| Song | Veronica |
| Artist | Janus |
| Album | Schlafende Hunde Deluxe |
| Download | Image LRC TXT |
| Sag was du willst | |
| ich folge dir nicht mehr. | |
| Mag sein, ich hatte Angst vor dir | |
| doch das ist lange her. | |
| Auch wenn es dir so scheint | |
| es gab da keinen noch so kleinen Funken | |
| du hast bezahlt, du hast geweint | |
| du warst sturzbetrunken jede Nacht. | |
| Wozu willst du mit ihm reden? | |
| Tu ihm nicht weh! | |
| Wenn du ihn wirklich so sehr liebst | |
| dann geh! | |
| Etwas bricht herein über unsere Welt. | |
| Das Haus der Lüge fällt. | |
| Alles, was sicher schien, zerbricht. | |
| Schlafende Hunde weckt man nicht. | |
| Du bist im Weg | |
| du bist nur ein Klotz am Bein | |
| Laß mich gehen! Kannst du nicht sehen | |
| zwischen uns wird niemals etwas sein! | |
| Was willst du deinem Bruder sagen | |
| was um alles in der Welt? | |
| Daß du einer warst von vielen | |
| daß ich zu haben war für Geld? | |
| Wozu willst du mit ihm reden? | |
| Tu ihm nicht weh! | |
| wenn du ihn wirklich so sehr liebst | |
| dann geh! | |
| Etwas bricht herein über unsere Welt. | |
| Das Haus der Lüge fällt | |
| alles was sicher schien zerbricht. | |
| Schlafende Hunde weckt man nicht. |
| Sag was du willst | |
| ich folge dir nicht mehr. | |
| Mag sein, ich hatte Angst vor dir | |
| doch das ist lange her. | |
| Auch wenn es dir so scheint | |
| es gab da keinen noch so kleinen Funken | |
| du hast bezahlt, du hast geweint | |
| du warst sturzbetrunken jede Nacht. | |
| Wozu willst du mit ihm reden? | |
| Tu ihm nicht weh! | |
| Wenn du ihn wirklich so sehr liebst | |
| dann geh! | |
| Etwas bricht herein ü ber unsere Welt. | |
| Das Haus der Lü ge f llt. | |
| Alles, was sicher schien, zerbricht. | |
| Schlafende Hunde weckt man nicht. | |
| Du bist im Weg | |
| du bist nur ein Klotz am Bein | |
| La mich gehen! Kannst du nicht sehen | |
| zwischen uns wird niemals etwas sein! | |
| Was willst du deinem Bruder sagen | |
| was um alles in der Welt? | |
| Da du einer warst von vielen | |
| da ich zu haben war fü r Geld? | |
| Wozu willst du mit ihm reden? | |
| Tu ihm nicht weh! | |
| wenn du ihn wirklich so sehr liebst | |
| dann geh! | |
| Etwas bricht herein ü ber unsere Welt. | |
| Das Haus der Lü ge f llt | |
| alles was sicher schien zerbricht. | |
| Schlafende Hunde weckt man nicht. |
| Sag was du willst | |
| ich folge dir nicht mehr. | |
| Mag sein, ich hatte Angst vor dir | |
| doch das ist lange her. | |
| Auch wenn es dir so scheint | |
| es gab da keinen noch so kleinen Funken | |
| du hast bezahlt, du hast geweint | |
| du warst sturzbetrunken jede Nacht. | |
| Wozu willst du mit ihm reden? | |
| Tu ihm nicht weh! | |
| Wenn du ihn wirklich so sehr liebst | |
| dann geh! | |
| Etwas bricht herein ü ber unsere Welt. | |
| Das Haus der Lü ge f llt. | |
| Alles, was sicher schien, zerbricht. | |
| Schlafende Hunde weckt man nicht. | |
| Du bist im Weg | |
| du bist nur ein Klotz am Bein | |
| La mich gehen! Kannst du nicht sehen | |
| zwischen uns wird niemals etwas sein! | |
| Was willst du deinem Bruder sagen | |
| was um alles in der Welt? | |
| Da du einer warst von vielen | |
| da ich zu haben war fü r Geld? | |
| Wozu willst du mit ihm reden? | |
| Tu ihm nicht weh! | |
| wenn du ihn wirklich so sehr liebst | |
| dann geh! | |
| Etwas bricht herein ü ber unsere Welt. | |
| Das Haus der Lü ge f llt | |
| alles was sicher schien zerbricht. | |
| Schlafende Hunde weckt man nicht. |