| Song | Das Leben ist schön |
| Artist | Papermoon |
| Album | Verzaubert |
| Download | Image LRC TXT |
| War ein Kind von Traurigkeit, niemals im Glück | |
| Dunkle Wolken am Himmel sah ich auch wenn die Sonne schien | |
| Habe alles schwarz gemalt, sorgenbedrückt | |
| Hab die Last meines Lebens vergebens versucht zu verlier'n | |
| Eines Tages sah ich dich, mich traf's wie der Blitz | |
| Brachtest Licht in mein Dasein, wie der Mondschein die Nacht erhellt | |
| Nahmst mich bei der Hand, hast mich immer beschützt | |
| Bist mein Engel, mein Retter, mein Freund und doch nie mein Besitz | |
| Hast mir mein Leben wiedergegeben | |
| Ich kann die Welt nun mit anderen Augen seh'n | |
| Hast mir ganz unbeschwert Himmerlstür'n aufgesperrt | |
| Danke mein Engel, laß mich nie mehr geh'n | |
| Danke mein Engel, das Leben ist schön | |
| Raus aus meiner Einzelhaft, rein in die Welt | |
| Mit dir an meiner Seite, begleitet vom Sonnenlicht | |
| Hast die brach liegenden Felder bestellt | |
| Mit dem Lauf der Gezeiten gleiten wir über die Well'n | |
| Hast mir mein Leben wiedergegeben | |
| Ich kann den Tag nun mit anderen Augen seh'n | |
| Hast mir ganz unbeschwert Himmerlstür'n aufgesperrt | |
| Danke mein Engel, laß mich nie mehr geh'n | |
| Danke mein Engel, das Leben ist schön | |
| Hast mich in den Schlaf gewiegt | |
| Hab mich an dich angeschmiegt | |
| Bis der Winter verging | |
| Du hast uns ein Heim gebaut | |
| Habe mich dir anvertraut | |
| Wie ein hilfloses ängstliches Kind | |
| Und wenn es einmal finster wird, nimm meine Hand | |
| Und wir trotzen den Stürmen, der Kälte, dem Donnergroll'n | |
| Denn wir finden unbeirrt wieder an Land | |
| Wenn der Schleier sich hebt und der Morgen den Donner verbannt | |
| Hast mir mein Leben wiedergegeben | |
| Ich kann die Welt nun mit anderen Augen seh'n … |
| War ein Kind von Traurigkeit, niemals im Glü ck | |
| Dunkle Wolken am Himmel sah ich auch wenn die Sonne schien | |
| Habe alles schwarz gemalt, sorgenbedrü ckt | |
| Hab die Last meines Lebens vergebens versucht zu verlier' n | |
| Eines Tages sah ich dich, mich traf' s wie der Blitz | |
| Brachtest Licht in mein Dasein, wie der Mondschein die Nacht erhellt | |
| Nahmst mich bei der Hand, hast mich immer beschü tzt | |
| Bist mein Engel, mein Retter, mein Freund und doch nie mein Besitz | |
| Hast mir mein Leben wiedergegeben | |
| Ich kann die Welt nun mit anderen Augen seh' n | |
| Hast mir ganz unbeschwert Himmerlstü r' n aufgesperrt | |
| Danke mein Engel, la mich nie mehr geh' n | |
| Danke mein Engel, das Leben ist sch n | |
| Raus aus meiner Einzelhaft, rein in die Welt | |
| Mit dir an meiner Seite, begleitet vom Sonnenlicht | |
| Hast die brach liegenden Felder bestellt | |
| Mit dem Lauf der Gezeiten gleiten wir ü ber die Well' n | |
| Hast mir mein Leben wiedergegeben | |
| Ich kann den Tag nun mit anderen Augen seh' n | |
| Hast mir ganz unbeschwert Himmerlstü r' n aufgesperrt | |
| Danke mein Engel, la mich nie mehr geh' n | |
| Danke mein Engel, das Leben ist sch n | |
| Hast mich in den Schlaf gewiegt | |
| Hab mich an dich angeschmiegt | |
| Bis der Winter verging | |
| Du hast uns ein Heim gebaut | |
| Habe mich dir anvertraut | |
| Wie ein hilfloses ngstliches Kind | |
| Und wenn es einmal finster wird, nimm meine Hand | |
| Und wir trotzen den Stü rmen, der K lte, dem Donnergroll' n | |
| Denn wir finden unbeirrt wieder an Land | |
| Wenn der Schleier sich hebt und der Morgen den Donner verbannt | |
| Hast mir mein Leben wiedergegeben | |
| Ich kann die Welt nun mit anderen Augen seh' n |
| War ein Kind von Traurigkeit, niemals im Glü ck | |
| Dunkle Wolken am Himmel sah ich auch wenn die Sonne schien | |
| Habe alles schwarz gemalt, sorgenbedrü ckt | |
| Hab die Last meines Lebens vergebens versucht zu verlier' n | |
| Eines Tages sah ich dich, mich traf' s wie der Blitz | |
| Brachtest Licht in mein Dasein, wie der Mondschein die Nacht erhellt | |
| Nahmst mich bei der Hand, hast mich immer beschü tzt | |
| Bist mein Engel, mein Retter, mein Freund und doch nie mein Besitz | |
| Hast mir mein Leben wiedergegeben | |
| Ich kann die Welt nun mit anderen Augen seh' n | |
| Hast mir ganz unbeschwert Himmerlstü r' n aufgesperrt | |
| Danke mein Engel, la mich nie mehr geh' n | |
| Danke mein Engel, das Leben ist sch n | |
| Raus aus meiner Einzelhaft, rein in die Welt | |
| Mit dir an meiner Seite, begleitet vom Sonnenlicht | |
| Hast die brach liegenden Felder bestellt | |
| Mit dem Lauf der Gezeiten gleiten wir ü ber die Well' n | |
| Hast mir mein Leben wiedergegeben | |
| Ich kann den Tag nun mit anderen Augen seh' n | |
| Hast mir ganz unbeschwert Himmerlstü r' n aufgesperrt | |
| Danke mein Engel, la mich nie mehr geh' n | |
| Danke mein Engel, das Leben ist sch n | |
| Hast mich in den Schlaf gewiegt | |
| Hab mich an dich angeschmiegt | |
| Bis der Winter verging | |
| Du hast uns ein Heim gebaut | |
| Habe mich dir anvertraut | |
| Wie ein hilfloses ngstliches Kind | |
| Und wenn es einmal finster wird, nimm meine Hand | |
| Und wir trotzen den Stü rmen, der K lte, dem Donnergroll' n | |
| Denn wir finden unbeirrt wieder an Land | |
| Wenn der Schleier sich hebt und der Morgen den Donner verbannt | |
| Hast mir mein Leben wiedergegeben | |
| Ich kann die Welt nun mit anderen Augen seh' n |