| Song | Menuett |
| Artist | Faun |
| Album | Luna (Deluxe Edition) |
| Download | Image LRC TXT |
| Ich ging hinaus zum Haselstrauch, | |
| ein Feuer war in meinem Haupt. | |
| Ich schnitt mir eine Angel draus | |
| und ging so in die Nacht hinaus. | |
| Als der Mond die Sterne sah | |
| ging ich zum Fluss, der silbern war, | |
| fing einen Fisch, wie Mondlich klar | |
| mit meinem dunklen Haselstab. | |
| Refrain: Ein Feuer war in meinem Haupt, | |
| nun muss ich jede Nacht hol'n | |
| der Sonne goldene Äpfel | |
| und die silbernen des Mondes. | |
| Im Mondlicht wollt ich meinen Fang | |
| vom Tal nach Hause tragen, | |
| da hörte ich den Wind im Gras | |
| meinen Namen sagen. | |
| Vor mir stand im Ufergras | |
| ein Jüngling schön und wunderbar, | |
| mit Apfelblüten in dem Haar, | |
| den ich schon oft im Traume sah. | |
| Refrain: Ein Feuer war in meinem Haupt, | |
| nun muss ich jede Nacht hol'n | |
| der Sonne goldene Äpfel | |
| und die silbernen des Mondes. | |
| Er sah mich an und ich vergass | |
| das grüne Tal und um mich war | |
| mit einem Mal ein tiefer Schlaf, | |
| den ich bisher nicht enden sah. | |
| Seitdem zieh ich durch diese Welt | |
| mit Haselstab, wo Äpfel blüh'n | |
| und hoff wenn Mondlicht auf mich fällt | |
| den Jüngling dort, vom Fluss zu sehn. |
| Ich ging hinaus zum Haselstrauch, | |
| ein Feuer war in meinem Haupt. | |
| Ich schnitt mir eine Angel draus | |
| und ging so in die Nacht hinaus. | |
| Als der Mond die Sterne sah | |
| ging ich zum Fluss, der silbern war, | |
| fing einen Fisch, wie Mondlich klar | |
| mit meinem dunklen Haselstab. | |
| Refrain: Ein Feuer war in meinem Haupt, | |
| nun muss ich jede Nacht hol' n | |
| der Sonne goldene pfel | |
| und die silbernen des Mondes. | |
| Im Mondlicht wollt ich meinen Fang | |
| vom Tal nach Hause tragen, | |
| da h rte ich den Wind im Gras | |
| meinen Namen sagen. | |
| Vor mir stand im Ufergras | |
| ein Jü ngling sch n und wunderbar, | |
| mit Apfelblü ten in dem Haar, | |
| den ich schon oft im Traume sah. | |
| Refrain: Ein Feuer war in meinem Haupt, | |
| nun muss ich jede Nacht hol' n | |
| der Sonne goldene pfel | |
| und die silbernen des Mondes. | |
| Er sah mich an und ich vergass | |
| das grü ne Tal und um mich war | |
| mit einem Mal ein tiefer Schlaf, | |
| den ich bisher nicht enden sah. | |
| Seitdem zieh ich durch diese Welt | |
| mit Haselstab, wo pfel blü h' n | |
| und hoff wenn Mondlicht auf mich f llt | |
| den Jü ngling dort, vom Fluss zu sehn. |
| Ich ging hinaus zum Haselstrauch, | |
| ein Feuer war in meinem Haupt. | |
| Ich schnitt mir eine Angel draus | |
| und ging so in die Nacht hinaus. | |
| Als der Mond die Sterne sah | |
| ging ich zum Fluss, der silbern war, | |
| fing einen Fisch, wie Mondlich klar | |
| mit meinem dunklen Haselstab. | |
| Refrain: Ein Feuer war in meinem Haupt, | |
| nun muss ich jede Nacht hol' n | |
| der Sonne goldene pfel | |
| und die silbernen des Mondes. | |
| Im Mondlicht wollt ich meinen Fang | |
| vom Tal nach Hause tragen, | |
| da h rte ich den Wind im Gras | |
| meinen Namen sagen. | |
| Vor mir stand im Ufergras | |
| ein Jü ngling sch n und wunderbar, | |
| mit Apfelblü ten in dem Haar, | |
| den ich schon oft im Traume sah. | |
| Refrain: Ein Feuer war in meinem Haupt, | |
| nun muss ich jede Nacht hol' n | |
| der Sonne goldene pfel | |
| und die silbernen des Mondes. | |
| Er sah mich an und ich vergass | |
| das grü ne Tal und um mich war | |
| mit einem Mal ein tiefer Schlaf, | |
| den ich bisher nicht enden sah. | |
| Seitdem zieh ich durch diese Welt | |
| mit Haselstab, wo pfel blü h' n | |
| und hoff wenn Mondlicht auf mich f llt | |
| den Jü ngling dort, vom Fluss zu sehn. |