Redukt

Redukt Lyrics

Song Redukt
Artist Einstürzende Neubauten
Album 10-25-2004, Krems
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Meine Hände
Meine Arme
Meine Beine
Mein Körper
Mein Kopf - und ich.
Das unveränderliche, unzerstörbare Selbst - Ich
Der Mittelpunkt
der Kern, der Zellkern, der gesamten menschlichen Zellenkultur'n
Bin ich, ist 'ICH' in jeder Zelle?
Wohl kaum ist 'ICH' die Summe des genetischen Materials
Als wäre die Musik im Schaltplan des Radios
Gibt es überflüssiges
Oder fest gewordenes
Das sich abstreifen lässt
Das sich abwerfen lässt wie Ballast
Wie Sandsäcke aus einem Freiballon
Schicht für Schicht
Epidermis, Mesenchym und Lederhaut
Fasern, Muskeln, Sehnen, Fleisch,
Kapillare, Venen, Adern, Fettgewebe, Nervenbahnen
Knochenmark, Gebein.
Und wo oder was ist übrig?
Das 'Ich' behauptet
Solange eine Zunge
Eine fuchtelnde Hand
Noch 'Ich' behaupten kann
Das, wenn möglich, auch noch kopflos - behauptet.
Wie Cephalophoren
Mit einem Hieb
Einen Kopf kürzer
Redukt! Redukt! Redukt! Redukt!
Das was passiert in der Liebe
Die Entgrenzung
Das Ausufern
Oder die Betäubung
Bis zu einem Punkt
Dem Punkt wo nur noch 'ETWAS' übrig bleibt
Die taube Nuss
Die, die sich nicht entwickelt hat
Überhaupt - Entwickelung
Als wäre etwas aufgewickelt
Ariadnes Faden
Der zur vollen Länge ausgestreckt
Verbraucht werden müsste
Immer an der Wand lang
Ist todsicher der Weg aus dem Garten - dem Irrgarten
Ich irre zum Zeitvertreib
Als würde sich sonst die Zeit
Auf mich stürzen
Wie ein aasfressendes Tier
Redukt! Redukt! Redukt! Redukt!
Lassen wir das Ganze einköcheln
Li di di
Li di di
Li di di
Redukt! Redukt! Redukt! Redukt!
Wir schauen in den Strom der schon Verstorbenen
Die den Zeitfluss heruntertreiben
Durchs Delta, zur Mündung, ins offene kosmische Meer
Kommen da noch welche?
Haben die Leichen irgendwas zu sagen?
Ausser - seht - Skandal!
Wir sind die, die ihr erst sein werdet!
Wir sind da - ihr nicht!
But death stays hated to all of human nature
It tears down hope almost to the ground
Redukt! Redukt! Redukt! Redukt!
Das Fundament steht an der falschen Stelle
Man hätte dieses Haus in den Himmel setzen sollen
Damit die Götter sterben
Regelmässig und in zeitlich klassischen Proportionen
Der goldene Schnitt durch die Kehle eines verehrbaren Himmelskörpers
Der daraufhin sein göttliches Blut
In kurzen Stössen
In den himmlischen Sommermorgen
Weil es immer Sommer ist - verschiesst
Bis man/frau - ich eingeschlossen
Sagen kann - endlich - unendlich
In Ruhe gelassen - aber beweglich
Frei zu lärmen - ohne Schuld
Redukt!
Meine H nde
Meine Arme
Meine Beine
Mein K rper
Mein Kopf und ich.
Das unver nderliche, unzerst rbare Selbst Ich
Der Mittelpunkt
der Kern, der Zellkern, der gesamten menschlichen Zellenkultur' n
Bin ich, ist ' ICH' in jeder Zelle?
Wohl kaum ist ' ICH' die Summe des genetischen Materials
Als w re die Musik im Schaltplan des Radios
Gibt es ü berflü ssiges
Oder fest gewordenes
Das sich abstreifen l sst
Das sich abwerfen l sst wie Ballast
Wie Sands cke aus einem Freiballon
Schicht fü r Schicht
Epidermis, Mesenchym und Lederhaut
Fasern, Muskeln, Sehnen, Fleisch,
Kapillare, Venen, Adern, Fettgewebe, Nervenbahnen
Knochenmark, Gebein.
Und wo oder was ist ü brig?
Das ' Ich' behauptet
Solange eine Zunge
Eine fuchtelnde Hand
Noch ' Ich' behaupten kann
Das, wenn m glich, auch noch kopflos behauptet.
Wie Cephalophoren
Mit einem Hieb
Einen Kopf kü rzer
Redukt! Redukt! Redukt! Redukt!
