebt vor sich hin | |
| Warum suchen wir nur stets nach dem Sinn | |
| Wir streben nach Glü ck, das Ziel es scheint so fern | |
| Und so unerreichbar fü r uns, wie ein Stern | |
| Warum sind wir mü de, tr ge und kalt | |
| Das Leben macht alt es fehlt uns der Halt | |
| Und wir wissen nicht weiter, in diesem Nebel aus Zorn | |
| Und es geht nicht nach vorn, das sind wir Menschen voller Kummer und Sorgen | |
| Doch Gott schenkt uns ein Morgen | |
| Xavier Naidoo: | |
| Ich glaube es nicht, dass du es bist, der diese Welt zerst rt | |
| Ich seh in dein l chelndes Gesicht und wei wem mein Herz geh rt | |
| Xavier Naidoo: | |
| Du bist nicht schlecht, du bist nicht b se | |
| Du bist nicht der Kleinste und auch nicht das Gr te | |
| Du bist ein Mensch, nicht mehr und nicht weniger | |
| J ger oder Prediger, Poet und Legastheniker | |
| Xavier Naidoo: | |
| Ich glaube es nicht, dass du es bist, der diese Welt zerst rt | |
| Ich seh in dein l chelndes Gesicht und wei wem mein Herz geh rt | |
| Du bist ein Mensch | |
| Ich glaube es nicht, dass du es bist, der diese Welt zerst rt | |
| Ich seh in dein l chelndes Gesicht und wei wem mein Herz geh rt | |
| Du bist ein Mensch |