| Song | Wanderer |
| Artist | ASP |
| Album | Maskenhaft |
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| Lichtschein. Eine raue Küste. | |
| Ich schick mich auf den Pfad: Ich warte einfach nicht mehr länger. | |
| Wenn ich nur zu vertrauen wüsste! | |
| Doch mein Instinkt scheut instinktiv bei seinem Doppelgänger. | |
| Das Labyrinth des Zweifels | |
| musste ich so lang durchwandern. | |
| Es waren Träume eines Fremden: | |
| die Gedanken eines andern! | |
| Einst klar und so vertraut - und nun wandre ich umher. | |
| Was früher war, so stark gebaut - bin ein andrer als bisher. | |
| Das Fundament, es schwindet schon, | |
| ist nur noch Blendwerk, Illusion. | |
| Das Weltbild bricht in sich zusammen, | |
| zerfällt zu nichts im Flammenmeer. | |
| Und ich glaub den Weg zu wissen! | |
| Ich folge immerzu dem Lockruf aus dem Traum des Sängers. | |
| Würden wir uns wohl vermissen? | |
| Die Melodie des Senders oder gleichsam Welt-Empfängers? | |
| Das Labyrinth des Zweifels | |
| musste ich so lang durchwandern. | |
| Es waren Träume eines Fremden: | |
| die Gedanken eines andern! | |
| Einst klar und so vertraut - und nun wandre ich umher. | |
| Was früher war, so stark gebaut - bin ein andrer als bisher. | |
| Das Fundament, es schwindet schon, | |
| ist nur noch Blendwerk, Illusion. | |
| Das Weltbild bricht in sich zusammen, | |
| zerfällt zu nichts im Flammenmeer. | |
| Es ist schwer, etwas zu sehn | |
| und sich selbst noch zu erkennen. | |
| Seh nur den Smog am Himmel stehn | |
| und uns in ihren Ofen brennen. | |
| Ich spür den Staub bei Tag und Nacht, | |
| er wird in allen Falten bleiben. | |
| Er ist doch nur dazu gemacht, | |
| ihr Mahlwerk ewig anzutreiben. | |
| Wir haben uns noch kaum entdeckt, | |
| und Staub wird wieder nur zu Staub. | |
| Wenn Asche diese Welt bedeckt, | |
| wirst du geschenkt, zugleich geraubt. | |
| Lichtschein. Eine raue Küste. | |
| Ich schick mich auf den Pfad: Ich warte einfach nicht mehr länger. | |
| Ich warte einfach nicht mehr länger. | |
| Ich warte einfach nicht mehr länger. | |
| Ich warte einfach nicht mehr länger. | |
| Ich warte einfach nicht mehr länger. |
| Lichtschein. Eine raue Kü ste. | |
| Ich schick mich auf den Pfad: Ich warte einfach nicht mehr l nger. | |
| Wenn ich nur zu vertrauen wü sste! | |
| Doch mein Instinkt scheut instinktiv bei seinem Doppelg nger. | |
| Das Labyrinth des Zweifels | |
| musste ich so lang durchwandern. | |
| Es waren Tr ume eines Fremden: | |
| die Gedanken eines andern! | |
| Einst klar und so vertraut und nun wandre ich umher. | |
| Was frü her war, so stark gebaut bin ein andrer als bisher. | |
| Das Fundament, es schwindet schon, | |
| ist nur noch Blendwerk, Illusion. | |
| Das Weltbild bricht in sich zusammen, | |
| zerf llt zu nichts im Flammenmeer. | |
| Und ich glaub den Weg zu wissen! | |
| Ich folge immerzu dem Lockruf aus dem Traum des S ngers. | |
| Wü rden wir uns wohl vermissen? | |
| Die Melodie des Senders oder gleichsam WeltEmpf ngers? | |
| Das Labyrinth des Zweifels | |
| musste ich so lang durchwandern. | |
| Es waren Tr ume eines Fremden: | |
