| Song | All Die Sturmfesten Himmelhunde |
| Artist | Reinhard Mey |
| Album | Lieder Der 80er Jahre |
| Download | Image LRC TXT |
| Einer von den düsteren Novembertagen | |
| Wo Nebel wie Watte das Land überzieht | |
| Wo Spatzen nicht mal mehr zu Fuß zu geh'n wagen | |
| Der Radarlotse seinen Schirm kaum noch sieht | |
| Mit Müh' und Not hab' ich noch die Kantinentür gefunden | |
| Ich döse vor mich hin, und manchmal nick' ich auch kurz ein | |
| Der Kaffee dünn, und dick die Sicht und so vergeh'n die Stunden | |
| Da plötzlich fliegt die Tür auf, und da kommen sie herein: | |
| All die sturmfesten Himmelhunde | |
| Verschwägert mit allem, was Flügel hat | |
| Jeder in dieser Runde | |
| Hat von seiner Sternstunde | |
| Im Buch der Geschichte sein eigenes Blatt | |
| Gelächter, Pfiffe, dröhnende Dielenbretter | |
| Vom Stühlerücken und von den schweren Schuh'n | |
| Geschirrklirren und einer ruft: „So ein Sauwetter!“ | |
| Das war Lilienthal – da gibt es kein Vertun | |
| Kasakov, Blériot, Lindbergh – vertraute Gesichter | |
| Und der mit dem roten Schal, das muss von Richthofen sein | |
| Gleich neben ihm Antoine de St. Exupéry, der Dichter | |
| Und nach und nach fall'n mir die and'ren Namen auch ein | |
| All die sturmfesten Himmelhunde | |
| Verschwägert mit allem, was Flügel hat | |
| Jeder in dieser Runde | |
| Hat von seiner Sternstunde | |
| Im Buch der Geschichte sein eigenes Blatt | |
| Da, zwischen den Brüdern Wright – wie heißt der grade? | |
| Der flog die Luftbrücke – Halvorsen, na klar! | |
| Der warf aus dem Cockpit für uns Schokolade | |
| Wenn er im Endanflug auf Tempelhof war | |
| Grad' erzählt St. Exupéry, dass ihm vor ein'gen Jahren | |
| Beim letzten Flug der kleine Prinz wiederbegegnet ist | |
| Und alle plaudern, als ob sie immer eine Familie waren | |
| Verziehen sind Feindseligkeiten, vergessen jeder Zwist | |
| All die sturmfesten Himmelhunde | |
| Verschwägert mit allem, was Flügel hat | |
| Jeder in dieser Runde | |
| Hat von seiner Sternstunde | |
| Im Buch der Geschichte sein eigenes Blatt | |
| Geräuschvoll ordnen sie Flugpläne und Karten | |
| Und geh'n in den düsteren Abend hinaus | |
| Ich hör' sie nacheinander ins Dunkel starten | |
| Und dröhnend und donnernd zieh'n sie übers Haus | |
| Die Tische sind verwaist, wo sie grad' noch versammelt waren | |
| Ein Blick nach draußen, doch die Fenster sind vom Nebel blind | |
| Und weder Turm noch Anflugradar haben je erfahren | |
| Woher sie kamen und wohin sie geflogen sind! | |
| All die sturmfesten Himmelhunde | |
| Verschwägert mit allem, was Flügel hat | |
| Jeder in dieser Runde | |
| Hat von seiner Sternstunde | |
| Im Buch der Geschichte sein eigenes Blatt | |
| All die sturmfesten Himmelhunde | |
| Verschwägert mit allem, was Flügel hat | |
| Jeder in dieser Runde | |
| Hat von seiner Sternstunde | |
| Im Buch der Geschichte sein eigenes Blatt |
| Einer von den dü steren Novembertagen | |
| Wo Nebel wie Watte das Land ü berzieht | |
| Wo Spatzen nicht mal mehr zu Fu zu geh' n wagen | |
| Der Radarlotse seinen Schirm kaum noch sieht | |
| Mit Mü h' und Not hab' ich noch die Kantinentü r gefunden | |
| Ich d se vor mich hin, und manchmal nick' ich auch kurz ein | |
| Der Kaffee dü nn, und dick die Sicht und so vergeh' n die Stunden | |
| Da pl tzlich fliegt die Tü r auf, und da kommen sie herein: | |
| All die sturmfesten Himmelhunde | |
| Verschw gert mit allem, was Flü gel hat | |
| Jeder in dieser Runde | |
| Hat von seiner Sternstunde | |
| Im Buch der Geschichte sein eigenes Blatt | |
| Gel chter, Pfiffe, dr hnende Dielenbretter | |
| Vom Stü hlerü cken und von den schweren Schuh' n | |
| Geschirrklirren und einer ruft: So ein Sauwetter!" | |
| Das war Lilienthal da gibt es kein Vertun | |
| Kasakov, Ble riot, Lindbergh vertraute Gesichter | |
| Und der mit dem roten Schal, das muss von Richthofen sein | |
| Gleich neben ihm Antoine de St. Exupe ry, der Dichter | |
| Und nach und nach fall' n mir die and' ren Namen auch ein | |
| All die sturmfesten Himmelhunde | |
| Verschw gert mit allem, was Flü gel hat | |
| Jeder in dieser Runde | |
| Hat von seiner Sternstunde | |
| Im Buch der Geschichte sein eigenes Blatt | |
| Da, zwischen den Brü dern Wright wie hei t der grade? | |
