| Song | ...Solang' Ich Denken Kann |
| Artist | Reinhard Mey |
| Album | Lieder Der 80er Jahre |
| Download | Image LRC TXT |
| Ihr Schattenbild gegen das gleißende Licht, | |
| Glitzernde Strahlen spielen um ihr Gesicht, | |
| Sie wendet sich selbstbewußt zu mir herum, | |
| Ihr Blick trifft den meinen, und sie lächelt stumm. | |
| Ihr goldenes Haar leuchtet auf, und es weht | |
| Um ihre nackten Schultern, wenn sie sich dreht. | |
| Nein, ein schöneres Bild, durchfährt es mich dann, | |
| Hab' ich niemals geseh'n, solang' ich denken kann! | |
| Sie neigt sich und senkt den Kopf in ihren Arm. | |
| Ich ahne sie zärtlich, geschmeidig und warm. | |
| Die Bänder und Spangen hat sie abgelegt, | |
| Ihr Haar raschelt leise, wenn sie sich bewegt. | |
| Und ich spüre wieder den Duft ihrer Haut, | |
| Und mein Puls in den Adern schlägt wild und schlägt laut. | |
| Sie kommt auf mich zu und schmiegt sich wortlos an. | |
| Glücklicher war ich nie, solang' ich denken kann. | |
| Sie hat ihr Haar wieder zusammengesteckt, | |
| Die Hüften mit einem seid'nen Tuch bedeckt. | |
| Ihre Finger zeichnen, wenn sie zu mir schaut, | |
| Unsichtbare Buchstaben auf ihre Haut. | |
| Und sie weiß schon lang', daß ich sie zu deuten weiß, | |
| Und sie gibt voller Stolz ein Geheimnis mir preis. | |
| Und ich teil' es verschwiegen mit ihr von nun an. | |
| Reicher war ich noch nie, solang' ich denken kann! |
| Ihr Schattenbild gegen das glei ende Licht, | |
| Glitzernde Strahlen spielen um ihr Gesicht, | |
| Sie wendet sich selbstbewu t zu mir herum, | |
| Ihr Blick trifft den meinen, und sie l chelt stumm. | |
| Ihr goldenes Haar leuchtet auf, und es weht | |
| Um ihre nackten Schultern, wenn sie sich dreht. | |
| Nein, ein sch neres Bild, durchf hrt es mich dann, | |
| Hab' ich niemals geseh' n, solang' ich denken kann! | |
| Sie neigt sich und senkt den Kopf in ihren Arm. | |
| Ich ahne sie z rtlich, geschmeidig und warm. | |
| Die B nder und Spangen hat sie abgelegt, | |
| Ihr Haar raschelt leise, wenn sie sich bewegt. | |
| Und ich spü re wieder den Duft ihrer Haut, | |
| Und mein Puls in den Adern schl gt wild und schl gt laut. | |
| Sie kommt auf mich zu und schmiegt sich wortlos an. | |
| Glü cklicher war ich nie, solang' ich denken kann. | |
| Sie hat ihr Haar wieder zusammengesteckt, | |
| Die Hü ften mit einem seid' nen Tuch bedeckt. | |
| Ihre Finger zeichnen, wenn sie zu mir schaut, | |
| Unsichtbare Buchstaben auf ihre Haut. | |
| Und sie wei schon lang', da ich sie zu deuten wei, | |
| Und sie gibt voller Stolz ein Geheimnis mir preis. | |
| Und ich teil' es verschwiegen mit ihr von nun an. | |
| Reicher war ich noch nie, solang' ich denken kann! |
| Ihr Schattenbild gegen das glei ende Licht, | |
| Glitzernde Strahlen spielen um ihr Gesicht, | |
| Sie wendet sich selbstbewu t zu mir herum, | |
| Ihr Blick trifft den meinen, und sie l chelt stumm. | |
| Ihr goldenes Haar leuchtet auf, und es weht | |
| Um ihre nackten Schultern, wenn sie sich dreht. | |
| Nein, ein sch neres Bild, durchf hrt es mich dann, | |
| Hab' ich niemals geseh' n, solang' ich denken kann! | |
| Sie neigt sich und senkt den Kopf in ihren Arm. | |
| Ich ahne sie z rtlich, geschmeidig und warm. | |
| Die B nder und Spangen hat sie abgelegt, | |
| Ihr Haar raschelt leise, wenn sie sich bewegt. | |
| Und ich spü re wieder den Duft ihrer Haut, | |
| Und mein Puls in den Adern schl gt wild und schl gt laut. | |
| Sie kommt auf mich zu und schmiegt sich wortlos an. | |
| Glü cklicher war ich nie, solang' ich denken kann. | |
| Sie hat ihr Haar wieder zusammengesteckt, | |
| Die Hü ften mit einem seid' nen Tuch bedeckt. | |
| Ihre Finger zeichnen, wenn sie zu mir schaut, | |
| Unsichtbare Buchstaben auf ihre Haut. | |
| Und sie wei schon lang', da ich sie zu deuten wei, | |
| Und sie gibt voller Stolz ein Geheimnis mir preis. | |
| Und ich teil' es verschwiegen mit ihr von nun an. | |
| Reicher war ich noch nie, solang' ich denken kann! |