Im Schneckenhaus

Im Schneckenhaus Lyrics

Song Im Schneckenhaus
Artist Joris
Album Hoffnungslos Hoffnungsvoll
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[00:05.20] Im Schneckenhaus
[00:07.39] Ich hab kein Mitleid für mich selbst, viel zu selten für dich.
[00:12.56] Die letzte Brücke gesprengt, die letzte Grenze in Sicht.
[00:21.09] Zwischen Hunderten von Leuten, fühl mich trotzdem allein,
[00:24.82] Steh in unsichtbaren Mauern, zwar geborgen, doch klein,
[00:29.25] bin verloren im Sein.
[00:35.06] Vor fünf Minuten gekommen, fühl ich mich eigentlich nach gehen.
[00:42.32] Den blöden Job nicht bekommen, doch eigentlich wollt ich nur den.
[00:49.61] Vermiss im Winter die Wärme und im Sommer den Schnee.
[00:53.00] Fällt mir fast nicht mehr auf, wenn ich im Sonnenschein geh,
[00:58.23] im Sonnenschein steh.
[01:02.82] Wenn der Himmel bricht,
[01:05.76] mir so vieles verspricht.
[01:09.49] Kommt der Zweifel in mir,
[01:12.73] ich hab's erlebt, ich war schon hier.
[01:16.27] Und wenn's am schönsten ist,
[01:19.41] ich nichts mehr vermiss,
[01:23.34] dann nehm ich Reißaus und reiß aus.
[01:46.18] Ich bin viel zu träge, trotzdem lauf ich zu schnell.
[01:52.41] Bin im Tag reichlich dunkel, in der Nacht viel zu hell.
[01:59.70] Ich hab noch so viel zu sagen,
[02:01.59] indes find ich kein Wort.
[02:03.27] Will doch nur noch nach Hause
[02:04.95] und es trägt mich weit fort,
[02:07.60] nur weiter hinfort.
[02:12.57] Wenn der Himmel bricht,
[02:16.31] mir so vieles verspricht.
[02:19.54] Kommt der Zweifel in mir,
[02:22.49] ich hab's erlebt, ich war schon hier.
[02:26.44] Und wenn's am schönsten ist,
[02:29.70] ich nichts mehr vermiss,
[02:33.43] dann nehm ich Reißaus und reiß aus.
[03:10.22] Jetzt steht meine Welt still, seit Donnerstagabend.
[03:16.80] Bitte öffne die Augen und nimm mich in' Arm.
[03:22.43] Atemmaschine und Herzgerät,
[03:26.39] plötzlich hat die Welt für dich zu schnell gedreht.
[03:30.43] Aufwärts, in ein unbekanntes Land.
[03:37.16] Und was wichtig schien,
[03:39.82] hab das niedergeschrieben.
[03:43.86] Fühlt' mich so oft in Not,
[03:47.02] schau ich zurück, lach' ich mich tot.
[03:50.53] Weil's mich selbst auffrisst,
[03:53.90] ich dich so vermiss.
[03:57.73] Glaub's mir, das ist es nicht wert.
[04:04.66] Wenn's am schönsten ist
[04:07.99] und du nichts mehr vermisst,
[04:11.91] dann mach die Augen auf.
[00:05.20] Im Schneckenhaus
[00:07.39] Ich hab kein Mitleid fü r mich selbst, viel zu selten fü r dich.
[00:12.56] Die letzte Brü cke gesprengt, die letzte Grenze in Sicht.
[00:21.09] Zwischen Hunderten von Leuten, fü hl mich trotzdem allein,
[00:24.82] Steh in unsichtbaren Mauern, zwar geborgen, doch klein,
[00:29.25] bin verloren im Sein.
[00:35.06] Vor fü nf Minuten gekommen, fü hl ich mich eigentlich nach gehen.
[00:42.32] Den bl den Job nicht bekommen, doch eigentlich wollt ich nur den.
[00:49.61] Vermiss im Winter die W rme und im Sommer den Schnee.
[00:53.00] F llt mir fast nicht mehr auf, wenn ich im Sonnenschein geh,
[00:58.23] im Sonnenschein steh.
[01:02.82] Wenn der Himmel bricht,
[01:05.76] mir so vieles verspricht.
[01:09.49] Kommt der Zweifel in mir,
[01:12.73] ich hab' s erlebt, ich war schon hier.
[01:16.27] Und wenn' s am sch nsten ist,
[01:19.41] ich nichts mehr vermiss,
[01:23.34] dann nehm ich Rei aus und rei aus.
[01:46.18] Ich bin viel zu tr ge, trotzdem lauf ich zu schnell.
[01:52.41] Bin im Tag reichlich dunkel, in der Nacht viel zu hell.
