| Song | Kleiner Kamerad |
| Artist | Reinhard Mey |
| Album | Lieder Der 80er Jahre |
| Download | Image LRC TXT |
| Für dich sind alle Dinge ganz vollkommen | |
| Und groß und gut, von Falschheit wohl bewahrt | |
| Kein Misserfolg hat dir den Mut genommen | |
| Für dich gibt es noch Wunder, jederzeit und jeder Art | |
| Wie gern seh' ich dich deine Wunder glauben | |
| Wie unbeirrbar hältst du fest daran | |
| Kein Zweifel kann dir die Zuversicht rauben | |
| Und beinah' fang' ich selbst nochmal, mit dir zu glauben an | |
| Wie bunte Lampions über herbstlichen Wegen | |
| Schaukelst du durch meinen Sinn | |
| Vergnügt und sorglos, und deinetwegen | |
| Ist es, wenn ich selbst noch einmal vergnügt und sorglos bin | |
| Das kleinste Nichts versetzt dich in Entzücken | |
| Dafür lässt Weltbewegendes dich kalt | |
| Kein Streit vermag dich wirklich zu bedrücken | |
| Über den größten Kummer trocknen deine Tränen bald | |
| Du vergisst nichts und kannst so gut vergessen | |
| Was dich betrübt, ist einfach ungescheh'n | |
| Ich lern' mit deiner Elle neu zu messen | |
| Und vieles um mich her, lern' ich durch dich erst zu versteh'n | |
| Wie Drachen, die hoch übers Stoppelfeld steigen | |
| Tanzt du über meinen Sinn | |
| Schwerelos, frei, und mit dem Reigen | |
| Fliegt auch alle meine Traurigkeit dahin | |
| Ich mag sie gern, deine unzähl'gen Fragen | |
| Die Neugier und die Unbekümmertheit | |
| Wie gern hör' ich dich: „Komm', und hilf mir!“ sagen | |
| Manchmal wünscht' ich, ich könnte sie festhalten, diese Zeit | |
| Die Welt wird mir wohl ein klein wenig leerer | |
| Mit jedem Weg, den du alleine gehst | |
| Mein Sinn wird mir wohl ein klein wenig schwerer | |
| Mit allem, was du selber kannst und ohne mich verstehst | |
| Mein kleiner Kamerad, so ist das eben | |
| Da gibt's auch keine Extrawurst für uns: | |
| Es trennt die besten Freunde, dieses Leben | |
| Und irgendwann macht es Erwachsene aus kleinen Jungs |
| Fü r dich sind alle Dinge ganz vollkommen | |
| Und gro und gut, von Falschheit wohl bewahrt | |
| Kein Misserfolg hat dir den Mut genommen | |
| Fü r dich gibt es noch Wunder, jederzeit und jeder Art | |
| Wie gern seh' ich dich deine Wunder glauben | |
| Wie unbeirrbar h ltst du fest daran | |
| Kein Zweifel kann dir die Zuversicht rauben | |
| Und beinah' fang' ich selbst nochmal, mit dir zu glauben an | |
| Wie bunte Lampions ü ber herbstlichen Wegen | |
| Schaukelst du durch meinen Sinn | |
| Vergnü gt und sorglos, und deinetwegen | |
| Ist es, wenn ich selbst noch einmal vergnü gt und sorglos bin | |
| Das kleinste Nichts versetzt dich in Entzü cken | |
| Dafü r l sst Weltbewegendes dich kalt | |
| Kein Streit vermag dich wirklich zu bedrü cken | |
| Ü ber den gr ten Kummer trocknen deine Tr nen bald | |
| Du vergisst nichts und kannst so gut vergessen | |
| Was dich betrü bt, ist einfach ungescheh' n | |
| Ich lern' mit deiner Elle neu zu messen | |
| Und vieles um mich her, lern' ich durch dich erst zu versteh' n | |
| Wie Drachen, die hoch ü bers Stoppelfeld steigen | |
| Tanzt du ü ber meinen Sinn | |
| Schwerelos, frei, und mit dem Reigen | |
| Fliegt auch alle meine Traurigkeit dahin | |
| Ich mag sie gern, deine unz hl' gen Fragen | |
| Die Neugier und die Unbekü mmertheit | |
| Wie gern h r' ich dich: Komm', und hilf mir!" sagen | |
| Manchmal wü nscht' ich, ich k nnte sie festhalten, diese Zeit | |
| Die Welt wird mir wohl ein klein wenig leerer | |
| Mit jedem Weg, den du alleine gehst | |
| Mein Sinn wird mir wohl ein klein wenig schwerer | |
| Mit allem, was du selber kannst und ohne mich verstehst | |
| Mein kleiner Kamerad, so ist das eben | |
| Da gibt' s auch keine Extrawurst fü r uns: | |
| Es trennt die besten Freunde, dieses Leben | |
| Und irgendwann macht es Erwachsene aus kleinen Jungs |
| Fü r dich sind alle Dinge ganz vollkommen | |
| Und gro und gut, von Falschheit wohl bewahrt | |
| Kein Misserfolg hat dir den Mut genommen | |
| Fü r dich gibt es noch Wunder, jederzeit und jeder Art | |
| Wie gern seh' ich dich deine Wunder glauben | |
| Wie unbeirrbar h ltst du fest daran | |
| Kein Zweifel kann dir die Zuversicht rauben | |
| Und beinah' fang' ich selbst nochmal, mit dir zu glauben an | |
| Wie bunte Lampions ü ber herbstlichen Wegen | |
| Schaukelst du durch meinen Sinn | |
| Vergnü gt und sorglos, und deinetwegen | |
| Ist es, wenn ich selbst noch einmal vergnü gt und sorglos bin | |
| Das kleinste Nichts versetzt dich in Entzü cken | |
| Dafü r l sst Weltbewegendes dich kalt | |
| Kein Streit vermag dich wirklich zu bedrü cken | |
| Ü ber den gr ten Kummer trocknen deine Tr nen bald | |
| Du vergisst nichts und kannst so gut vergessen | |
| Was dich betrü bt, ist einfach ungescheh' n | |
| Ich lern' mit deiner Elle neu zu messen | |
| Und vieles um mich her, lern' ich durch dich erst zu versteh' n | |
| Wie Drachen, die hoch ü bers Stoppelfeld steigen | |
| Tanzt du ü ber meinen Sinn | |
| Schwerelos, frei, und mit dem Reigen | |
| Fliegt auch alle meine Traurigkeit dahin | |
| Ich mag sie gern, deine unz hl' gen Fragen | |
| Die Neugier und die Unbekü mmertheit | |
| Wie gern h r' ich dich: Komm', und hilf mir!" sagen | |
| Manchmal wü nscht' ich, ich k nnte sie festhalten, diese Zeit | |
| Die Welt wird mir wohl ein klein wenig leerer | |
| Mit jedem Weg, den du alleine gehst | |
| Mein Sinn wird mir wohl ein klein wenig schwerer | |
| Mit allem, was du selber kannst und ohne mich verstehst | |
| Mein kleiner Kamerad, so ist das eben | |
| Da gibt' s auch keine Extrawurst fü r uns: | |
| Es trennt die besten Freunde, dieses Leben | |
| Und irgendwann macht es Erwachsene aus kleinen Jungs |