| Song | Dunkler Engel - Piano Version |
| Artist | Mantus |
| Album | Ein Hauch von Wirklichkeit |
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| Ein schwaches Licht verbrennt am Horizont | |
| Und neue Träume ruhen in mir | |
| Ob diese Strasse jemals enden wird | |
| Oder führt sie bis zu dir | |
| Und wie der Tod gefangen in meinem Herz | |
| Scheint jede Wirklichkeit erfroren | |
| An einer Kreuzung teilt sich mir der Weg | |
| Doch ist die Hoffnung fast verloren | |
| Vielleicht bleib ich für mich in dieser Welt allein | |
| Zu fremd um jemals wie ein Teil von ihr zu sein | |
| Wie oft hab ich gehasst und dich umsonst geliebt | |
| Ein dunkler Engel den du einfach übersiehst | |
| Und meine Blicke folgen stumm und blind | |
| Ein leises Klopfen an der Tür | |
| Der Horizont ganz leise, schreit mir zu | |
| Und zeigt die Richtung bis zu dir | |
| Mit einer Leere die mich niederdrückt | |
| Geh ich bis in die Nacht hinaus | |
| Und unter all den ganzen Menschen hier | |
| Breite ich meine Flügel aus |
| Ein schwaches Licht verbrennt am Horizont | |
| Und neue Tr ume ruhen in mir | |
| Ob diese Strasse jemals enden wird | |
| Oder fü hrt sie bis zu dir | |
| Und wie der Tod gefangen in meinem Herz | |
| Scheint jede Wirklichkeit erfroren | |
| An einer Kreuzung teilt sich mir der Weg | |
| Doch ist die Hoffnung fast verloren | |
| Vielleicht bleib ich fü r mich in dieser Welt allein | |
| Zu fremd um jemals wie ein Teil von ihr zu sein | |
| Wie oft hab ich gehasst und dich umsonst geliebt | |
| Ein dunkler Engel den du einfach ü bersiehst | |
| Und meine Blicke folgen stumm und blind | |
| Ein leises Klopfen an der Tü r | |
| Der Horizont ganz leise, schreit mir zu | |
| Und zeigt die Richtung bis zu dir | |
| Mit einer Leere die mich niederdrü ckt | |
| Geh ich bis in die Nacht hinaus | |
| Und unter all den ganzen Menschen hier | |
| Breite ich meine Flü gel aus |
| Ein schwaches Licht verbrennt am Horizont | |
| Und neue Tr ume ruhen in mir | |
| Ob diese Strasse jemals enden wird | |
| Oder fü hrt sie bis zu dir | |
| Und wie der Tod gefangen in meinem Herz | |
| Scheint jede Wirklichkeit erfroren | |
| An einer Kreuzung teilt sich mir der Weg | |
| Doch ist die Hoffnung fast verloren | |
| Vielleicht bleib ich fü r mich in dieser Welt allein | |
| Zu fremd um jemals wie ein Teil von ihr zu sein | |
| Wie oft hab ich gehasst und dich umsonst geliebt | |
| Ein dunkler Engel den du einfach ü bersiehst | |
| Und meine Blicke folgen stumm und blind | |
| Ein leises Klopfen an der Tü r | |
| Der Horizont ganz leise, schreit mir zu | |
| Und zeigt die Richtung bis zu dir | |
| Mit einer Leere die mich niederdrü ckt | |
| Geh ich bis in die Nacht hinaus | |
| Und unter all den ganzen Menschen hier | |
| Breite ich meine Flü gel aus |