Sachsensturm

Sachsensturm Lyrics

Song Sachsensturm
Artist Siegfried
Album Nibelung
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Sachsen sind zum Kampf geboren,
Ihr Herzblut ist zu Eis gefroren.
Blitzend schwingt die Axt empr -
Sachsenkrieger rücker vor!
Die Banner wehen stolz im Winde!
Ein Horn erschallt! Die Schalcht beginnt!
Viele tausend Sachsenkrieger
Lärmen durch die ganze Nacht.
Viele kehren niemals wieder,
Reiten in die letzte Schlacht.
Das Klagelied der Nibelungen, macht mein Herz unendlich schwer.
Der der Fafnir einst bezwungen, ist des Lands lezte Wehr.
Die Glocken stumm, das Kreuz verbrannt,
Die Sachsen im Burgunderland.
Stahl auf Stahl - ein Meer von Blut!
Tötet diese Christenbrut!
Der sachsen Zorn trifft Siegfrieds Wahl,
Der Balmung stoppt der Christen Qual.
Viele tausend Sachsenkrieger
Lärmen durch die ganze Nacht.
Viele kehren neimals wieder,
Reiten in die letzte Schlacht.
Sachsen sind zum Kampf geboren,
Ihr Herzblut ist zu Eis gefroren.
Blitzend schwingt die Axt empr
Sachsenkrieger rü cker vor!
Die Banner wehen stolz im Winde!
Ein Horn erschallt! Die Schalcht beginnt!
Viele tausend Sachsenkrieger
L rmen durch die ganze Nacht.
Viele kehren niemals wieder,
Reiten in die letzte Schlacht.
Das Klagelied der Nibelungen, macht mein Herz unendlich schwer.
Der der Fafnir einst bezwungen, ist des Lands lezte Wehr.
Die Glocken stumm, das Kreuz verbrannt,
Die Sachsen im Burgunderland.
Stahl auf Stahl ein Meer von Blut!
T tet diese Christenbrut!
Der sachsen Zorn trifft Siegfrieds Wahl,
Der Balmung stoppt der Christen Qual.
Viele tausend Sachsenkrieger
L rmen durch die ganze Nacht.
Viele kehren neimals wieder,
Reiten in die letzte Schlacht.
Sachsen sind zum Kampf geboren,
Ihr Herzblut ist zu Eis gefroren.
Blitzend schwingt die Axt empr
Sachsenkrieger rü cker vor!
Die Banner wehen stolz im Winde!
Ein Horn erschallt! Die Schalcht beginnt!
Viele tausend Sachsenkrieger
L rmen durch die ganze Nacht.
Viele kehren niemals wieder,
Reiten in die letzte Schlacht.
Das Klagelied der Nibelungen, macht mein Herz unendlich schwer.
Der der Fafnir einst bezwungen, ist des Lands lezte Wehr.
Die Glocken stumm, das Kreuz verbrannt,
Die Sachsen im Burgunderland.
Stahl auf Stahl ein Meer von Blut!
T tet diese Christenbrut!
Der sachsen Zorn trifft Siegfrieds Wahl,
Der Balmung stoppt der Christen Qual.
Viele tausend Sachsenkrieger
L rmen durch die ganze Nacht.
Viele kehren neimals wieder,
Reiten in die letzte Schlacht.
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