| Sag mir, was ist bloß gescheh'n | |
| Wir schweigen uns wie zwei Fremde an | |
| Du sagst kein Wort doch kann ich seh'n | |
| Du bist zur Hälfte hier, die and're will | |
| Nur geh'n | |
| Sag, was ist mit uns passiert? | |
| Es war ein Traum, nun sind wir aufgewacht | |
| Es ist vorbei, ich muß versteh'n | |
| Es ist zu spät den Lauf der Zeit | |
| Zurück zu dreh'n | |
| Und der Regen fällt | |
| Und der Wind erzählt | |
| Was er sah und was er sieht | |
| Was geschah und was geschieht | |
| Und der Mond erwacht | |
| Hat mich stets bewacht | |
| Hat mich stets bewacht | |
| Nur heute lässt er mich im Stich | |
| Er starrt mich an und sagt "Ihr liebt euch nicht” | |
| Verzweifelt lässt er mich hier steh'n | |
| Versteckt sich, und lässt mich den Weg alleine geh'n | |
| Und der Regen fällt | |
| Und der Wind erzählt | |
| Was er sah und was er sieht … | |
| Und die Zeit vergeht | |
| Und der Wind erzählt | |
| Wie der fluß vorüberfließt | |
| Und ein neues Land erschließt | |
| Und der Mond erwacht | |
| Hat mich stets bewacht | |
| Hat mich stets bewacht |
| Sag mir, was ist blo gescheh' n | |
| Wir schweigen uns wie zwei Fremde an | |
| Du sagst kein Wort doch kann ich seh' n | |
| Du bist zur H lfte hier, die and' re will | |
| Nur geh' n | |
| Sag, was ist mit uns passiert? | |
| Es war ein Traum, nun sind wir aufgewacht | |
| Es ist vorbei, ich mu versteh' n | |
| Es ist zu sp t den Lauf der Zeit | |
| Zurü ck zu dreh' n | |
| Und der Regen f llt | |
| Und der Wind erz hlt | |
| Was er sah und was er sieht | |
| Was geschah und was geschieht | |
| Und der Mond erwacht | |
| Hat mich stets bewacht | |
| Hat mich stets bewacht | |
| Nur heute l sst er mich im Stich | |
| Er starrt mich an und sagt " Ihr liebt euch nicht" | |
| Verzweifelt l sst er mich hier steh' n | |
| Versteckt sich, und l sst mich den Weg alleine geh' n | |
| Und der Regen f llt | |
| Und der Wind erz hlt | |
| Was er sah und was er sieht | |
| Und die Zeit vergeht | |
| Und der Wind erz hlt | |
| Wie der flu vorü berflie t | |
| Und ein neues Land erschlie t | |
| Und der Mond erwacht | |
| Hat mich stets bewacht | |
| Hat mich stets bewacht |
| Sag mir, was ist blo gescheh' n | |
| Wir schweigen uns wie zwei Fremde an | |
| Du sagst kein Wort doch kann ich seh' n | |
| Du bist zur H lfte hier, die and' re will | |
| Nur geh' n | |
| Sag, was ist mit uns passiert? | |
| Es war ein Traum, nun sind wir aufgewacht | |
| Es ist vorbei, ich mu versteh' n | |
| Es ist zu sp t den Lauf der Zeit | |
| Zurü ck zu dreh' n | |
| Und der Regen f llt | |
| Und der Wind erz hlt | |
| Was er sah und was er sieht | |
| Was geschah und was geschieht | |
| Und der Mond erwacht | |
| Hat mich stets bewacht | |
| Hat mich stets bewacht | |
| Nur heute l sst er mich im Stich | |
| Er starrt mich an und sagt " Ihr liebt euch nicht" | |
| Verzweifelt l sst er mich hier steh' n | |
| Versteckt sich, und l sst mich den Weg alleine geh' n | |
| Und der Regen f llt | |
| Und der Wind erz hlt | |
| Was er sah und was er sieht | |
| Und die Zeit vergeht | |
| Und der Wind erz hlt | |
| Wie der flu vorü berflie t | |
| Und ein neues Land erschlie t | |
| Und der Mond erwacht | |
| Hat mich stets bewacht | |
| Hat mich stets bewacht |