| Song | Stumme Schreie |
| Artist | Mantus |
| Album | Ein Hauch von Wirklichkeit |
| Download | Image LRC TXT |
| Die Nacht war kalt und furchtbar still | |
| Ich nur ein Kind das schlafen will | |
| Noch halb im Traum und ganz benommen | |
| Hört ich vom Flur die Schritte kommen | |
| Die Tür ging auf, im dunklen Licht | |
| Blickte ich stumm auf dein Gesicht | |
| Ich weiß nicht mehr wie es begann | |
| Doch du kamst an mein Bett heran | |
| Diese Nacht hat alles zerstört in mir | |
| Und ich weiß, ich hasse dich dafür | |
| Ich wusste nicht was grad geschehen | |
| Konnt nichts mehr hören und nichts mehr sehen | |
| Es war so still um mich herum | |
| Ich wollte schreien, doch ich blieb stumm | |
| Vielleicht war’s doch gar nicht so schlimm | |
| Weil ich doch seine Tochter bin | |
| Nur weil er mir die Kindheit stahl | |
| Und es war nicht das letzte Mal | |
| Ich hasse dich dafür |
| Die Nacht war kalt und furchtbar still | |
| Ich nur ein Kind das schlafen will | |
| Noch halb im Traum und ganz benommen | |
| H rt ich vom Flur die Schritte kommen | |
| Die Tü r ging auf, im dunklen Licht | |
| Blickte ich stumm auf dein Gesicht | |
| Ich wei nicht mehr wie es begann | |
| Doch du kamst an mein Bett heran | |
| Diese Nacht hat alles zerst rt in mir | |
| Und ich wei, ich hasse dich dafü r | |
| Ich wusste nicht was grad geschehen | |
| Konnt nichts mehr h ren und nichts mehr sehen | |
| Es war so still um mich herum | |
| Ich wollte schreien, doch ich blieb stumm | |
| Vielleicht war' s doch gar nicht so schlimm | |
| Weil ich doch seine Tochter bin | |
| Nur weil er mir die Kindheit stahl | |
| Und es war nicht das letzte Mal | |
| Ich hasse dich dafü r |
| Die Nacht war kalt und furchtbar still | |
| Ich nur ein Kind das schlafen will | |
| Noch halb im Traum und ganz benommen | |
| H rt ich vom Flur die Schritte kommen | |
| Die Tü r ging auf, im dunklen Licht | |
| Blickte ich stumm auf dein Gesicht | |
| Ich wei nicht mehr wie es begann | |
| Doch du kamst an mein Bett heran | |
| Diese Nacht hat alles zerst rt in mir | |
| Und ich wei, ich hasse dich dafü r | |
| Ich wusste nicht was grad geschehen | |
| Konnt nichts mehr h ren und nichts mehr sehen | |
| Es war so still um mich herum | |
| Ich wollte schreien, doch ich blieb stumm | |
| Vielleicht war' s doch gar nicht so schlimm | |
| Weil ich doch seine Tochter bin | |
| Nur weil er mir die Kindheit stahl | |
| Und es war nicht das letzte Mal | |
| Ich hasse dich dafü r |