| Song | Nagel Auf Den Kopf |
| Artist | Pe Werner |
| Album | Kribbeln Im Bauch |
| Download | Image LRC TXT |
| Das Leben hat dir tiefe Furchen ins Gesicht gegraben | |
| und deinen Seelenacker mehr als einmal umgepflügt | |
| du hast mir erst beigebracht | |
| Verantwortung zu tragen | |
| daß Ehrlichkeit am längsten währt und daß der Geldschein trügt | |
| Und dann hast du den Nagel schließlich auf den kopf getroffen | |
| deiner kranken Seele den Gnadenschuß verpaßt | |
| unerträglich lebensmüde und von Angst besoffen | |
| du hast dich sicher selber mehr als abgrundtief gehaßt | |
| Du hattest deine Ideale lang schon abgeschrieben | |
| große Träume glücklos von der Steuer abgesetzt | |
| in dieser Ellenbogenwelt ist dir nichts geblieben | |
| gäb' es ein Pfandleihhaus für Herzen | |
| du hättest deines versetzt | |
| Und dann hast du den Nagel schließlich auf den kopf getroffen | |
| deiner kranken Seele den Gnadenschuß verpaßt | |
| unerträglich lebensmüde und von Angst besoffen | |
| du hast dich sicher selber mehr als abgrundtief gehaßt | |
| Doch dann trau' ich meinen Augen nicht | |
| es kommt mir vor | |
| als säh' ich dein Gesicht | |
| irgendwo in der Menge oder in der Staßenbahn | |
| doch wenn ich nochmal hinschau' | |
| sehn' mich nur zwei fremde Augen an | |
| Und dann hast du den Nagel schließlich auf den kopf getroffen | |
| deiner kranken Seele den Gnadenschuß verpaßt | |
| unerträglich lebensmüde und von Angst besoffen | |
| du hast dich sicher selber mehr als abgrundtief gehaßt |
| Das Leben hat dir tiefe Furchen ins Gesicht gegraben | |
| und deinen Seelenacker mehr als einmal umgepflü gt | |
| du hast mir erst beigebracht | |
| Verantwortung zu tragen | |
| da Ehrlichkeit am l ngsten w hrt und da der Geldschein trü gt | |
| Und dann hast du den Nagel schlie lich auf den kopf getroffen | |
| deiner kranken Seele den Gnadenschu verpa t | |
| unertr glich lebensmü de und von Angst besoffen | |
| du hast dich sicher selber mehr als abgrundtief geha t | |
| Du hattest deine Ideale lang schon abgeschrieben | |
| gro e Tr ume glü cklos von der Steuer abgesetzt | |
| in dieser Ellenbogenwelt ist dir nichts geblieben | |
| g b' es ein Pfandleihhaus fü r Herzen | |
| du h ttest deines versetzt | |
| Und dann hast du den Nagel schlie lich auf den kopf getroffen | |
| deiner kranken Seele den Gnadenschu verpa t | |
| unertr glich lebensmü de und von Angst besoffen | |
| du hast dich sicher selber mehr als abgrundtief geha t | |
| Doch dann trau' ich meinen Augen nicht | |
| es kommt mir vor | |
| als s h' ich dein Gesicht | |
| irgendwo in der Menge oder in der Sta enbahn | |
| doch wenn ich nochmal hinschau' | |
| sehn' mich nur zwei fremde Augen an | |
| Und dann hast du den Nagel schlie lich auf den kopf getroffen | |
| deiner kranken Seele den Gnadenschu verpa t | |
| unertr glich lebensmü de und von Angst besoffen | |
| du hast dich sicher selber mehr als abgrundtief geha t |
| Das Leben hat dir tiefe Furchen ins Gesicht gegraben | |
| und deinen Seelenacker mehr als einmal umgepflü gt | |
| du hast mir erst beigebracht | |
| Verantwortung zu tragen | |
| da Ehrlichkeit am l ngsten w hrt und da der Geldschein trü gt | |
| Und dann hast du den Nagel schlie lich auf den kopf getroffen | |
| deiner kranken Seele den Gnadenschu verpa t | |
| unertr glich lebensmü de und von Angst besoffen | |
| du hast dich sicher selber mehr als abgrundtief geha t | |
| Du hattest deine Ideale lang schon abgeschrieben | |
| gro e Tr ume glü cklos von der Steuer abgesetzt | |
| in dieser Ellenbogenwelt ist dir nichts geblieben | |
| g b' es ein Pfandleihhaus fü r Herzen | |
| du h ttest deines versetzt | |
| Und dann hast du den Nagel schlie lich auf den kopf getroffen | |
| deiner kranken Seele den Gnadenschu verpa t | |
| unertr glich lebensmü de und von Angst besoffen | |
| du hast dich sicher selber mehr als abgrundtief geha t | |
| Doch dann trau' ich meinen Augen nicht | |
| es kommt mir vor | |
| als s h' ich dein Gesicht | |
| irgendwo in der Menge oder in der Sta enbahn | |
| doch wenn ich nochmal hinschau' | |
| sehn' mich nur zwei fremde Augen an | |
| Und dann hast du den Nagel schlie lich auf den kopf getroffen | |
| deiner kranken Seele den Gnadenschu verpa t | |
| unertr glich lebensmü de und von Angst besoffen | |
| du hast dich sicher selber mehr als abgrundtief geha t |