| Song | Ode an Epiphanie |
| Artist | Samsas Traum |
| Album | Oh Luna Mein |
| Download | Image LRC TXT |
| Mein Grab bleibt wieder leer! | |
| Versuch' es, töte mich heut' Nacht! | |
| Nähe meinen Mund mir zu | |
| Mit rostendem Stacheldraht! | |
| Die Dornen lasten schwer | |
| Auf meinem Haupte, das trotzdem lacht! | |
| Sterben wirst Du! | |
| Ich war's, der Judas darum bat! | |
| Spreche mir die Zunge heraus, | |
| Kratze mir die Augen aus, | |
| Taumle mich zum Abgrund hin, | |
| Schinde meinen Leib! | |
| Fresse mir das Herz heraus, | |
| Koche mich in Essig aus, | |
| Fast ist es vollbracht, heut' Nacht, | |
| Schlagt die Nägel tiefer! | |
| Je mehr ihr auch mein Leben lebt, | |
| Desto besser sollt ihr sterben! | |
| Je mehr ihr euch dem Zorne weiht, | |
| Desto mehr werdet ihr weinen! | |
| Je leiser ihr das Schleichen lernt, | |
| Desto besser könnt ihr morden! | |
| Je mehr ihr Euch verstümmelt, | |
| Desto mehr werdet ihr fühlen! | |
| Je mehr ihr von Euch preisgebt, | |
| Desto mehr könnt ihr verlieren! | |
| Je mehr ihr von mir fressen wollt, | |
| Desto mehr sollt ihr krepieren! | |
| Trinket mein Blut! Fresst meinen Leib! | |
| Geht meinen Weg! Glaubt meine Wahrheit! | |
| Lebt mein Leben! | |
| Schmetterling, so komm' herein, ich will, dass Du mich tötest, | |
| Und meine Wangen, mein Gebein mit Liebeskummer rötest! | |
| Ich hab' den Regen lieb gewonnen, mit Lippen, Armen, Händen: | |
| So saug' mich aus, so atme mich, in Dir will ich verenden! | |
| Schmetterling, so komm' herein, und flieg' mich in die Wonne, | |
| Lass' mich fliegen, denn hinter den Wolken droht die Sonne. | |
| Ich hab' den Regen lieb gewonnen, mit Lippen, Armen, Händen: | |
| Da Geschichten von der Liebe generell nur sehr schlecht enden. |
| Mein Grab bleibt wieder leer! | |
| Versuch' es, t te mich heut' Nacht! | |
| N he meinen Mund mir zu | |
| Mit rostendem Stacheldraht! | |
| Die Dornen lasten schwer | |
| Auf meinem Haupte, das trotzdem lacht! | |
| Sterben wirst Du! | |
| Ich war' s, der Judas darum bat! | |
| Spreche mir die Zunge heraus, | |
| Kratze mir die Augen aus, | |
| Taumle mich zum Abgrund hin, | |
| Schinde meinen Leib! | |
| Fresse mir das Herz heraus, | |
| Koche mich in Essig aus, | |
| Fast ist es vollbracht, heut' Nacht, | |
| Schlagt die N gel tiefer! | |
| Je mehr ihr auch mein Leben lebt, | |
| Desto besser sollt ihr sterben! | |
| Je mehr ihr euch dem Zorne weiht, | |
| Desto mehr werdet ihr weinen! | |
| Je leiser ihr das Schleichen lernt, | |
| Desto besser k nnt ihr morden! | |
| Je mehr ihr Euch verstü mmelt, | |
| Desto mehr werdet ihr fü hlen! | |
| Je mehr ihr von Euch preisgebt, | |
| Desto mehr k nnt ihr verlieren! | |
| Je mehr ihr von mir fressen wollt, | |
| Desto mehr sollt ihr krepieren! | |
| Trinket mein Blut! Fresst meinen Leib! | |
| Geht meinen Weg! Glaubt meine Wahrheit! | |
| Lebt mein Leben! | |
| Schmetterling, so komm' herein, ich will, dass Du mich t test, | |
| Und meine Wangen, mein Gebein mit Liebeskummer r test! | |
| Ich hab' den Regen lieb gewonnen, mit Lippen, Armen, H nden: | |
| So saug' mich aus, so atme mich, in Dir will ich verenden! | |
| Schmetterling, so komm' herein, und flieg' mich in die Wonne, | |
| Lass' mich fliegen, denn hinter den Wolken droht die Sonne. | |
| Ich hab' den Regen lieb gewonnen, mit Lippen, Armen, H nden: | |
| Da Geschichten von der Liebe generell nur sehr schlecht enden. |
| Mein Grab bleibt wieder leer! | |
| Versuch' es, t te mich heut' Nacht! | |
| N he meinen Mund mir zu | |
| Mit rostendem Stacheldraht! | |
| Die Dornen lasten schwer | |
| Auf meinem Haupte, das trotzdem lacht! | |
| Sterben wirst Du! | |
| Ich war' s, der Judas darum bat! | |
| Spreche mir die Zunge heraus, | |
| Kratze mir die Augen aus, | |
| Taumle mich zum Abgrund hin, | |
| Schinde meinen Leib! | |
| Fresse mir das Herz heraus, | |
| Koche mich in Essig aus, | |
| Fast ist es vollbracht, heut' Nacht, | |
| Schlagt die N gel tiefer! | |
| Je mehr ihr auch mein Leben lebt, | |
| Desto besser sollt ihr sterben! | |
| Je mehr ihr euch dem Zorne weiht, | |
| Desto mehr werdet ihr weinen! | |
| Je leiser ihr das Schleichen lernt, | |
| Desto besser k nnt ihr morden! | |
| Je mehr ihr Euch verstü mmelt, | |
| Desto mehr werdet ihr fü hlen! | |
| Je mehr ihr von Euch preisgebt, | |
| Desto mehr k nnt ihr verlieren! | |
| Je mehr ihr von mir fressen wollt, | |
| Desto mehr sollt ihr krepieren! | |
| Trinket mein Blut! Fresst meinen Leib! | |
| Geht meinen Weg! Glaubt meine Wahrheit! | |
| Lebt mein Leben! | |
| Schmetterling, so komm' herein, ich will, dass Du mich t test, | |
| Und meine Wangen, mein Gebein mit Liebeskummer r test! | |
| Ich hab' den Regen lieb gewonnen, mit Lippen, Armen, H nden: | |
| So saug' mich aus, so atme mich, in Dir will ich verenden! | |
| Schmetterling, so komm' herein, und flieg' mich in die Wonne, | |
| Lass' mich fliegen, denn hinter den Wolken droht die Sonne. | |
| Ich hab' den Regen lieb gewonnen, mit Lippen, Armen, H nden: | |
| Da Geschichten von der Liebe generell nur sehr schlecht enden. |