[01:59.70] Ich hab noch so viel zu sagen,
[02:01.59] indes find ich kein Wort.
[02:03.27] Will doch nur noch nach Hause
[02:04.95] und es tr gt mich weit fort,
[02:07.60] nur weiter hinfort.
[02:12.57] Wenn der Himmel bricht,
[02:16.31] mir so vieles verspricht.
[02:19.54] Kommt der Zweifel in mir,
[02:22.49] ich hab' s erlebt, ich war schon hier.
[02:26.44] Und wenn' s am sch nsten ist,
[02:29.70] ich nichts mehr vermiss,
[02:33.43] dann nehm ich Rei aus und rei aus.
[03:10.22] Jetzt steht meine Welt still, seit Donnerstagabend.
[03:16.80] Bitte ffne die Augen und nimm mich in' Arm.
[03:22.43] Atemmaschine und Herzger t,
[03:26.39] pl tzlich hat die Welt fü r dich zu schnell gedreht.
[03:30.43] Aufw rts, in ein unbekanntes Land.
[03:37.16] Und was wichtig schien,
[03:39.82] hab das niedergeschrieben.
[03:43.86] Fü hlt' mich so oft in Not,
[03:47.02] schau ich zurü ck, lach' ich mich tot.
[03:50.53] Weil' s mich selbst auffrisst,
[03:53.90] ich dich so vermiss.
[03:57.73] Glaub' s mir, das ist es nicht wert.
[04:04.66] Wenn' s am sch nsten ist
[04:07.99] und du nichts mehr vermisst,
[04:11.91] dann mach die Augen auf.
[00:05.20] Im Schneckenhaus
[00:07.39] Ich hab kein Mitleid fü r mich selbst, viel zu selten fü r dich.
[00:12.56] Die letzte Brü cke gesprengt, die letzte Grenze in Sicht.
[00:21.09] Zwischen Hunderten von Leuten, fü hl mich trotzdem allein,
[00:24.82] Steh in unsichtbaren Mauern, zwar geborgen, doch klein,
[00:29.25] bin verloren im Sein.
[00:35.06] Vor fü nf Minuten gekommen, fü hl ich mich eigentlich nach gehen.
[00:42.32] Den bl den Job nicht bekommen, doch eigentlich wollt ich nur den.
[00:49.61] Vermiss im Winter die W rme und im Sommer den Schnee.
[00:53.00] F llt mir fast nicht mehr auf, wenn ich im Sonnenschein geh,
[00:58.23] im Sonnenschein steh.
[01:02.82] Wenn der Himmel bricht,
[01:05.76] mir so vieles verspricht.
[01:09.49] Kommt der Zweifel in mir,
[01:12.73] ich hab' s erlebt, ich war schon hier.
[01:16.27] Und wenn' s am sch nsten ist,
[01:19.41] ich nichts mehr vermiss,
[01:23.34] dann nehm ich Rei aus und rei aus.
[01:46.18] Ich bin viel zu tr ge, trotzdem lauf ich zu schnell.
[01:52.41] Bin im Tag reichlich dunkel, in der Nacht viel zu hell.
[01:59.70] Ich hab noch so viel zu sagen,
[02:01.59] indes find ich kein Wort.
[02:03.27] Will doch nur noch nach Hause
[02:04.95] und es tr gt mich weit fort,
[02:07.60] nur weiter hinfort.
[02:12.57] Wenn der Himmel bricht,
[02:16.31] mir so vieles verspricht.
[02:19.54] Kommt der Zweifel in mir,
[02:22.49] ich hab' s erlebt, ich war schon hier.
[02:26.44] Und wenn' s am sch nsten ist,
[02:29.70] ich nichts mehr vermiss,
[02:33.43] dann nehm ich Rei aus und rei aus.
[03:10.22] Jetzt steht meine Welt still, seit Donnerstagabend.
[03:16.80] Bitte ffne die Augen und nimm mich in' Arm.
[03:22.43] Atemmaschine und Herzger t,
[03:26.39] pl tzlich hat die Welt fü r dich zu schnell gedreht.
[03:30.43] Aufw rts, in ein unbekanntes Land.
[03:37.16] Und was wichtig schien,
[03:39.82] hab das niedergeschrieben.
[03:43.86] Fü hlt' mich so oft in Not,
[03:47.02] schau ich zurü ck, lach' ich mich tot.
[03:50.53] Weil' s mich selbst auffrisst,
[03:53.90] ich dich so vermiss.
[03:57.73] Glaub' s mir, das ist es nicht wert.
[04:04.66] Wenn' s am sch nsten ist
[04:07.99] und du nichts mehr vermisst,
[04:11.91] dann mach die Augen auf.
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