| Das ist die Welt, das ist kein Traum, das ist die Realität | |
| Das ist das Leben, öffne die Augen, du solltest sehen, worum es eigentlich geht | |
| Jetzt stehst du da in den Trümmern deiner Jugend | |
| Und fragst dich nach dem Sinn | |
| Wo willst du hin? | |
| Die Sonne geht bald auf | |
| Die Stadt zerfällt in deinen müden Augen | |
| Wem kannst du noch glauben? | |
| Die Flasche ist halb leer | |
| Du stehst vor deiner Haustür früh am Morgen | |
| Den Schlüssel verloren | |
| Und wenn die die Welt sich gegen dich dreht | |
| Wenn du vor roten Ampeln stehst | |
| Eine graue Wolke sich vor die Sonne schiebt | |
| Da ist trotzdem irgendjemand | |
| Immer irgendjemand, der dich liebt | |
| Du, im Labyrinth, wie ein Kind | |
| Und du weißt, dass du nichts weiß | |
| Du im Labyrinth, wie ein Kind, | |
| Das viel zu leise nach Freiheit schreit | |
| Nacht ist wieder da | |
| Betrunken stolperst du halb wach durch leere Straßen | |
| Ohne Namen | |
| Keiner nimmt dich wahr | |
| Zentnerschwere Angst und tausend Fragen | |
| Musst du ertragen | |
| Und wenn die Welt sich gegen dich dreht | |
| Wenn du kaputt am Boden liegt | |
| Du willst, dass dich bloß keiner weinen sieht | |
| Da ist trotzdem irgendjemand | |
| Immer irgendjemand, der dich liebt | |
| Du, im Labyrinth, wie ein Kind | |
| Und du weißt, dass du nichts weiß | |
| Du im Labyrinth, wie ein Kind, | |
| Das viel zu leise nach Freiheit schreit | |
| Du (8x) | |
| Du allein im Labyrinth, | |
| Weißt nicht wo der Ausgang ist | |
| Du allein im Labyrinth, | |
| Raus (8x) | |
| Du allein im Labyrinth, | |
| Mach dich nicht kleiner als du bist | |
| Weißt du, das hier alles möglich | |
| Ist (8x) ? | |
| Du, du kannst fliegen, du kannst fliegen, wenn du willst | |
| Du, du kannst fliegen, du kannst fliegen, wenn du willst | |
| Du, du kannst fliegen, du kannst fliegen, wenn du willst | |
| Du, du kannst fliegen, du kannst fliegen, über dein Labyrinth | |
| Und selbst wenn die Welt sich mit dir dreht | |
| Und du Richtung Himmel fliegst | |
| Du weißt ganz egal, was auch geschieht | |
| Da ist immer irgendjemand | |
| Immer irgendjemand, der dich liebt, | |
| der dich liebt | |
| dich liebt |
| Das ist die Welt, das ist kein Traum, das ist die Realit t | |
| Das ist das Leben, ffne die Augen, du solltest sehen, worum es eigentlich geht | |
| Jetzt stehst du da in den Trü mmern deiner Jugend | |
| Und fragst dich nach dem Sinn | |
| Wo willst du hin? | |
| Die Sonne geht bald auf | |
| Die Stadt zerf llt in deinen mü den Augen | |
| Wem kannst du noch glauben? | |
| Die Flasche ist halb leer | |
| Du stehst vor deiner Haustü r frü h am Morgen | |
| Den Schlü ssel verloren | |
| Und wenn die die Welt sich gegen dich dreht | |
| Wenn du vor roten Ampeln stehst | |
| Eine graue Wolke sich vor die Sonne schiebt | |
| Da ist trotzdem irgendjemand | |
| Immer irgendjemand, der dich liebt | |
| Du, im Labyrinth, wie ein Kind | |
| Und du wei t, dass du nichts wei | |
| Du im Labyrinth, wie ein Kind, | |
| Das viel zu leise nach Freiheit schreit | |
| Nacht ist wieder da | |
| Betrunken stolperst du halb wach durch leere Stra en | |
| Ohne Namen | |
| Keiner nimmt dich wahr | |
| Zentnerschwere Angst und tausend Fragen | |
| Musst du ertragen | |
