| Song | Neue Welt |
| Artist | Mantus |
| Album | Fremde Welten |
| Download | Image LRC TXT |
| Es ist ein Traum von dir, ein Spiegel der mich sehen lässt | |
| Ich hab mich längst befreit und trauere nicht um den Rest | |
| Einmal wird anders sein was heute uns gefangen nimmt | |
| Wir können unsterblich sein, wenn ein neues Leben beginnt | |
| Wenn die Erde heut zu Staub zerfällt | |
| Dann erschaffen wir eine neue Welt | |
| Wenn der Himmel heut zusammenfällt | |
| Dann gehen wir in eine bessere Welt | |
| In meiner Seele glänzt der Tod | |
| Die Zeit ist ungewiss, Erinnerung fällt mir aus der Hand | |
| Wenn goldene Städte stehen auf ewig gefürchtetem Land | |
| Zu viele Fragen fielen und heiligen heut unseren Sinn | |
| Wir kennen das Ziel noch nicht, aber die Wege dorthin |
| Es ist ein Traum von dir, ein Spiegel der mich sehen l sst | |
| Ich hab mich l ngst befreit und trauere nicht um den Rest | |
| Einmal wird anders sein was heute uns gefangen nimmt | |
| Wir k nnen unsterblich sein, wenn ein neues Leben beginnt | |
| Wenn die Erde heut zu Staub zerf llt | |
| Dann erschaffen wir eine neue Welt | |
| Wenn der Himmel heut zusammenf llt | |
| Dann gehen wir in eine bessere Welt | |
| In meiner Seele gl nzt der Tod | |
| Die Zeit ist ungewiss, Erinnerung f llt mir aus der Hand | |
| Wenn goldene St dte stehen auf ewig gefü rchtetem Land | |
| Zu viele Fragen fielen und heiligen heut unseren Sinn | |
| Wir kennen das Ziel noch nicht, aber die Wege dorthin |
| Es ist ein Traum von dir, ein Spiegel der mich sehen l sst | |
| Ich hab mich l ngst befreit und trauere nicht um den Rest | |
| Einmal wird anders sein was heute uns gefangen nimmt | |
| Wir k nnen unsterblich sein, wenn ein neues Leben beginnt | |
| Wenn die Erde heut zu Staub zerf llt | |
| Dann erschaffen wir eine neue Welt | |
| Wenn der Himmel heut zusammenf llt | |
| Dann gehen wir in eine bessere Welt | |
| In meiner Seele gl nzt der Tod | |
| Die Zeit ist ungewiss, Erinnerung f llt mir aus der Hand | |
| Wenn goldene St dte stehen auf ewig gefü rchtetem Land | |
| Zu viele Fragen fielen und heiligen heut unseren Sinn | |
| Wir kennen das Ziel noch nicht, aber die Wege dorthin |