| Song | Wir sind Wir - Radio Edit |
| Artist | Paul van Dyk |
| Artist | Peter Heppner |
| Album | Re-Reflections |
| Download | Image LRC TXT |
| Tag um Tag, Jahr um Jahr, wenn ich durch diese Straßen geh' | |
| Seh' ich wie die Ruinen dieser Stadt wieder zu Häusern auferstehen. | |
| Doch bleiben viele Fenster leer, für viele gab es keine Wiederkehr. | |
| Und über das was grad noch war spricht man heute lieber gar nicht mehr. | |
| Doch ich frag', ich frag' mich wer wir sind | |
| Wir sind wir, | |
| Wir stehen hier | |
| Aufgeteil, besiegt und doch | |
| schließlich leben wir ja noch | |
| Wir sind wir, | |
| Wir stehen hier | |
| Das kanns doch nicht gewesen sein | |
| Keine Zeit zum traurig sein | |
| Wir sind wir | |
| Wir stehen hier | |
| Wir sind wir | |
| Auferstanden aus Ruinen dachten wir wir hätten einen Traum vollbracht. | |
| 40 Jahre zogen wir an einem Strang, aus Asche ham wir Gold gemacht. | |
| Jetzt ist mal wieder alles anders | |
| und was vorher war ist heute nichts mehr wert | |
| Jetzt könn' wir haben was wir woll'n | |
| aber wollten wir nicht eigentlich viel mehr ? | |
| Und ich frag' | |
| ich frag' mich wo wir stehen | |
| Wir sind wir, | |
| Wir stehen hier, | |
| wieder eins in einem Land, | |
| superreich und abgebrannt | |
| Wir sind wir | |
| wir stehen hier | |
| so schnell kriegt man uns nicht klein | |
| Alle keine Zeit zum bitter sein | |
| Wir sind wir | |
| wir stehen hier | |
| Wir sind wir | |
| Wir sind wir, | |
| Aufgeteilt, besiegt und doch | |
| schließlich gibt es uns ja immernoch | |
| Wir sind wir | |
| und wir werdens überstehen | |
| denn das Leben muss ja weiter gehen | |
| Wir sind wir | |
| das ist doch nur ein schlechter Lauf | |
| so schnell geben wir doch jetzt nicht auf |
| Tag um Tag, Jahr um Jahr, wenn ich durch diese Stra en geh' | |
| Seh' ich wie die Ruinen dieser Stadt wieder zu H usern auferstehen. | |
| Doch bleiben viele Fenster leer, fü r viele gab es keine Wiederkehr. | |
| Und ü ber das was grad noch war spricht man heute lieber gar nicht mehr. | |
| Doch ich frag', ich frag' mich wer wir sind | |
| Wir sind wir, | |
| Wir stehen hier | |
| Aufgeteil, besiegt und doch | |
| schlie lich leben wir ja noch | |
| Wir sind wir, | |
| Wir stehen hier | |
| Das kanns doch nicht gewesen sein | |
| Keine Zeit zum traurig sein | |
| Wir sind wir | |
| Wir stehen hier | |
| Wir sind wir | |
| Auferstanden aus Ruinen dachten wir wir h tten einen Traum vollbracht. | |
| 40 Jahre zogen wir an einem Strang, aus Asche ham wir Gold gemacht. | |
| Jetzt ist mal wieder alles anders | |
| und was vorher war ist heute nichts mehr wert | |
| Jetzt k nn' wir haben was wir woll' n | |
| aber wollten wir nicht eigentlich viel mehr nbsp? | |
| Und ich frag' | |
| ich frag' mich wo wir stehen | |
| Wir sind wir, | |
| Wir stehen hier, | |
| wieder eins in einem Land, | |
| superreich und abgebrannt | |
| Wir sind wir | |
| wir stehen hier | |
| so schnell kriegt man uns nicht klein | |
| Alle keine Zeit zum bitter sein | |
| Wir sind wir | |
| wir stehen hier | |
| Wir sind wir | |
| Wir sind wir, | |
| Aufgeteilt, besiegt und doch | |
| schlie lich gibt es uns ja immernoch | |
| Wir sind wir | |
| und wir werdens ü berstehen | |
| denn das Leben muss ja weiter gehen | |
| Wir sind wir | |
| das ist doch nur ein schlechter Lauf | |
| so schnell geben wir doch jetzt nicht auf |
| Tag um Tag, Jahr um Jahr, wenn ich durch diese Stra en geh' | |
| Seh' ich wie die Ruinen dieser Stadt wieder zu H usern auferstehen. | |
| Doch bleiben viele Fenster leer, fü r viele gab es keine Wiederkehr. | |
| Und ü ber das was grad noch war spricht man heute lieber gar nicht mehr. | |
| Doch ich frag', ich frag' mich wer wir sind | |
| Wir sind wir, | |
| Wir stehen hier | |
| Aufgeteil, besiegt und doch | |
| schlie lich leben wir ja noch | |
| Wir sind wir, | |
| Wir stehen hier | |
| Das kanns doch nicht gewesen sein | |
| Keine Zeit zum traurig sein | |
| Wir sind wir | |
| Wir stehen hier | |
| Wir sind wir | |
| Auferstanden aus Ruinen dachten wir wir h tten einen Traum vollbracht. | |
| 40 Jahre zogen wir an einem Strang, aus Asche ham wir Gold gemacht. | |
| Jetzt ist mal wieder alles anders | |
| und was vorher war ist heute nichts mehr wert | |
| Jetzt k nn' wir haben was wir woll' n | |
| aber wollten wir nicht eigentlich viel mehr nbsp? | |
| Und ich frag' | |
| ich frag' mich wo wir stehen | |
| Wir sind wir, | |
| Wir stehen hier, | |
| wieder eins in einem Land, | |
| superreich und abgebrannt | |
| Wir sind wir | |
| wir stehen hier | |
| so schnell kriegt man uns nicht klein | |
| Alle keine Zeit zum bitter sein | |
| Wir sind wir | |
| wir stehen hier | |
| Wir sind wir | |
| Wir sind wir, | |
| Aufgeteilt, besiegt und doch | |
| schlie lich gibt es uns ja immernoch | |
| Wir sind wir | |
| und wir werdens ü berstehen | |
| denn das Leben muss ja weiter gehen | |
| Wir sind wir | |
| das ist doch nur ein schlechter Lauf | |
| so schnell geben wir doch jetzt nicht auf |