Das was passiert in der Liebe
Die Entgrenzung
Das Ausufern
Oder die Bet ubung
Bis zu einem Punkt
Dem Punkt wo nur noch ' ETWAS' ü brig bleibt
Die taube Nuss
Die, die sich nicht entwickelt hat
Ü berhaupt Entwickelung
Als w re etwas aufgewickelt
Ariadnes Faden
Der zur vollen L nge ausgestreckt
Verbraucht werden mü sste
Immer an der Wand lang
Ist todsicher der Weg aus dem Garten dem Irrgarten
Ich irre zum Zeitvertreib
Als wü rde sich sonst die Zeit
Auf mich stü rzen
Wie ein aasfressendes Tier
Redukt! Redukt! Redukt! Redukt!
Lassen wir das Ganze eink cheln
Li di di
Li di di
Li di di
Redukt! Redukt! Redukt! Redukt!
Wir schauen in den Strom der schon Verstorbenen
Die den Zeitfluss heruntertreiben
Durchs Delta, zur Mü ndung, ins offene kosmische Meer
Kommen da noch welche?
Haben die Leichen irgendwas zu sagen?
Ausser seht Skandal!
Wir sind die, die ihr erst sein werdet!
Wir sind da ihr nicht!
But death stays hated to all of human nature
It tears down hope almost to the ground
Redukt! Redukt! Redukt! Redukt!
Das Fundament steht an der falschen Stelle
Man h tte dieses Haus in den Himmel setzen sollen
Damit die G tter sterben
Regelm ssig und in zeitlich klassischen Proportionen
Der goldene Schnitt durch die Kehle eines verehrbaren Himmelsk rpers
Der daraufhin sein g ttliches Blut
In kurzen St ssen
In den himmlischen Sommermorgen
Weil es immer Sommer ist verschiesst
Bis man frau ich eingeschlossen
Sagen kann endlich unendlich
In Ruhe gelassen aber beweglich
Frei zu l rmen ohne Schuld
Redukt!
Meine H nde
Meine Arme
Meine Beine
Mein K rper
Mein Kopf und ich.
Das unver nderliche, unzerst rbare Selbst Ich
Der Mittelpunkt
der Kern, der Zellkern, der gesamten menschlichen Zellenkultur' n
Bin ich, ist ' ICH' in jeder Zelle?
Wohl kaum ist ' ICH' die Summe des genetischen Materials
Als w re die Musik im Schaltplan des Radios
Gibt es ü berflü ssiges
Oder fest gewordenes
Das sich abstreifen l sst
Das sich abwerfen l sst wie Ballast
Wie Sands cke aus einem Freiballon
Schicht fü r Schicht
Epidermis, Mesenchym und Lederhaut
Fasern, Muskeln, Sehnen, Fleisch,
Kapillare, Venen, Adern, Fettgewebe, Nervenbahnen
Knochenmark, Gebein.
Und wo oder was ist ü brig?
Das ' Ich' behauptet
Solange eine Zunge
Eine fuchtelnde Hand
Noch ' Ich' behaupten kann
Das, wenn m glich, auch noch kopflos behauptet.
Wie Cephalophoren
Mit einem Hieb
Einen Kopf kü rzer
Redukt! Redukt! Redukt! Redukt!
Das was passiert in der Liebe
Die Entgrenzung
Das Ausufern
Oder die Bet ubung
Bis zu einem Punkt
Dem Punkt wo nur noch ' ETWAS' ü brig bleibt
Die taube Nuss
Die, die sich nicht entwickelt hat
Ü berhaupt Entwickelung
Als w re etwas aufgewickelt
Ariadnes Faden
Der zur vollen L nge ausgestreckt
Verbraucht werden mü sste
Immer an der Wand lang
Ist todsicher der Weg aus dem Garten dem Irrgarten
Ich irre zum Zeitvertreib
Als wü rde sich sonst die Zeit
Auf mich stü rzen
Wie ein aasfressendes Tier
Redukt! Redukt! Redukt! Redukt!
Lassen wir das Ganze eink cheln
Li di di
Li di di
Li di di
Redukt! Redukt! Redukt! Redukt!
Wir schauen in den Strom der schon Verstorbenen
Die den Zeitfluss heruntertreiben
Durchs Delta, zur Mü ndung, ins offene kosmische Meer
Kommen da noch welche?
Haben die Leichen irgendwas zu sagen?
Ausser seht Skandal!
Wir sind die, die ihr erst sein werdet!
Wir sind da ihr nicht!
But death stays hated to all of human nature
It tears down hope almost to the ground
Redukt! Redukt! Redukt! Redukt!
Das Fundament steht an der falschen Stelle
Man h tte dieses Haus in den Himmel setzen sollen
Damit die G tter sterben
Regelm ssig und in zeitlich klassischen Proportionen
Der goldene Schnitt durch die Kehle eines verehrbaren Himmelsk rpers
Der daraufhin sein g ttliches Blut
In kurzen St ssen
In den himmlischen Sommermorgen
Weil es immer Sommer ist verschiesst
Bis man frau ich eingeschlossen
Sagen kann endlich unendlich
In Ruhe gelassen aber beweglich
Frei zu l rmen ohne Schuld
Redukt!
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