| die Gedanken eines andern! | |
| Einst klar und so vertraut und nun wandre ich umher. | |
| Was frü her war, so stark gebaut bin ein andrer als bisher. | |
| Das Fundament, es schwindet schon, | |
| ist nur noch Blendwerk, Illusion. | |
| Das Weltbild bricht in sich zusammen, | |
| zerf llt zu nichts im Flammenmeer. | |
| Es ist schwer, etwas zu sehn | |
| und sich selbst noch zu erkennen. | |
| Seh nur den Smog am Himmel stehn | |
| und uns in ihren Ofen brennen. | |
| Ich spü r den Staub bei Tag und Nacht, | |
| er wird in allen Falten bleiben. | |
| Er ist doch nur dazu gemacht, | |
| ihr Mahlwerk ewig anzutreiben. | |
| Wir haben uns noch kaum entdeckt, | |
| und Staub wird wieder nur zu Staub. | |
| Wenn Asche diese Welt bedeckt, | |
| wirst du geschenkt, zugleich geraubt. | |
| Lichtschein. Eine raue Kü ste. | |
| Ich schick mich auf den Pfad: Ich warte einfach nicht mehr l nger. | |
| Ich warte einfach nicht mehr l nger. | |
| Ich warte einfach nicht mehr l nger. | |
| Ich warte einfach nicht mehr l nger. | |
| Ich warte einfach nicht mehr l nger. |
| Lichtschein. Eine raue Kü ste. | |
| Ich schick mich auf den Pfad: Ich warte einfach nicht mehr l nger. | |
| Wenn ich nur zu vertrauen wü sste! | |
| Doch mein Instinkt scheut instinktiv bei seinem Doppelg nger. | |
| Das Labyrinth des Zweifels | |
| musste ich so lang durchwandern. | |
| Es waren Tr ume eines Fremden: | |
| die Gedanken eines andern! | |
| Einst klar und so vertraut und nun wandre ich umher. | |
| Was frü her war, so stark gebaut bin ein andrer als bisher. | |
| Das Fundament, es schwindet schon, | |
| ist nur noch Blendwerk, Illusion. | |
| Das Weltbild bricht in sich zusammen, | |
| zerf llt zu nichts im Flammenmeer. | |
| Und ich glaub den Weg zu wissen! | |
| Ich folge immerzu dem Lockruf aus dem Traum des S ngers. | |
| Wü rden wir uns wohl vermissen? | |
| Die Melodie des Senders oder gleichsam WeltEmpf ngers? | |
| Das Labyrinth des Zweifels | |
| musste ich so lang durchwandern. | |
| Es waren Tr ume eines Fremden: | |
| die Gedanken eines andern! | |
| Einst klar und so vertraut und nun wandre ich umher. | |
| Was frü her war, so stark gebaut bin ein andrer als bisher. | |
| Das Fundament, es schwindet schon, | |
| ist nur noch Blendwerk, Illusion. | |
| Das Weltbild bricht in sich zusammen, | |
| zerf llt zu nichts im Flammenmeer. | |
| Es ist schwer, etwas zu sehn | |
| und sich selbst noch zu erkennen. | |
| Seh nur den Smog am Himmel stehn | |
| und uns in ihren Ofen brennen. | |
| Ich spü r den Staub bei Tag und Nacht, | |
| er wird in allen Falten bleiben. | |
| Er ist doch nur dazu gemacht, | |
| ihr Mahlwerk ewig anzutreiben. | |
| Wir haben uns noch kaum entdeckt, | |
| und Staub wird wieder nur zu Staub. | |
| Wenn Asche diese Welt bedeckt, | |
| wirst du geschenkt, zugleich geraubt. | |
| Lichtschein. Eine raue Kü ste. | |
| Ich schick mich auf den Pfad: Ich warte einfach nicht mehr l nger. | |
| Ich warte einfach nicht mehr l nger. | |
| Ich warte einfach nicht mehr l nger. | |
| Ich warte einfach nicht mehr l nger. | |
| Ich warte einfach nicht mehr l nger. |