| Und wenn die Welt sich gegen dich dreht | |
| Wenn du kaputt am Boden liegt | |
| Du willst, dass dich blo keiner weinen sieht | |
| Da ist trotzdem irgendjemand | |
| Immer irgendjemand, der dich liebt | |
| Du, im Labyrinth, wie ein Kind | |
| Und du wei t, dass du nichts wei | |
| Du im Labyrinth, wie ein Kind, | |
| Das viel zu leise nach Freiheit schreit | |
| Du 8x | |
| Du allein im Labyrinth, | |
| Wei t nicht wo der Ausgang ist | |
| Du allein im Labyrinth, | |
| Raus 8x | |
| Du allein im Labyrinth, | |
| Mach dich nicht kleiner als du bist | |
| Wei t du, das hier alles m glich | |
| Ist 8x ? | |
| Du, du kannst fliegen, du kannst fliegen, wenn du willst | |
| Du, du kannst fliegen, du kannst fliegen, wenn du willst | |
| Du, du kannst fliegen, du kannst fliegen, wenn du willst | |
| Du, du kannst fliegen, du kannst fliegen, ü ber dein Labyrinth | |
| Und selbst wenn die Welt sich mit dir dreht | |
| Und du Richtung Himmel fliegst | |
| Du wei t ganz egal, was auch geschieht | |
| Da ist immer irgendjemand | |
| Immer irgendjemand, der dich liebt, | |
| der dich liebt | |
| dich liebt |
| Das ist die Welt, das ist kein Traum, das ist die Realit t | |
| Das ist das Leben, ffne die Augen, du solltest sehen, worum es eigentlich geht | |
| Jetzt stehst du da in den Trü mmern deiner Jugend | |
| Und fragst dich nach dem Sinn | |
| Wo willst du hin? | |
| Die Sonne geht bald auf | |
| Die Stadt zerf llt in deinen mü den Augen | |
| Wem kannst du noch glauben? | |
| Die Flasche ist halb leer | |
| Du stehst vor deiner Haustü r frü h am Morgen | |
| Den Schlü ssel verloren | |
| Und wenn die die Welt sich gegen dich dreht | |
| Wenn du vor roten Ampeln stehst | |
| Eine graue Wolke sich vor die Sonne schiebt | |
| Da ist trotzdem irgendjemand | |
| Immer irgendjemand, der dich liebt | |
| Du, im Labyrinth, wie ein Kind | |
| Und du wei t, dass du nichts wei | |
| Du im Labyrinth, wie ein Kind, | |
| Das viel zu leise nach Freiheit schreit | |
| Nacht ist wieder da | |
| Betrunken stolperst du halb wach durch leere Stra en | |
| Ohne Namen | |
| Keiner nimmt dich wahr | |
| Zentnerschwere Angst und tausend Fragen | |
| Musst du ertragen | |
| Und wenn die Welt sich gegen dich dreht | |
| Wenn du kaputt am Boden liegt | |
| Du willst, dass dich blo keiner weinen sieht | |
| Da ist trotzdem irgendjemand | |
| Immer irgendjemand, der dich liebt | |
| Du, im Labyrinth, wie ein Kind | |
| Und du wei t, dass du nichts wei | |
| Du im Labyrinth, wie ein Kind, | |
| Das viel zu leise nach Freiheit schreit | |
| Du 8x | |
| Du allein im Labyrinth, | |
| Wei t nicht wo der Ausgang ist | |
| Du allein im Labyrinth, | |
| Raus 8x | |
| Du allein im Labyrinth, | |
| Mach dich nicht kleiner als du bist | |
| Wei t du, das hier alles m glich | |
| Ist 8x ? | |
| Du, du kannst fliegen, du kannst fliegen, wenn du willst | |
| Du, du kannst fliegen, du kannst fliegen, wenn du willst | |
| Du, du kannst fliegen, du kannst fliegen, wenn du willst | |
| Du, du kannst fliegen, du kannst fliegen, ü ber dein Labyrinth | |
| Und selbst wenn die Welt sich mit dir dreht | |
| Und du Richtung Himmel fliegst | |
| Du wei t ganz egal, was auch geschieht | |
| Da ist immer irgendjemand | |
| Immer irgendjemand, der dich liebt, | |
| der dich liebt | |
| dich liebt |