| Song | Freundliche Gesichter |
| Artist | Reinhard Mey |
| Album | Lieder Der 80er Jahre |
| Download | Image LRC TXT |
| Mit sechzig auf der Kriechspur, die Lastwagen im Genick | |
| Als Zeit und Wege keine Rolle spielten | |
| Ein altes Auto, das nur noch mein Glaube und ein Trick | |
| Die Liebe und der Rost zusammenhielten | |
| So hab' ich manchen Tag auf mancher Straße zugebracht | |
| Unendlich reich an Hoffnungen und Träumen | |
| Im Rücksitz die Gitarre war meine einz'ge Fracht | |
| Meine einz'ge Angst war, etwas zu versäumen | |
| Da waren freundliche Gesichter, und es war gut, ein Lächeln zu seh'n! | |
| Wie Freunde, wie Komplizen waren wir | |
| Ich hatte meinen Weg gefunden, sie gaben mir Mut, ihn zu geh'n | |
| Und mir und meinen Liedern ein Quartier | |
| Als keiner an mich glaubte, außer ihnen und mir! | |
| Der Beifall abends gab mir Kraft, am Morgen loszugeh'n | |
| Zu neuen Studios, neuen Plattenbossen | |
| Er half mir, in den Vorzimmern auch dann noch stolz zu steh'n | |
| Wenn alle Türen sich vor mir verschlossen | |
| Er ließ mich die Enttäuschung, das Vertrösten jedesmal | |
| Die Sprüche und die Ausflüchte verwinden: | |
| Ich würd' abends einen winz'gen, aber vollen Saal | |
| Offene Ohr'n und ein Zuhause finden! | |
| Da waren freundliche Gesichter, und es war gut, ein Lächeln zu seh'n! | |
| Wie Freunde, wie Komplizen waren wir | |
| Ich hatte meinen Weg gefunden, sie gaben mir Mut, ihn zu geh'n | |
| Und mir und meinen Liedern ein Quartier | |
| Als keiner an mich glaubte, außer ihnen und mir! | |
| Nun, heute weht ein sanfter Wind mir wärmer ins Gesicht | |
| Und vieles hat sich mit dem Blatt gewendet | |
| Aber Flitter und Glitzerkram trüben den Blick mir nicht | |
| Die Scheinwerfer haben mich nicht geblendet | |
| Es tut nur gut, nicht länger im kalten Regen zu steh'n | |
| Ich bin dankbar dafür, doch unterdessen | |
| Hab' ich es nicht verlernt, durch all das Licht hindurchzuseh'n | |
| Ich hab' Euch keinen Augenblick vergessen! | |
| Da waren freundliche Gesichter, und es war gut, ein Lächeln zu seh'n! | |
| Wie Freunde, wie Komplizen waren wir | |
| Ich hatte meinen Weg gefunden, sie gaben mir Mut, ihn zu geh'n | |
| Und mir und meinen Liedern ein Quartier | |
| Als keiner an mich glaubte, außer ihnen und mir! |
| Mit sechzig auf der Kriechspur, die Lastwagen im Genick | |
| Als Zeit und Wege keine Rolle spielten | |
| Ein altes Auto, das nur noch mein Glaube und ein Trick | |
| Die Liebe und der Rost zusammenhielten | |
| So hab' ich manchen Tag auf mancher Stra e zugebracht | |
| Unendlich reich an Hoffnungen und Tr umen | |
| Im Rü cksitz die Gitarre war meine einz' ge Fracht | |
| Meine einz' ge Angst war, etwas zu vers umen | |
| Da waren freundliche Gesichter, und es war gut, ein L cheln zu seh' n! | |
| Wie Freunde, wie Komplizen waren wir | |
| Ich hatte meinen Weg gefunden, sie gaben mir Mut, ihn zu geh' n | |
| Und mir und meinen Liedern ein Quartier | |
| Als keiner an mich glaubte, au er ihnen und mir! | |
| Der Beifall abends gab mir Kraft, am Morgen loszugeh' n | |
| Zu neuen Studios, neuen Plattenbossen | |
| Er half mir, in den Vorzimmern auch dann noch stolz zu steh' n | |
| Wenn alle Tü ren sich vor mir verschlossen | |
| Er lie mich die Entt uschung, das Vertr sten jedesmal | |
| Die Sprü che und die Ausflü chte verwinden: | |
