| Song | Gefunden |
| Artist | Moses Pelham |
| Album | Geteiltes Leid 3 |
| Download | Image LRC TXT |
| Ich schätz wir beide hatten nicht den fairsten Start, | |
| aber du warst an meiner Seite seit dem ersten Tag, | |
| mit deinem Herz, deinem großen, deinem Mut und Verstand, | |
| hast du selbst in den Katastrophen noch was gutes erkannt. | |
| Ich weiss es kann niemals gelingen, das zu verbalisieren, | |
| doch je weiter alles ging, desto mehr warst du mir. | |
| Aber irgendwann wurd' das n großes Gefängnis, | |
| so das ich einfach nichts mehr fand, an dem Trost den du spendest. | |
| Und so ging ich, und hätte fast nicht gerafft, | |
| wohin mich das führt und was der Hass mit mir macht. | |
| Was für ne Falle das ist wenn wir im Schmerz da liegen, | |
| ich sah den Halt den du gibst und die Perspektiven. | |
| Denn der Fakt ist, nichts und niemand erreicht das, | |
| Geschenk das du mir machtest als du mir Liebe gezeigt hast. | |
| Denn die ließ mich gesunden, ich war krank und verwirrt | |
| Doch du hast mich gefunden und ich Dank dir dafür! | |
| [Refrain] | |
| Du hast mich gefunden, | |
| zwischen all dem Geschrei', | |
| ich war schwach und verwundet, | |
| doch du holtest mich heim. | |
| [Verse 2] | |
| Mein Dank ist groß und geht über die Trauer hinaus, | |
| ich lasse los und du gehst hinüber und ich baue darauf. | |
| Das wer immer dies hier findet getröstet wird wenn er sieht, | |
| wie sehr Liebe uns verbindet, diese größte Energie. | |
| Denn sie ist stärker als die Furcht und sie scheint hell aus deiner Gunst, | |
| aufgrund der Werte halt ich durch, du bist der Quell meiner Vernunft. | |
| Und diese Lieder wären nichtig wenn da nicht dieses Glük wär', | |
| das du Krieger des Lichts bist und gerade durch mich zurückkehrst. | |
| Und so mach ich, und tu ich n bisschen mehr als ich kann, | |
| so lang du Kraft gibst, denn du bist mehr Herz und Verstand. | |
| Und wenn es schwer ist für mich hier, ich mein je schlimmer die Stunde, | |
| desto näher bist du mir, wir bleiben für immer verbunden. | |
| Was ich brauche ist was du gibst, ich schwöre ich hab's, | |
| wenn ich meine Augen schließe und hör' wie du sagst, | |
| Was immer noch geschieht, bitte sprich du's aus, | |
| denn es stimmt das Gott dich liebt, denn ich tu's auch! | |
| [Refrain + Outro] | |
| Du hast mich gefunden, | |
| zwischen all dem Geschrei', | |
| ich war schwach und verwundet, | |
| doch du holtest mich heim. | |
| Du hast mich, | |
| Du hast mich gefunden, | |
| Du fandest mich, | |
| zwischen all dem Geschrei', | |
| du stahlst Licht, | |
| ich war schwach und verwundet, | |
| doch du fandest mich, | |
| und du holtest mich heim. |
| Ich sch tz wir beide hatten nicht den fairsten Start, | |
| aber du warst an meiner Seite seit dem ersten Tag, | |
| mit deinem Herz, deinem gro en, deinem Mut und Verstand, | |
| hast du selbst in den Katastrophen noch was gutes erkannt. | |
| Ich weiss es kann niemals gelingen, das zu verbalisieren, | |
| doch je weiter alles ging, desto mehr warst du mir. | |
| Aber irgendwann wurd' das n gro es Gef ngnis, | |
| so das ich einfach nichts mehr fand, an dem Trost den du spendest. | |
| Und so ging ich, und h tte fast nicht gerafft, | |
| wohin mich das fü hrt und was der Hass mit mir macht. | |
| Was fü r ne Falle das ist wenn wir im Schmerz da liegen, | |
| ich sah den Halt den du gibst und die Perspektiven. | |
| Denn der Fakt ist, nichts und niemand erreicht das, | |
| Geschenk das du mir machtest als du mir Liebe gezeigt hast. | |
| Denn die lie mich gesunden, ich war krank und verwirrt | |
| Doch du hast mich gefunden und ich Dank dir dafü r! | |
| Refrain | |
| Du hast mich gefunden, | |
| zwischen all dem Geschrei', | |
| ich war schwach und verwundet, | |
| doch du holtest mich heim. | |
| Verse 2 | |
| Mein Dank ist gro und geht ü ber die Trauer hinaus, | |
| ich lasse los und du gehst hinü ber und ich baue darauf. | |
