| Song | Froesche |
| Artist | Herrenmagazin |
| Album | Das Ergebnis waere Stille |
| Download | Image LRC TXT |
| Deine Gedanken sind lebhaft | |
| so wie Frösche im Sprung | |
| doch bleibt ihr Heimat | |
| ein stinkender Sumpf | |
| diese Kehlen sind staubig | |
| und die Wörter so zäh | |
| das man sie nicht mal deutlich | |
| gesprochen versteht | |
| Von einem Berg wär es überschaubar | |
| doch es ist kein Berg zu sehn | |
| es rettet uns kein Zauber | |
| und das gilt es zu verstehen | |
| Dieser Nutzen ist blind und | |
| sein Stolz macht ihn taub | |
| doch ist er so überschminkt das | |
| du ihm trotzdem vertraust | |
| diese Wahrheit erstritten | |
| doch ihre Dienste ersponn | |
| der Triumph ist geschenk doch | |
| war er trotzdem umsonst | |
| Von einem Berg wär es überschaubar | |
| doch es ist kein Berg zu sehn | |
| es rettet uns kein Zauber | |
| und das gilt es zu verstehen | |
| Von einem Berg wär es überschaubar | |
| doch es ist kein Berg zu sehn | |
| es rettet uns kein Zauber | |
| und das gilt es zu verstehen | |
| Es rettet uns kein Zauber | |
| und das gilt es zu verstehn |
| Deine Gedanken sind lebhaft | |
| so wie Fr sche im Sprung | |
| doch bleibt ihr Heimat | |
| ein stinkender Sumpf | |
| diese Kehlen sind staubig | |
| und die W rter so z h | |
| das man sie nicht mal deutlich | |
| gesprochen versteht | |
| Von einem Berg w r es ü berschaubar | |
| doch es ist kein Berg zu sehn | |
| es rettet uns kein Zauber | |
| und das gilt es zu verstehen | |
| Dieser Nutzen ist blind und | |
| sein Stolz macht ihn taub | |
| doch ist er so ü berschminkt das | |
| du ihm trotzdem vertraust | |
| diese Wahrheit erstritten | |
| doch ihre Dienste ersponn | |
| der Triumph ist geschenk doch | |
| war er trotzdem umsonst | |
| Von einem Berg w r es ü berschaubar | |
| doch es ist kein Berg zu sehn | |
| es rettet uns kein Zauber | |
| und das gilt es zu verstehen | |
| Von einem Berg w r es ü berschaubar | |
| doch es ist kein Berg zu sehn | |
| es rettet uns kein Zauber | |
| und das gilt es zu verstehen | |
| Es rettet uns kein Zauber | |
| und das gilt es zu verstehn |
| Deine Gedanken sind lebhaft | |
| so wie Fr sche im Sprung | |
| doch bleibt ihr Heimat | |
| ein stinkender Sumpf | |
| diese Kehlen sind staubig | |
| und die W rter so z h | |
| das man sie nicht mal deutlich | |
| gesprochen versteht | |
| Von einem Berg w r es ü berschaubar | |
| doch es ist kein Berg zu sehn | |
| es rettet uns kein Zauber | |
| und das gilt es zu verstehen | |
| Dieser Nutzen ist blind und | |
| sein Stolz macht ihn taub | |
| doch ist er so ü berschminkt das | |
| du ihm trotzdem vertraust | |
| diese Wahrheit erstritten | |
| doch ihre Dienste ersponn | |
| der Triumph ist geschenk doch | |
| war er trotzdem umsonst | |
| Von einem Berg w r es ü berschaubar | |
| doch es ist kein Berg zu sehn | |
| es rettet uns kein Zauber | |
| und das gilt es zu verstehen | |
| Von einem Berg w r es ü berschaubar | |
| doch es ist kein Berg zu sehn | |
| es rettet uns kein Zauber | |
| und das gilt es zu verstehen | |
| Es rettet uns kein Zauber | |
| und das gilt es zu verstehn |