| Song | Kleiner Engel flügellos - Re-covered by SEPIA |
| Artist | Mantus |
| Album | Zeit muss enden |
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| Bin ich stets gefangen wie ein kleiner Engel flügellos | |
| tief in einer Welt dessen Menschen mich rücksichtslos | |
| quälen mit Wirklichkeit dessen Inhalt mir so leer erscheint | |
| wie der Tränenfluß eines Träumers der dem Tag nachweint | |
| Bin ich eingesperrt in dem Kerker meiner Phantasie | |
| wo nichts überlebt das von außen in mich dringen will | |
| denn die Wirklichkeit würd' zerstören die Harmonie | |
| die mich sanft beschützt vor den Menschen und vom Alltagsdrill | |
| "KLEINER ENGEL FLÜGELLOS" | |
| Treib ich schweigsam fort wie ein losgelöstes Blatt im Wind | |
| in die Einsamkeit als der Erdenwelt verlornes Kind | |
| diese Wirklichkeit der Gesellschaft ist mir viel zu fremd | |
| (so) träum ich mich hinauf in die Sphären wo mich keiner kennt | |
| Ist Realität nur die Folge der Notwendigkeit | |
| Wahrheit zu erkennen die uns tief im Geiste einverleibt | |
| doch was ist schon wahr und so schön an dieser Geistigkeit | |
| wenn dem Träumenden sie als Tränen in die Augen steigt ? | |
| "KLEINER ENGEL FLÜGELLOS" |
| Bin ich stets gefangen wie ein kleiner Engel flü gellos | |
| tief in einer Welt dessen Menschen mich rü cksichtslos | |
| qu len mit Wirklichkeit dessen Inhalt mir so leer erscheint | |
| wie der Tr nenflu eines Tr umers der dem Tag nachweint | |
| Bin ich eingesperrt in dem Kerker meiner Phantasie | |
| wo nichts ü berlebt das von au en in mich dringen will | |
| denn die Wirklichkeit wü rd' zerst ren die Harmonie | |
| die mich sanft beschü tzt vor den Menschen und vom Alltagsdrill | |
| " KLEINER ENGEL FLÜ GELLOS" | |
| Treib ich schweigsam fort wie ein losgel stes Blatt im Wind | |
| in die Einsamkeit als der Erdenwelt verlornes Kind | |
| diese Wirklichkeit der Gesellschaft ist mir viel zu fremd | |
| so tr um ich mich hinauf in die Sph ren wo mich keiner kennt | |
| Ist Realit t nur die Folge der Notwendigkeit | |
| Wahrheit zu erkennen die uns tief im Geiste einverleibt | |
| doch was ist schon wahr und so sch n an dieser Geistigkeit | |
| wenn dem Tr umenden sie als Tr nen in die Augen steigt nbsp? | |
| " KLEINER ENGEL FLÜ GELLOS" |
| Bin ich stets gefangen wie ein kleiner Engel flü gellos | |
| tief in einer Welt dessen Menschen mich rü cksichtslos | |
| qu len mit Wirklichkeit dessen Inhalt mir so leer erscheint | |
| wie der Tr nenflu eines Tr umers der dem Tag nachweint | |
| Bin ich eingesperrt in dem Kerker meiner Phantasie | |
| wo nichts ü berlebt das von au en in mich dringen will | |
| denn die Wirklichkeit wü rd' zerst ren die Harmonie | |
| die mich sanft beschü tzt vor den Menschen und vom Alltagsdrill | |
| " KLEINER ENGEL FLÜ GELLOS" | |
| Treib ich schweigsam fort wie ein losgel stes Blatt im Wind | |
| in die Einsamkeit als der Erdenwelt verlornes Kind | |
| diese Wirklichkeit der Gesellschaft ist mir viel zu fremd | |
| so tr um ich mich hinauf in die Sph ren wo mich keiner kennt | |
| Ist Realit t nur die Folge der Notwendigkeit | |
| Wahrheit zu erkennen die uns tief im Geiste einverleibt | |
| doch was ist schon wahr und so sch n an dieser Geistigkeit | |
| wenn dem Tr umenden sie als Tr nen in die Augen steigt nbsp? | |
| " KLEINER ENGEL FLÜ GELLOS" |