| Song | Ich Frag' Mich Seit 'Ner Weile Schon |
| Artist | Reinhard Mey |
| Album | Lieder Der 80er Jahre |
| Download | Image LRC TXT |
| Den Kopf zurückgeneigt, um fragend zu mir hochzusehen | |
| Die kleine warme Hand in meiner, gehst du neben mir – | |
| Das heißt, eigentlich musst du schon eher laufen als gehen | |
| Auf einen meiner Schritte kommen drei Schritte von dir | |
| Und atemlos erzählst du von all den Begebenheiten | |
| Gedanken und Geschichten, die dir grad' im Kopf rumgeh'n | |
| Übersiehst dabei nichts am Weg und zeigst mir Winzigkeiten – | |
| Die hab' ich schon seit einer Ewigkeit nicht mehr geseh'n | |
| Ich frag' mich seit 'ner Weile schon: | |
| Wer gibt hier wem eine Lektion | |
| Wer gibt hier wem im Leben Unterricht? | |
| Ich glaubte ja bisher | |
| Dass ich derjen'ge welcher wär' – | |
| Nun seh' ich mehr und mehr | |
| Ich bin es nicht | |
| Ich hab' längst aufgehört, um meine Aussteuer zu zittern | |
| Dich hält nun mal nichts auf, kein Drohen und kein guter Rat | |
| Heut' fehlt mir etwas, höre ich nichts donnern, klirr'n und splittern | |
| Und ein Tag ohne Trümmer scheint mir langweilig und fad | |
| Und abends lieb' ich es, auf deinen Murmeln auszugleiten | |
| Die Prellungen und dein Gelächter nehm' ich gern in Kauf – | |
| Ich brauch dein Durcheinander, denn eins ist nicht zu bestreiten: | |
| In deinem Chaos fällt meine Unordnung nicht mehr auf | |
| Ich frag' mich seit 'ner Weile schon: | |
| Wer gibt hier wem eine Lektion | |
| Wer gibt hier wem im Leben Unterricht? | |
| Ich glaubte ja bisher | |
| Dass ich derjen'ge welcher wär' – | |
| Nun seh' ich mehr und mehr | |
| Ich bin es nicht | |
| Die Zimmertür fliegt auf, und jubelnd kommst du reingeschossen – | |
| Eine Art Kugelblitz und Turbulenz säumt deine Bahn | |
| Es ist, als hättest du da grad' eine Tür aufgeschlossen | |
| Durch die ich in eine sorglosere Welt sehen kann | |
| Ich steh' von meiner Arbeit auf, grad' hatt' ich angefangen | |
| Und denk', während du mich „Bitte, stör' mich nicht“ sagen hörst: | |
| Noch nie ist mir die Arbeit so gut von der Hand gegangen | |
| Nie hab' ich sie so gern getan, wie seitdem du mich dabei störst | |
| Ich frag' mich seit 'ner Weile schon: | |
| Wer gibt hier wem eine Lektion | |
| Wer gibt hier wem im Leben Unterricht? | |
| Ich glaubte ja bisher | |
| Dass ich derjen'ge welcher wär' – | |
| Nun seh' ich mehr und mehr | |
| Ich bin es nicht |
| Den Kopf zurü ckgeneigt, um fragend zu mir hochzusehen | |
| Die kleine warme Hand in meiner, gehst du neben mir | |
| Das hei t, eigentlich musst du schon eher laufen als gehen | |
| Auf einen meiner Schritte kommen drei Schritte von dir | |
| Und atemlos erz hlst du von all den Begebenheiten | |
| Gedanken und Geschichten, die dir grad' im Kopf rumgeh' n | |
| Ü bersiehst dabei nichts am Weg und zeigst mir Winzigkeiten | |
| Die hab' ich schon seit einer Ewigkeit nicht mehr geseh' n | |
| Ich frag' mich seit ' ner Weile schon: | |
| Wer gibt hier wem eine Lektion | |
| Wer gibt hier wem im Leben Unterricht? | |
| Ich glaubte ja bisher | |
| Dass ich derjen' ge welcher w r' | |
| Nun seh' ich mehr und mehr | |
| Ich bin es nicht | |
| Ich hab' l ngst aufgeh rt, um meine Aussteuer zu zittern | |
| Dich h lt nun mal nichts auf, kein Drohen und kein guter Rat | |
| Heut' fehlt mir etwas, h re ich nichts donnern, klirr' n und splittern | |
| Und ein Tag ohne Trü mmer scheint mir langweilig und fad | |
| Und abends lieb' ich es, auf deinen Murmeln auszugleiten | |