| Das wer immer dies hier findet getr stet wird wenn er sieht, | |
| wie sehr Liebe uns verbindet, diese gr te Energie. | |
| Denn sie ist st rker als die Furcht und sie scheint hell aus deiner Gunst, | |
| aufgrund der Werte halt ich durch, du bist der Quell meiner Vernunft. | |
| Und diese Lieder w ren nichtig wenn da nicht dieses Glü k w r', | |
| das du Krieger des Lichts bist und gerade durch mich zurü ckkehrst. | |
| Und so mach ich, und tu ich n bisschen mehr als ich kann, | |
| so lang du Kraft gibst, denn du bist mehr Herz und Verstand. | |
| Und wenn es schwer ist fü r mich hier, ich mein je schlimmer die Stunde, | |
| desto n her bist du mir, wir bleiben fü r immer verbunden. | |
| Was ich brauche ist was du gibst, ich schw re ich hab' s, | |
| wenn ich meine Augen schlie e und h r' wie du sagst, | |
| Was immer noch geschieht, bitte sprich du' s aus, | |
| denn es stimmt das Gott dich liebt, denn ich tu' s auch! | |
| Refrain Outro | |
| Du hast mich gefunden, | |
| zwischen all dem Geschrei', | |
| ich war schwach und verwundet, | |
| doch du holtest mich heim. | |
| Du hast mich, | |
| Du hast mich gefunden, | |
| Du fandest mich, | |
| zwischen all dem Geschrei', | |
| du stahlst Licht, | |
| ich war schwach und verwundet, | |
| doch du fandest mich, | |
| und du holtest mich heim. |
| Ich sch tz wir beide hatten nicht den fairsten Start, | |
| aber du warst an meiner Seite seit dem ersten Tag, | |
| mit deinem Herz, deinem gro en, deinem Mut und Verstand, | |
| hast du selbst in den Katastrophen noch was gutes erkannt. | |
| Ich weiss es kann niemals gelingen, das zu verbalisieren, | |
| doch je weiter alles ging, desto mehr warst du mir. | |
| Aber irgendwann wurd' das n gro es Gef ngnis, | |
| so das ich einfach nichts mehr fand, an dem Trost den du spendest. | |
| Und so ging ich, und h tte fast nicht gerafft, | |
| wohin mich das fü hrt und was der Hass mit mir macht. | |
| Was fü r ne Falle das ist wenn wir im Schmerz da liegen, | |
| ich sah den Halt den du gibst und die Perspektiven. | |
| Denn der Fakt ist, nichts und niemand erreicht das, | |
| Geschenk das du mir machtest als du mir Liebe gezeigt hast. | |
| Denn die lie mich gesunden, ich war krank und verwirrt | |
| Doch du hast mich gefunden und ich Dank dir dafü r! | |
| Refrain | |
| Du hast mich gefunden, | |
| zwischen all dem Geschrei', | |
| ich war schwach und verwundet, | |
| doch du holtest mich heim. | |
| Verse 2 | |
| Mein Dank ist gro und geht ü ber die Trauer hinaus, | |
| ich lasse los und du gehst hinü ber und ich baue darauf. | |
| Das wer immer dies hier findet getr stet wird wenn er sieht, | |
| wie sehr Liebe uns verbindet, diese gr te Energie. | |
| Denn sie ist st rker als die Furcht und sie scheint hell aus deiner Gunst, | |
| aufgrund der Werte halt ich durch, du bist der Quell meiner Vernunft. | |
| Und diese Lieder w ren nichtig wenn da nicht dieses Glü k w r', | |
| das du Krieger des Lichts bist und gerade durch mich zurü ckkehrst. | |
| Und so mach ich, und tu ich n bisschen mehr als ich kann, | |
| so lang du Kraft gibst, denn du bist mehr Herz und Verstand. | |
| Und wenn es schwer ist fü r mich hier, ich mein je schlimmer die Stunde, | |
| desto n her bist du mir, wir bleiben fü r immer verbunden. | |
| Was ich brauche ist was du gibst, ich schw re ich hab' s, | |
| wenn ich meine Augen schlie e und h r' wie du sagst, | |
| Was immer noch geschieht, bitte sprich du' s aus, | |
| denn es stimmt das Gott dich liebt, denn ich tu' s auch! | |
| Refrain Outro | |
| Du hast mich gefunden, | |
| zwischen all dem Geschrei', | |
| ich war schwach und verwundet, | |
| doch du holtest mich heim. | |
| Du hast mich, | |
| Du hast mich gefunden, | |
| Du fandest mich, | |
| zwischen all dem Geschrei', | |
| du stahlst Licht, | |
| ich war schwach und verwundet, | |
| doch du fandest mich, | |
| und du holtest mich heim. |