| Ich wü rd' abends einen winz' gen, aber vollen Saal | |
| Offene Ohr' n und ein Zuhause finden! | |
| Da waren freundliche Gesichter, und es war gut, ein L cheln zu seh' n! | |
| Wie Freunde, wie Komplizen waren wir | |
| Ich hatte meinen Weg gefunden, sie gaben mir Mut, ihn zu geh' n | |
| Und mir und meinen Liedern ein Quartier | |
| Als keiner an mich glaubte, au er ihnen und mir! | |
| Nun, heute weht ein sanfter Wind mir w rmer ins Gesicht | |
| Und vieles hat sich mit dem Blatt gewendet | |
| Aber Flitter und Glitzerkram trü ben den Blick mir nicht | |
| Die Scheinwerfer haben mich nicht geblendet | |
| Es tut nur gut, nicht l nger im kalten Regen zu steh' n | |
| Ich bin dankbar dafü r, doch unterdessen | |
| Hab' ich es nicht verlernt, durch all das Licht hindurchzuseh' n | |
| Ich hab' Euch keinen Augenblick vergessen! | |
| Da waren freundliche Gesichter, und es war gut, ein L cheln zu seh' n! | |
| Wie Freunde, wie Komplizen waren wir | |
| Ich hatte meinen Weg gefunden, sie gaben mir Mut, ihn zu geh' n | |
| Und mir und meinen Liedern ein Quartier | |
| Als keiner an mich glaubte, au er ihnen und mir! |
| Mit sechzig auf der Kriechspur, die Lastwagen im Genick | |
| Als Zeit und Wege keine Rolle spielten | |
| Ein altes Auto, das nur noch mein Glaube und ein Trick | |
| Die Liebe und der Rost zusammenhielten | |
| So hab' ich manchen Tag auf mancher Stra e zugebracht | |
| Unendlich reich an Hoffnungen und Tr umen | |
| Im Rü cksitz die Gitarre war meine einz' ge Fracht | |
| Meine einz' ge Angst war, etwas zu vers umen | |
| Da waren freundliche Gesichter, und es war gut, ein L cheln zu seh' n! | |
| Wie Freunde, wie Komplizen waren wir | |
| Ich hatte meinen Weg gefunden, sie gaben mir Mut, ihn zu geh' n | |
| Und mir und meinen Liedern ein Quartier | |
| Als keiner an mich glaubte, au er ihnen und mir! | |
| Der Beifall abends gab mir Kraft, am Morgen loszugeh' n | |
| Zu neuen Studios, neuen Plattenbossen | |
| Er half mir, in den Vorzimmern auch dann noch stolz zu steh' n | |
| Wenn alle Tü ren sich vor mir verschlossen | |
| Er lie mich die Entt uschung, das Vertr sten jedesmal | |
| Die Sprü che und die Ausflü chte verwinden: | |
| Ich wü rd' abends einen winz' gen, aber vollen Saal | |
| Offene Ohr' n und ein Zuhause finden! | |
| Da waren freundliche Gesichter, und es war gut, ein L cheln zu seh' n! | |
| Wie Freunde, wie Komplizen waren wir | |
| Ich hatte meinen Weg gefunden, sie gaben mir Mut, ihn zu geh' n | |
| Und mir und meinen Liedern ein Quartier | |
| Als keiner an mich glaubte, au er ihnen und mir! | |
| Nun, heute weht ein sanfter Wind mir w rmer ins Gesicht | |
| Und vieles hat sich mit dem Blatt gewendet | |
| Aber Flitter und Glitzerkram trü ben den Blick mir nicht | |
| Die Scheinwerfer haben mich nicht geblendet | |
| Es tut nur gut, nicht l nger im kalten Regen zu steh' n | |
| Ich bin dankbar dafü r, doch unterdessen | |
| Hab' ich es nicht verlernt, durch all das Licht hindurchzuseh' n | |
| Ich hab' Euch keinen Augenblick vergessen! | |
| Da waren freundliche Gesichter, und es war gut, ein L cheln zu seh' n! | |
| Wie Freunde, wie Komplizen waren wir | |
| Ich hatte meinen Weg gefunden, sie gaben mir Mut, ihn zu geh' n | |
| Und mir und meinen Liedern ein Quartier | |
| Als keiner an mich glaubte, au er ihnen und mir! |