| Die Prellungen und dein Gel chter nehm' ich gern in Kauf | |
| Ich brauch dein Durcheinander, denn eins ist nicht zu bestreiten: | |
| In deinem Chaos f llt meine Unordnung nicht mehr auf | |
| Ich frag' mich seit ' ner Weile schon: | |
| Wer gibt hier wem eine Lektion | |
| Wer gibt hier wem im Leben Unterricht? | |
| Ich glaubte ja bisher | |
| Dass ich derjen' ge welcher w r' | |
| Nun seh' ich mehr und mehr | |
| Ich bin es nicht | |
| Die Zimmertü r fliegt auf, und jubelnd kommst du reingeschossen | |
| Eine Art Kugelblitz und Turbulenz s umt deine Bahn | |
| Es ist, als h ttest du da grad' eine Tü r aufgeschlossen | |
| Durch die ich in eine sorglosere Welt sehen kann | |
| Ich steh' von meiner Arbeit auf, grad' hatt' ich angefangen | |
| Und denk', w hrend du mich Bitte, st r' mich nicht" sagen h rst: | |
| Noch nie ist mir die Arbeit so gut von der Hand gegangen | |
| Nie hab' ich sie so gern getan, wie seitdem du mich dabei st rst | |
| Ich frag' mich seit ' ner Weile schon: | |
| Wer gibt hier wem eine Lektion | |
| Wer gibt hier wem im Leben Unterricht? | |
| Ich glaubte ja bisher | |
| Dass ich derjen' ge welcher w r' | |
| Nun seh' ich mehr und mehr | |
| Ich bin es nicht |
| Den Kopf zurü ckgeneigt, um fragend zu mir hochzusehen | |
| Die kleine warme Hand in meiner, gehst du neben mir | |
| Das hei t, eigentlich musst du schon eher laufen als gehen | |
| Auf einen meiner Schritte kommen drei Schritte von dir | |
| Und atemlos erz hlst du von all den Begebenheiten | |
| Gedanken und Geschichten, die dir grad' im Kopf rumgeh' n | |
| Ü bersiehst dabei nichts am Weg und zeigst mir Winzigkeiten | |
| Die hab' ich schon seit einer Ewigkeit nicht mehr geseh' n | |
| Ich frag' mich seit ' ner Weile schon: | |
| Wer gibt hier wem eine Lektion | |
| Wer gibt hier wem im Leben Unterricht? | |
| Ich glaubte ja bisher | |
| Dass ich derjen' ge welcher w r' | |
| Nun seh' ich mehr und mehr | |
| Ich bin es nicht | |
| Ich hab' l ngst aufgeh rt, um meine Aussteuer zu zittern | |
| Dich h lt nun mal nichts auf, kein Drohen und kein guter Rat | |
| Heut' fehlt mir etwas, h re ich nichts donnern, klirr' n und splittern | |
| Und ein Tag ohne Trü mmer scheint mir langweilig und fad | |
| Und abends lieb' ich es, auf deinen Murmeln auszugleiten | |
| Die Prellungen und dein Gel chter nehm' ich gern in Kauf | |
| Ich brauch dein Durcheinander, denn eins ist nicht zu bestreiten: | |
| In deinem Chaos f llt meine Unordnung nicht mehr auf | |
| Ich frag' mich seit ' ner Weile schon: | |
| Wer gibt hier wem eine Lektion | |
| Wer gibt hier wem im Leben Unterricht? | |
| Ich glaubte ja bisher | |
| Dass ich derjen' ge welcher w r' | |
| Nun seh' ich mehr und mehr | |
| Ich bin es nicht | |
| Die Zimmertü r fliegt auf, und jubelnd kommst du reingeschossen | |
| Eine Art Kugelblitz und Turbulenz s umt deine Bahn | |
| Es ist, als h ttest du da grad' eine Tü r aufgeschlossen | |
| Durch die ich in eine sorglosere Welt sehen kann | |
| Ich steh' von meiner Arbeit auf, grad' hatt' ich angefangen | |
| Und denk', w hrend du mich Bitte, st r' mich nicht" sagen h rst: | |
| Noch nie ist mir die Arbeit so gut von der Hand gegangen | |
| Nie hab' ich sie so gern getan, wie seitdem du mich dabei st rst | |
| Ich frag' mich seit ' ner Weile schon: | |
| Wer gibt hier wem eine Lektion | |
| Wer gibt hier wem im Leben Unterricht? | |
| Ich glaubte ja bisher | |
| Dass ich derjen' ge welcher w r' | |
| Nun seh' ich mehr und mehr | |
| Ich bin es nicht |