St ndchen, D 920

Ständchen, D 920
St ndchen, D 920 Lyrics

Song Ständchen, D 920
Artist YoungStar
Album Aangenaam Klassiek - Editie 2005
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作曲 : Franz Schubert
作词 : Franz Grillparzer
Zögernd leise
In des Dunkels nächt'ger [Stille]1
Sind wir hier;
Und den Finger sanft gekrümmt,
Leise, leise,
Pochen wir
An des Liebchens Kammertür.
Doch nun steigend,
Schwellend, schwellend, hebend
Mit vereinter Stimme, laut
Rufen aus wir hochvertraut:
Schlaf du nicht,
Wenn der Neigung Stimme spricht!
Sucht' ein Weiser nah und ferne
Menschen einst mit der Laterne;
Wieviel seltner dann als Gold
Menschen, uns geneigt und hold?
Drum, wenn Freundschaft, Liebe spricht:
Freundin, Liebchen, schlaf du nicht!
Aber was in allen Reichen
Wär' dem Schlummer zu vergleichen?
Drum statt Worten und statt Gaben
Sollst du nun auch Ruhe haben.
Noch ein Grüßchen, noch ein Wort,
Es verstummt dir frohe Weise,
Leise, leise,
Schleichen wir uns, ja, schleichen wir uns wieder fort!
zuo qu : Franz Schubert
zuo ci : Franz Grillparzer
Z gernd leise
In des Dunkels n cht' ger Stille 1
Sind wir hier
Und den Finger sanft gekrü mmt,
Leise, leise,
Pochen wir
An des Liebchens Kammertü r.
Doch nun steigend,
Schwellend, schwellend, hebend
Mit vereinter Stimme, laut
Rufen aus wir hochvertraut:
Schlaf du nicht,
Wenn der Neigung Stimme spricht!
Sucht' ein Weiser nah und ferne
Menschen einst mit der Laterne
Wieviel seltner dann als Gold
Menschen, uns geneigt und hold?
Drum, wenn Freundschaft, Liebe spricht:
Freundin, Liebchen, schlaf du nicht!
Aber was in allen Reichen
W r' dem Schlummer zu vergleichen?
Drum statt Worten und statt Gaben
Sollst du nun auch Ruhe haben.
Noch ein Grü chen, noch ein Wort,
Es verstummt dir frohe Weise,
Leise, leise,
Schleichen wir uns, ja, schleichen wir uns wieder fort!
zuò qǔ : Franz Schubert
zuò cí : Franz Grillparzer
Z gernd leise
In des Dunkels n cht' ger Stille 1
Sind wir hier
Und den Finger sanft gekrü mmt,
Leise, leise,
Pochen wir
An des Liebchens Kammertü r.
Doch nun steigend,
Schwellend, schwellend, hebend
Mit vereinter Stimme, laut
Rufen aus wir hochvertraut:
Schlaf du nicht,
Wenn der Neigung Stimme spricht!
Sucht' ein Weiser nah und ferne
Menschen einst mit der Laterne
Wieviel seltner dann als Gold
Menschen, uns geneigt und hold?
Drum, wenn Freundschaft, Liebe spricht:
Freundin, Liebchen, schlaf du nicht!
Aber was in allen Reichen
W r' dem Schlummer zu vergleichen?
Drum statt Worten und statt Gaben
Sollst du nun auch Ruhe haben.
Noch ein Grü chen, noch ein Wort,
Es verstummt dir frohe Weise,
Leise, leise,
Schleichen wir uns, ja, schleichen wir uns wieder fort!
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