| Text: Christof Straub & Edina Thalhammer | |
| Musik: Christof Straub | |
| Vier Uhr früh, kann nicht mehr schlafen | |
| Gehst mir nicht aus dem Sinn | |
| Bin gekentert, fern vom Hafen | |
| Eine Schiffsbrüchige, ein Waisenkind | |
| Hast mich einmal angesehen | |
| Aus dem Gleichgewicht gebracht | |
| Wie ein Clown mit weichen Knien | |
| Habe ich mich vor Dir zum Narr'n gemacht | |
| Und ich träumte ich wär bei Dir heut Nacht | |
| Und ich träumt' ich wär' neben Dir aufgewacht | |
| Hast die Türen versperrt, das Feuer bewacht | |
| Hast aus mir eine Märchenprinzessin gemacht | |
| Habe mich verträumt verlaufen | |
| Im Sehnsuchtslabyrinth | |
| Barfuß über Scherbenhaufen | |
| Würd' ich geh'n bis ich Deine Spuren find' | |
| Habe mich verliebt verloren | |
| Im Leidensozean | |
| Fiel hinein und bin erfroren | |
| Bist der Einzige der mich retten kann | |
| Und ich träumte ich wär bei Dir heut Nacht | |
| Und ich träumt' ich wär' neben Dir aufgewacht | |
| Hast die Türen versperrt, das Feuer bewacht | |
| Hast aus mir eine Märchenprinzessin gemacht | |
| Und ich träumte ich läg in Deinen Armen | |
| Und ich wünschte mich dort auf ewig hinein | |
| Wie man Kinder bedenkt mit Kosenamen | |
| Möcht ich welchen du willst für mich ganz allein | |
| Der Tag erwacht, zwischen den Laken | |
| Such' ich Dich, ich wünscht' die Sonne | |
| Hätte heute mal verschlafen, Sie hat | |
| Mich ums Träumen gebracht | |
| Denn ich träumte ich wär bei Dir heut Nacht | |
| Und ich träumt' ich wär' neben Dir aufgewacht | |
| Hast die Türen versperrt, das Feuer bewacht | |
| Hast aus mir eine Märchenprinzessin gemacht |
| Text: Christof Straub Edina Thalhammer | |
| Musik: Christof Straub | |
| Vier Uhr frü h, kann nicht mehr schlafen | |
| Gehst mir nicht aus dem Sinn | |
| Bin gekentert, fern vom Hafen | |
| Eine Schiffsbrü chige, ein Waisenkind | |
| Hast mich einmal angesehen | |
| Aus dem Gleichgewicht gebracht | |
| Wie ein Clown mit weichen Knien | |
| Habe ich mich vor Dir zum Narr' n gemacht | |
| Und ich tr umte ich w r bei Dir heut Nacht | |
| Und ich tr umt' ich w r' neben Dir aufgewacht | |
| Hast die Tü ren versperrt, das Feuer bewacht | |
| Hast aus mir eine M rchenprinzessin gemacht | |
| Habe mich vertr umt verlaufen | |
| Im Sehnsuchtslabyrinth | |
| Barfu ü ber Scherbenhaufen | |
| Wü rd' ich geh' n bis ich Deine Spuren find' | |
| Habe mich verliebt verloren | |
| Im Leidensozean | |
| Fiel hinein und bin erfroren | |
| Bist der Einzige der mich retten kann | |
| Und ich tr umte ich w r bei Dir heut Nacht | |
| Und ich tr umt' ich w r' neben Dir aufgewacht | |
| Hast die Tü ren versperrt, das Feuer bewacht | |
| Hast aus mir eine M rchenprinzessin gemacht | |
| Und ich tr umte ich l g in Deinen Armen | |
| Und ich wü nschte mich dort auf ewig hinein | |
| Wie man Kinder bedenkt mit Kosenamen | |
| M cht ich welchen du willst fü r mich ganz allein | |
| Der Tag erwacht, zwischen den Laken | |
| Such' ich Dich, ich wü nscht' die Sonne | |
| H tte heute mal verschlafen, Sie hat | |
| Mich ums Tr umen gebracht | |
| Denn ich tr umte ich w r bei Dir heut Nacht | |
| Und ich tr umt' ich w r' neben Dir aufgewacht | |
| Hast die Tü ren versperrt, das Feuer bewacht | |
| Hast aus mir eine M rchenprinzessin gemacht |
| Text: Christof Straub Edina Thalhammer | |
| Musik: Christof Straub | |
| Vier Uhr frü h, kann nicht mehr schlafen | |
| Gehst mir nicht aus dem Sinn | |
| Bin gekentert, fern vom Hafen | |
| Eine Schiffsbrü chige, ein Waisenkind | |
| Hast mich einmal angesehen | |
| Aus dem Gleichgewicht gebracht | |
| Wie ein Clown mit weichen Knien | |
| Habe ich mich vor Dir zum Narr' n gemacht | |
| Und ich tr umte ich w r bei Dir heut Nacht | |
| Und ich tr umt' ich w r' neben Dir aufgewacht | |
| Hast die Tü ren versperrt, das Feuer bewacht | |
| Hast aus mir eine M rchenprinzessin gemacht | |
| Habe mich vertr umt verlaufen | |
| Im Sehnsuchtslabyrinth | |
| Barfu ü ber Scherbenhaufen | |
| Wü rd' ich geh' n bis ich Deine Spuren find' | |
| Habe mich verliebt verloren | |
| Im Leidensozean | |
| Fiel hinein und bin erfroren | |
| Bist der Einzige der mich retten kann | |
| Und ich tr umte ich w r bei Dir heut Nacht | |
| Und ich tr umt' ich w r' neben Dir aufgewacht | |
| Hast die Tü ren versperrt, das Feuer bewacht | |
| Hast aus mir eine M rchenprinzessin gemacht | |
| Und ich tr umte ich l g in Deinen Armen | |
| Und ich wü nschte mich dort auf ewig hinein | |
| Wie man Kinder bedenkt mit Kosenamen | |
| M cht ich welchen du willst fü r mich ganz allein | |
| Der Tag erwacht, zwischen den Laken | |
| Such' ich Dich, ich wü nscht' die Sonne | |
| H tte heute mal verschlafen, Sie hat | |
| Mich ums Tr umen gebracht | |
| Denn ich tr umte ich w r bei Dir heut Nacht | |
| Und ich tr umt' ich w r' neben Dir aufgewacht | |
| Hast die Tü ren versperrt, das Feuer bewacht | |
| Hast aus mir eine M rchenprinzessin gemacht |