| Der flog die Luftbrü cke Halvorsen, na klar! | |
| Der warf aus dem Cockpit fü r uns Schokolade | |
| Wenn er im Endanflug auf Tempelhof war | |
| Grad' erz hlt St. Exupe ry, dass ihm vor ein' gen Jahren | |
| Beim letzten Flug der kleine Prinz wiederbegegnet ist | |
| Und alle plaudern, als ob sie immer eine Familie waren | |
| Verziehen sind Feindseligkeiten, vergessen jeder Zwist | |
| All die sturmfesten Himmelhunde | |
| Verschw gert mit allem, was Flü gel hat | |
| Jeder in dieser Runde | |
| Hat von seiner Sternstunde | |
| Im Buch der Geschichte sein eigenes Blatt | |
| Ger uschvoll ordnen sie Flugpl ne und Karten | |
| Und geh' n in den dü steren Abend hinaus | |
| Ich h r' sie nacheinander ins Dunkel starten | |
| Und dr hnend und donnernd zieh' n sie ü bers Haus | |
| Die Tische sind verwaist, wo sie grad' noch versammelt waren | |
| Ein Blick nach drau en, doch die Fenster sind vom Nebel blind | |
| Und weder Turm noch Anflugradar haben je erfahren | |
| Woher sie kamen und wohin sie geflogen sind! | |
| All die sturmfesten Himmelhunde | |
| Verschw gert mit allem, was Flü gel hat | |
| Jeder in dieser Runde | |
| Hat von seiner Sternstunde | |
| Im Buch der Geschichte sein eigenes Blatt | |
| All die sturmfesten Himmelhunde | |
| Verschw gert mit allem, was Flü gel hat | |
| Jeder in dieser Runde | |
| Hat von seiner Sternstunde | |
| Im Buch der Geschichte sein eigenes Blatt |
| Einer von den dü steren Novembertagen | |
| Wo Nebel wie Watte das Land ü berzieht | |
| Wo Spatzen nicht mal mehr zu Fu zu geh' n wagen | |
| Der Radarlotse seinen Schirm kaum noch sieht | |
| Mit Mü h' und Not hab' ich noch die Kantinentü r gefunden | |
| Ich d se vor mich hin, und manchmal nick' ich auch kurz ein | |
| Der Kaffee dü nn, und dick die Sicht und so vergeh' n die Stunden | |
| Da pl tzlich fliegt die Tü r auf, und da kommen sie herein: | |
| All die sturmfesten Himmelhunde | |
| Verschw gert mit allem, was Flü gel hat | |
| Jeder in dieser Runde | |
| Hat von seiner Sternstunde | |
| Im Buch der Geschichte sein eigenes Blatt | |
| Gel chter, Pfiffe, dr hnende Dielenbretter | |
| Vom Stü hlerü cken und von den schweren Schuh' n | |
| Geschirrklirren und einer ruft: So ein Sauwetter!" | |
| Das war Lilienthal da gibt es kein Vertun | |
| Kasakov, Blé riot, Lindbergh vertraute Gesichter | |
| Und der mit dem roten Schal, das muss von Richthofen sein | |
| Gleich neben ihm Antoine de St. Exupé ry, der Dichter | |
| Und nach und nach fall' n mir die and' ren Namen auch ein | |
| All die sturmfesten Himmelhunde | |
| Verschw gert mit allem, was Flü gel hat | |
| Jeder in dieser Runde | |
| Hat von seiner Sternstunde | |
| Im Buch der Geschichte sein eigenes Blatt | |
| Da, zwischen den Brü dern Wright wie hei t der grade? | |
| Der flog die Luftbrü cke Halvorsen, na klar! | |
| Der warf aus dem Cockpit fü r uns Schokolade | |
| Wenn er im Endanflug auf Tempelhof war | |
| Grad' erz hlt St. Exupé ry, dass ihm vor ein' gen Jahren | |
| Beim letzten Flug der kleine Prinz wiederbegegnet ist | |
| Und alle plaudern, als ob sie immer eine Familie waren | |
| Verziehen sind Feindseligkeiten, vergessen jeder Zwist | |
| All die sturmfesten Himmelhunde | |
| Verschw gert mit allem, was Flü gel hat | |
| Jeder in dieser Runde | |
| Hat von seiner Sternstunde | |
| Im Buch der Geschichte sein eigenes Blatt | |
| Ger uschvoll ordnen sie Flugpl ne und Karten | |
| Und geh' n in den dü steren Abend hinaus | |
| Ich h r' sie nacheinander ins Dunkel starten | |
| Und dr hnend und donnernd zieh' n sie ü bers Haus | |
| Die Tische sind verwaist, wo sie grad' noch versammelt waren | |
| Ein Blick nach drau en, doch die Fenster sind vom Nebel blind | |
| Und weder Turm noch Anflugradar haben je erfahren | |
| Woher sie kamen und wohin sie geflogen sind! | |
| All die sturmfesten Himmelhunde | |
| Verschw gert mit allem, was Flü gel hat | |
| Jeder in dieser Runde | |
| Hat von seiner Sternstunde | |
| Im Buch der Geschichte sein eigenes Blatt | |
| All die sturmfesten Himmelhunde | |
| Verschw gert mit allem, was Flü gel hat | |
| Jeder in dieser Runde | |
| Hat von seiner Sternstunde | |
| Im Buch der Geschichte sein eigenes Blatt |