| Ein Traum erwacht der mich erfüllt | |
| und jedes Wort in Schweigen hüllt. | |
| Nicht weit von hier und doch so fern | |
| ist mir der Wahn ein Heimatstern. | |
| Mein krankes Fleisch dem Gott zum Gruß | |
| schlag Nägel mir durch Hand und Fuß. | |
| Und wenn vor Schmerz die Seele brennt | |
| ist mir die Nacht wie ein Geschenk. | |
| Ich gehe fort | |
| bis die Einsamkeit mich zu dir führt. | |
| Ich gehe fort | |
| bis ich all dein Leid in mir gespürt. | |
| Die Stille schreit nach Grausamkeit | |
| und opfert mich der Wirklichkeit. | |
| Und kalte Furcht das Herz bedrückt | |
| aus diesem Traum gibt's kein zurück. | |
| In meinem Kopf zerfällt die Zeit | |
| und mit ihr stirbt die Menschlichkeit. | |
| Und wenn die Angst mich stumm gemacht | |
| ist mir der Wahn das Licht der Nacht. |
| Ein Traum erwacht der mich erfü llt | |
| und jedes Wort in Schweigen hü llt. | |
| Nicht weit von hier und doch so fern | |
| ist mir der Wahn ein Heimatstern. | |
| Mein krankes Fleisch dem Gott zum Gru | |
| schlag N gel mir durch Hand und Fu. | |
| Und wenn vor Schmerz die Seele brennt | |
| ist mir die Nacht wie ein Geschenk. | |
| Ich gehe fort | |
| bis die Einsamkeit mich zu dir fü hrt. | |
| Ich gehe fort | |
| bis ich all dein Leid in mir gespü rt. | |
| Die Stille schreit nach Grausamkeit | |
| und opfert mich der Wirklichkeit. | |
| Und kalte Furcht das Herz bedrü ckt | |
| aus diesem Traum gibt' s kein zurü ck. | |
| In meinem Kopf zerf llt die Zeit | |
| und mit ihr stirbt die Menschlichkeit. | |
| Und wenn die Angst mich stumm gemacht | |
| ist mir der Wahn das Licht der Nacht. |
| Ein Traum erwacht der mich erfü llt | |
| und jedes Wort in Schweigen hü llt. | |
| Nicht weit von hier und doch so fern | |
| ist mir der Wahn ein Heimatstern. | |
| Mein krankes Fleisch dem Gott zum Gru | |
| schlag N gel mir durch Hand und Fu. | |
| Und wenn vor Schmerz die Seele brennt | |
| ist mir die Nacht wie ein Geschenk. | |
| Ich gehe fort | |
| bis die Einsamkeit mich zu dir fü hrt. | |
| Ich gehe fort | |
| bis ich all dein Leid in mir gespü rt. | |
| Die Stille schreit nach Grausamkeit | |
| und opfert mich der Wirklichkeit. | |
| Und kalte Furcht das Herz bedrü ckt | |
| aus diesem Traum gibt' s kein zurü ck. | |
| In meinem Kopf zerf llt die Zeit | |
| und mit ihr stirbt die Menschlichkeit. | |
| Und wenn die Angst mich stumm gemacht | |
| ist mir der Wahn das Licht der Nacht. |